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Zusammenfassung

Das vermerkte Hölderlin neben Versen des Entwurfes Kolomb, [2] der beginnt:

Wünscht’ ich der Helden einer zu seyn

Und dürfte frei es bekennen

So wär’ es ein Seeheld.

So frank und frisch hebt das Gedicht an. Doch schon bricht es ab und zerbröckelt alsbald. Das einleitende Kapitel hier soll nicht den späten Entwurf nach Möglichkeit deuten und die Wort- und Versblöcke, die wie aus einem Steinbruch herausgehauen anmuten, zu einem Bau fügen, der dem Dichter vorgeschwebt haben könnte, sondern nur einige mit der Notiz zusammenhängende Beobachtungen anbringen.

Flibustiers, Entdekungsreisen als Versuche den hesperischen orbis, im Gegensaze gegen den orbis der Alten zu bestimmen. [1]

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© 1982 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Beck, A. (1982). Hesperischer Orbis. In: Hölderlins Weg zu Deutschland. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03165-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03165-5_4

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-00498-7

  • Online ISBN: 978-3-476-03165-5

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