Zusammenfassung
Ästhetische und naturphilosophische Vorstellungen verbanden sich mit naturwissenschaftlichen Diskussionen im engeren Sinn. Gerade weil die Präsentation einer Natur und Kultur gleichermaßen betreffenden subjektiven Ganzheit vom Kunstwerk auf den Organismus übertragen worden war, erhielt die Frage nach der Wirkungsweise und der Form des Lebensprinzips immer größere Relevanz. Der lebensphilosophische Ganzheitsbegriff festigte sich durch die biologischen Diskussionen zwischen Mechanisten und Vitalisten, die vor allem um die Frage nach den Entwicklungsprinzipien des Organismus ausgetragen wurden.1
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Ebrecht, A. (1991). Die Psychologie des Lebendigen als Versuch einer Rettung des Ganzen ins Individuelle. In: Das individuelle Ganze. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03390-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03390-1_3
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00792-6
Online ISBN: 978-3-476-03390-1
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