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Neue Sachlichkeit im Roman

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Zusammenfassung

Trotz der vielfältigen Aufmerksamkeit, die der Kultur und Literatur der Weimarer Republik entgegengebracht wird, ist bislang eine der Hauptströmungen dieses Jahrzehnts noch immer nicht genügend dokumentarisch und theoretisch aufgearbeitet: die Literatur der Neuen Sachlichkeit. Dieser Mangel ist insofern erstaunlich, als die Erforschung der zwanziger Jahre in anderen Themenbereichen in den beiden vergangenen Jahrzehnten wichtige Fortschritte gemacht hat.1 Womöglich hängt das Fehlen einer umfassenderen Darstellung dieser in der Weimarer Republik bedeutsamen Bewegung noch immer mit dem Urteil zusammen, das von marxistischer Seite sowohl in den zwanziger als auch in den siebziger Jahren über die Neue Sachlichkeit gefällt wurde. Noch 1978 konstatierte Jost Hermand, daß sich aufgrund der Kritik von Brecht und Benjamin sowie der Beiträge von Lukács zur Diskussion um die Annäherung der Literatur an die Reportage »das Problem ›Neue Sachlichkeit‹ eigentlich von selbst [erledigt] zu haben [scheint]. Wer wollte schon nach so vielen Autoritäten noch etwas Gutes über diese Richtung sagen, ohne sich nicht selbst als bürgerlicher Narr zu entlarven?«2 Vorausgegangen war Helmut Lethens apodiktische Abrechnung mit der Neuen Sachlichkeit als einer »Literatur des ›Weißen Sozialismus‹«, wie der Untertitel seiner 1970 erschienenen Studie lautete. Lethen begriff die Neue Sachlichkeit als eine »kulturelle Repräsentanz«3 des Kapitalismus, die letztlich nicht anderes darstelle als ein Kontinuum von der kapitalistischen Industriegesellschaft zur faschistischen Volksgemeinschaft.

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Anmerkungen

  1. Vgl. hierzu die Bibliographie von Anton Kaes in seinem Artikel zur Weimarer Republik in: Walter Killy (Hrsg.): Literatur-Lexikon. Bd. 14, Gütersloh, München 1993, S. 474–495.

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  2. Jost Hermand: Einheit in der Vielheit. Zur Geschichte des Begriffs ›Neue Sachlichkeit‹. In: Ders.: Stile, Ismen, Etiketten. Zur Periodisierung der modernen Kunst. Wiesbaden 1978, S. 80–93, hier S. 91.

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  3. Helmut Lethen: Neue Sachlichkeit 1924–1932. Studien zur Literatur des »Weißen Sozialismus«. Stuttgart 1970, S. 45.

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  13. ders.: Freiheit von Angst. Über einen entlastenden Aspekt der Technik-Moden in den Jahrzehnten der historischen Avantgarde 1910–1930. In: Literatur in einer industriellen Kultur. Hrsg. v. Götz Grossklaus u. Eberhard Lämmert. Stuttgart 1989;

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  15. Vgl. z.B. Jean Paul Bier: Hermann Broch und der Begriff der Neuen Sachlichkeit. In: Modern Austrian Literature 13/4 (1980), S. 145–158;

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  16. Klaus Modick: Lion Feuchtwanger im Kontext der zwanziger Jahre: Autonomie und Sachlichkeit. Kronberg/Ts. 1981;

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  20. Volker Ladenthin: Erich Kästners Bemerkungen über den Realismus in der Prosa. Ein Beitrag zum poetologischen Denken Erich Kästners und zur Theorie der Neuen Sachlichkeit. In: Wirkendes Wort 38 (1988), S. 62–77;

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  24. wiederabgedruckt in: Erhard Schütz, Jochen Vogt (Hrsg.): Der Scheinwerfer. Ein Forum der Neuen Sachlichkeit 1927–1933. Essen 1986, S. 353–355;

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  25. Kurt Tucholsky: Ein besserer Herr. In: Die Weltbühne 25/26 (1929), S. 953–960. — Die von Heinz Kindermann (Idealistische Sachlichkeit. In: Universum 1930, Nr. 19, S. 385–387, hier S. 386) unter dem Begriff der »idealistischen Sachlichkeit« von den Vertretern einer »radikalen Sachlichkeit« abgegrenzten »Idealrealisten« Heinrich Hauser, Otto Heuscheie, Rudolf Binding, Hans Carossa, Graf Hermann von Keyserling, Emil Utitz, Eugen Diesel, Broder Christiansen u.a. stehen hier nicht zur Debatte, da sie ästhetische Positionen vertreten, die die Neue Sachlichkeit gerade überwinden wollte. Zudem ist Kindermanns Definition der »idealistischen Sachlichkeit« kaum mit den Postulaten der an der Diskussion um die Neue Sachlichkeit beteiligten und um die Ausbildung einer funktionalen Literatur bemühten Autorinnen in Einklang zu bringen (vgl. dazu Heinz Kindermann: Vom Wesen der Neuen Sachlichkeit. In: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 1930, S. 354–386, hier S. 355;

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  26. ders.: Das literarische Antlitz der Gegenwart. Halle 1930;

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  27. Bernd Witte: Neue Sachlichkeit. Zur Literatur der späten zwanziger Jahre in Deutschland. In: Études germaniques 27 [1972], S. 92–99). Auf diese Parallelen verweisen sowohl das Vorwort, das Ernst Ottwalt seinem bereits erwähnten Justizroman Denn sie wissen, was sie tun voranstellte, als auch Lukács’ Kritik an den von BPRS-Mitgliedern wie Ottwalt, Bredel und Otto Gotsche produzierten Reportageromanen, die jedoch nicht nur auf diese Autoren zielte, sondern mit der Lukács nicht zuletzt neusachliche Tendenzen attackierte;

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  28. vgl. hierzu: Georg Lukács: Willi Bredels Romane. In: Die Linkskurve 3/11 (1931), S. 23–27;

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  29. ders.: Reportage oder Gestaltung. In: Die Linkskurve 4/7–8 (1932), S. 23–30 u. 26–31;

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  30. ders.: Aus der Not eine Tugend. In: Die Linkskurve 4/11–12 (1932), S. 15–24.

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  31. Alfred Kerr: Marieluise Fleißer: »Fegefeuer in Ingolstadt«. In: Berliner Tageblatt, 26. April 1926.

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  32. Zit. nach: Günther Rühle (Hrsg.): Materialien zum Leben und Schreiben der Marieluise Fleißer. Frankfurt/Main 1973, S. 36–39, hier S. 37.

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  33. Kurt Pinthus: Rede für die Zukunft [1918].

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  34. Zit. nach: Wolfgang Rothe (Hrsg.): Der Aktivismus 1915–1920. München 1969, S. 116–133, hier S. 129.

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  35. Erik Reger: Das wachsame Hähnchen. Ein polemischer Roman. Hamburg 1984 [zuerst Berlin 1932], S. 9.

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  40. Gabriele Tergit: Etwas Seltenes überhaupt. Erinnerungen. Frankfurt/Main, Berlin 1983, S. 79.

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  41. Karl Mannheim: Ideologie und Utopie [1929]. Frankfurt/Main 41965, S. 135. Mannheim benutzt diesen Begriff im Anschluß an Alfred Webers Terminologie (vgl. dazu Alfred

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  42. Weber: Die Not des geistigen Arbeiter. München, Leipzig 1923, S. 13ff.) Von Weber übernimmt Mannheim auch den Begriff der »Rentenintelligenz« (ebd., S. 13).

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  43. Vgl. Lethen: Neue Sachlichkeit (1970), insbesondere die Analysekapitel. Vgl. auch die weitaus differenzierter argumentierende Kritik von Béla Balázs: Sachlichkeit und Sozialismus. In: Die Weltbühne 24/31 (1928), S. 916–918;

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  44. Walter Benjamin: Linke Melancholie. In: Die Gesellschaft 8 (1931), S. 181–184;

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  45. wiederabgedruckt in: Ders.: Gesammelte Schriften. Hrsg. v. Hella Tiedemann-Bartels. Bd. III, Frankfurt/Main 1972, S. 279–283;

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  46. Ernst Bloch: Erbschaft dieser Zeit. Erweiterte Ausgabe. Frankfurt/Main 1962, S. 212–228.

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  47. Hermann v. Wedderkop: Querschnitt durch das Jahr 1922. In: Der Querschnitt 2 (1922), S. 2–7, hier S. 5 u. 7.

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  49. vgl. auch Friedrich Wolf: Wort und Gebärde. In: Die neue Schaubühne 2/1 (1920), S. 4–9. Wolf postuliert das »Einfache« bzw. die »Klarheit« der Sprache.

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  50. Marieluise Fleißer: Aus der Augustenstraße. In: Dies.: Gesammelte Werke. Hrsg. v. Günther Rühle. Frankfurt/Main 1972. Bd. 2, S. 309–314, hier S. 309. Weitere Nachweise siehe in meinem Beitrag zu Fleißer im vorliegenden Band.

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  51. Ernst Schürer: Georg Kaiser und die Neue Sachlichkeit (1922–1932): Themen, Tendenzen und Formen. In: Georg Kaiser. Eine Aufsatzsammlung nach einem Symposium in Edmonton/Kanada. Hrsg. v. Holger A. Pausch u. Ernest Reinhold. Berlin, Darmstadt 1980, S. 115–138, hier S. 115.

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  52. Vgl. hierzu: Carl Wege: Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger: »Kalkutta, 4. Mai«. Ein Stück Neue Sachlichkeit. München 1988.

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  53. Vgl. Sabina Becker: Urbanität und Moderne. Studien zur Großstadtwahrnehmung in der deutschen Literatur 1900–1933. St. Ingbert 1993.

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  55. Alfred Döblin: Futuristische Worttechnik. Offener Brief an F.T. Marinetti. In: Ders.: Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur. Hrsg. v. Erich Kleinschmidt. Olten, Freiburg im Breisgau 1989, S. 113–119, hier S. 115, und ders.: An Romanautoren und ihre Kritiker. Berliner Programm, ebd., S. 119–123, hier S. 122.

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  56. Raoul Hausmann: Rückkehr zur Gegenständlichkeit in der Kunst [zuerst in: Dada-Almanach, 1920];

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  57. zit. nach: Raoul Hausmann: Texte bis 1933. 2 Bde. München 1982, hier Bd. 1, S. 114–117, S. 116.

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  58. Vgl. z.B. Paul Zech: Deutschland, dein Tänzer ist der Tod. Ein Tatsachenroman. Rudolstadt 1980. Der erste Teil des Romans entstand im Februar/März 1933, der zweite in den ersten Jahren des Exils. — Zu neusachlichen Tendenzen in der Exilliteratur vgl. den Aufsatz von Erich Kleinschmidt: Schreiben und Lernen. Zur Ästhetik des Autobiographischen in der deutschen Exilliteratur. In: Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch. Bd 2. Hrsg. im Auftrag der Gesellschaft für Exilforschung v. Thomas Koebner, Wulf Köpke, Joachim Radkau. München 1984, S. 24–40, hier vor allem S. 32f.

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  59. Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug. In: Dies.: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Frankfurt/Main 1969, S. 108–150.

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  60. Vgl. auch Hausers zweite Publikation über das Ruhrgebiet: Schwarzes Revier. Berlin 1930.

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  61. Vgl. Detlev J.K. Peukert: Die Weimarer Republik. Krisenjahre der klassischen Moderne. Frankfurt/Main 1987, S. 170.

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  62. Dieter Mayer: Die Epoche der Weimarer Republik. In: Viktor Žmegač (Hrsg.): Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Band III/1: 1818–1945. Königstein/Ts. 1984, S. 1–185, hier S. 144.

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  63. Bernard von Brentano: Leben einer Schauspielerin. In: Weltbühne 24/5 (1928), S. 170–174, hier S. 171.

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  64. Walter Benjamin: Einbahnstraße. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. IV/1. Hrsg. v. Tillman Rexroth. Frankfurt/Main 1972, S. 83–148, hier S. 85.

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Becker, S. (1995). Neue Sachlichkeit im Roman. In: Becker, S., Weiß, C. (eds) Neue Sachlichkeit im Roman. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03575-2_1

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