Zusammenfassung
„Es ist mir ganz recht, daß sich die Sache so entwickelte, wenn ich auch andern Theils nicht böse gewesen wäre, meine künftige Dienstpflicht rein auf Altenburg beschränken und mich außerdem ganz frei und unabhängig erhalten zu koennen (…). Doch vorerst wird dies nicht der Fall seyn und so will ich mich denn noch einige Jahre, in der buntenwirren Welt, emsig herumtreiben, Honig aus Blumen u. Disteln saugen, bis es denn endlich räthlich erscheint, den müde und kraftlos gewordenen Schmetterling im Pohlhof einzuspinnen.“1
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Notizen
ThStA Altenburg, FamA. Gabelentz, Nr. 571 A, 51, Lindenau an Gabelentz, Frankfurt, 15. 9. 1827.
Ebd., 48, Lindenau an Gabelentz, 13. 6. 1826.
Ebd.
Vgl. ebd., FamA. Lindenau, Nr. 27, 134–135, Lindenau an Friedrich v. Lindenau, Gotha, 15. 8. 1826
Ebd., FamA. Gabelentz, Nr. 571 A, 48, Lindenau an Gabelentz, 13. 6. 1826.
Ebd.
Ebd., 50, Lindenau an Gabelentz, Gotha, 14. 8. 1826.
Ebd., FamA. Lindenau, Nr. 16, Lindenau an Kries, Gotha, Altenburg, 22. 2. 1827.
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Titz-Matuszak, I. (2000). Im Dienste der Könige von Sachsen 1827–1843. In: Bernhard August von Lindenau (1779–1854). Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03393-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03393-2_3
Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7400-1101-7
Online ISBN: 978-3-476-03393-2
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