Zusammenfassung
getauft 20. 11. 1786 Eutin, gest. 5. 6. 1826 London. Erste musikalische. Erfahrungen in der Schauspielgesellschaft seines Vaters; 1797 Kl.-Unterricht bei Johann Peter Heuschkel in Hildburghausen; 1797/98 (und ev. auch 1801/ 2) Kompositions-Unterricht bei Michael Haydn in Salzburg, 1798–1800 bei Johann Nepomuk Kalcher in München; zugleich erste Kompositionen von Kl.-, Kammermusikwerken und Singspielen. 1803/04 Unterricht bei Abbé Vogler in Wien, von ihm als Kapellmeister nach Breslau empfohlen; nach Ablauf des zweijährigen Kontrakts Aufenthalt in Schloß Carlsruhe/Schlesien. Zwischen 1807 und 1810 Privatsekretär des Herzogs Ludwig von Württemberg; nach der Ausweisung aus Stuttgart Anfang 1810 erneute Studien bei Vogler in Darmstadt; seit Februar 1812 Reisetätigkeit, wobei W. als Pianist und Komponist Fuß zu fassen sucht. 1813 Kapellmeister an den Ständischen Bühnen Prag, Anfang 1817 bis zu seinem Tod 1826 in gleicher Position am Hoftheater in Dresden. In dieser Zeit entstanden Der Freischütz (UA Berlin 1821), Euryanthe (UA Wien 1823) und Oberon (UA London 1826). Starb in London an chronischer Lungentuberkulose.
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Veit, J. (1998). Carl Maria von Weber. In: Allihn, I. (eds) Kammermusikführer. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03514-1_136
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03514-1_136
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