Skip to main content

Zum höheren Ruhme Gottes

  • Chapter
Ruhm und Unsterblichkeit
  • 93 Accesses

Zusammenfassung

In der griechischen und römischen Antike konnte sich ein Mann durch eigene Anstrengung Ruhm erwerben. Außergewöhnliche Leistungen auf militärischem oder künstlerischem Gebiet wurden von der Gesellschaft durch äußere Zeichen wie Triumphbögen, Statuen oder andere Ehrungen gewürdigt. Eine Elitegruppe oder ein Einzelner, der die Staatsmacht verkörperte, vergab diese Auszeichnungen, und zwar ausschließlich an Männer. Frauen konnten sich durch hohe Intelligenz oder ungewöhnliche Schönheit einen Namen machen. »Vergöttert« wurden sie bestenfalls im Privatleben — nur Phryne gelang es, mit einer Statue öffentlich verewigt zu werden.

Mein Mund ist deines Ruhmes voll und deines Preises den ganzen Tag.

Psalm 71, 8

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Thiele-Dohrmann, K. (2000). Zum höheren Ruhme Gottes. In: Ruhm und Unsterblichkeit. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_10

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_10

  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-1106-2

  • Online ISBN: 978-3-476-03441-0

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics