Zusammenfassung
„Unsere jetzige Ruhe verdanken wir der Militairherrschaft, allein sollte das Bajonet jemals aufhören der treue Gehülfe unserer Regierung zu seyn, dann werden Catastrophen hereinbrechen, deren Folgen um so weniger zu berechnen sind, als die Kraft u. Erbitterung unserer Proletarier unter dem heutigen Druck, eher zu als abnimmt. Möge mich der Himmel diese Zeit nicht erleben lassen, da mir zur kräftigen Theilnahme die Kraft ermangelt.“1
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Notizen
ThStA Altenburg, GAGO-Hs., Nr. 824 b, 278/640, Briefentwurf: Lindenau an Staats-Minister v. NostitzJänkendorf, Oppach bei Bautzen, [Mai 1851].
Ebd., Nr. 824 d, 881 a, Briefentwurf: Lindenau an Merbach, Dresden, Altenburg, 25. 2. 1853.
Johann Gottlob v. Quandt, Heinrich Wilhelm Schulz, Beschreibung der im neuen Mittelgebäude des Pohlhofs befindlichen Kunst-Gegenstände. Mit einem Vorwort des Sammlers, Altenburg 1848/1852, S. V.
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Titz-Matuszak, I. (2000). Politik mit anderen Mitteln — Lindenaus letzte Lebensjahre 1848–1854. In: Bernhard August von Lindenau (1779–1854). Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03393-2_6
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Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7400-1101-7
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