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Skizze einer marxistischen Literaturwissenschaft

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Methodenkritik der Germanistik

Zusammenfassung

Man muß den wirklichen Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewußtsein des Drucks hinzufügt, die Schmach noch schmachvoller, indem man sie publiziert.

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Anmerkungen

  1. Vorbemerkung: Die Intention des Aufsatzes besteht in der Aufdeckung des Scheins einer »unabhängigen« Kunst. Da dieser Schein bestimmend auch für die bisherige marxistische Literaturkritik war, versteht sich der Aufsatz als implizite Auseinandersetzung mit dieser Tradition. Dafür waren ausführliche Zitate aus den Werken von Karl Marx, vornehmlich der späten Arbeiten, unumgänglich. Bürgerliche Borniertheit wie etwa die Schrift von Peter Demetz: Marx, Engels und die Dichter (Stuttgart 1959) fallen nicht unter das Interesse des Verfassers. (Zur Kritik an Demetz vgl. Alfred Schmidt: Der Begriff der Natur in der Lehre von Marx, Frankfurt 1967, S. 32 f.)

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  2. K. Marx / F. Engels: Briefe über das Kapital, Berlin 1954, S. 321 f.

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  3. Eberhard Lämmert / Karl Otto Conrady u. a.: Germanistik — eine deutsche Wissenschaft, Frankfurt 1967;

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  4. Paul-Gerhard Völker: Die inhumane Praxis einer bürgerlichen Wissenschaft. Zur Methodengeschichte der Germanistik, Das Argument 49, 1968, S. 431–464;

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  5. Wendula Dahle: Der Einsatz einer Wissenschaft. Eine sprachinhaltliche Analyse militärischer Terminologie in der Germanistik 1955–45, Bonn 1969;

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  6. Wolfgang Emmerich: Germanistische Volkstumsideologie. Genese und Kritik der Volksforschung im Dritten Reich, Tübingen 1968

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  7. »Aber wie jede Wissenschaft verlangt sie darüber hinaus eine besondere Begabung für ihren Gegenstand. Ohne eine besondere Empfänglichkeit für das Phänomen des Dichterischen würden alle Begriffe der Literaturwissenschaft leer bleiben und bei ihrer Anwendung nicht recht greifen. Diese Fähigkeit zum Erlebnis des spezifisch Dichterischen äußert sich gewöhnlich als Begeisterung, und bei dem jungen Studenten, der sich ernsthaft dem Studium der Literatur widmet, überwiegt sie meist das theoretische Interesse« (Wolfgang Kayser: Das sprachliche Kunstwerk, Bern/München 1961, S. 11); »Künstlerische Werte sind etwas Objektives, man kann sie erfassen oder verfehlen. Es gibt Menschen, denen sie unzugänglich sind, die wertblind sind, entweder für künstlerische Werte überhaupt oder für die Werte einer bestimmten Kunst, der Musik, der Malerei, der Dichtkunst« (Fritz Lockemann: Literaturwissenschaft und literarische Wertung, München 1965, S. 16)

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  8. Vgl. dazu Werner Hofmann: Gesellschaftslehre als Ordnungsmacht, Berlin 1961, S. 14–19

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  9. Für Wellek / Warren teilen sich die Methodenansätze der Literaturwissenschaft klar in zwei qualitativ geschiedene Bereiche: Außerliterarische Wege der Literaturwissenschaft und die innerliterarische Methoden der Literaturwissenschaft (René Wellek / Austin Warren: Theorie der Literatur, Berlin 1966)

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  10. Karl Otto Conrady: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Reinbek 1966, S. 58

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  11. Wolfgang Kayser: Vom Werten der Dichtung, in: W. K.: Die Vortragsreise, Bern 1958, S. 58

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  12. Friedrich Engels: Brief an C. Schmidt vom 27. Okt. 1880, in: K. Marx / F. Engels: Briefe über das Kapital, Berlin 1954, S. 322

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  13. Georg Lukács: Geschichte und Klassenbewußtsein, Wien 1923, S. 115 f.

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  14. Karl Marx: Sechste These über Feuerbach, MEW 3, S. 534. Zur Kritik an einer einseitigen Betonung der gesellschaftlichen Bedingtheit in vulgärmarxistischer Literatur vgl. Helmut Fleischer: Marxismus und Geschichte, Frankfurt 1969, S. 27–33

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  15. Karl Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Berlin 1953, S. 905 f.

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  16. »Ziel solcher Analyse kann vielmehr nur eine literarische Formenlehre sein, die Untersuchung von Aufbauschemata, Argumentationsmodellen, rhetorischen Formen. So wie die Linguistik nach der Funktion der Teile innerhalb eines Satzes oder einer Periode fragt und nach den Regeln, die die Verfertigung sinnvoller Sätze ermöglichen, so hätte eine Textgrammatik die Funktionen der Komponenten größerer sprachlicher Zusammenhänge zu untersuchen und nach den Regeln zu fragen, deren Befolgung Texte von bestimmter Eigenart und Verwendbarkeit entstehen läßt« (Herbert Singer: Literatur, Wissenschaft, Bildung, in: Ansichten einer künftigen Germanistik, München 1969, S. 54)

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  17. Über die Quantifizierung als allgemeinste Methode bürgerlicher Wissenschaft und als notwendige Folge warenproduzierender Gesellschaft vgl. Jindrich Zelený: Die Wissenschaftslogik bei Marx und das Kapital, Berlin 1968, S. 21–26

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  18. Franz Jakubowski: Der ideologische Überbau in der materialistischen Geschichtsauffassung, Danzig 1936, Nachdruck Frankfurt 1968, S. 78

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  19. »Und selbst wenn es einmal eine neue, rationale und zugleich universale Literaturgeschichte geben sollte, so wird sich ... eine, und zwar eine äußerst wichtige Epoche solcher Historiographie entziehen: die Gegenwart. Über ihre Wirkungen wissen wir nichts, von ihren Ursachen wenig. Es hieße die Erkenntnisfähigkeit des Menschen überfordern, wollte man ihm zumuten, sich selbst historisch zu sehen« (Herbert Singer: Literatur, Wissenschaft, Bildung, in: Ansichten einer künftigen Germanistik, München 1969, S. 58)

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  20. Am deutlichsten nachweisbar ist diese Haltung in der Auseinandersetzung mit Bert Brecht. Über die Brecht-Lukâcs-Debatte vgl. Werner Mittenzwei: Marxismus und Realismus. Die Brecht-Lukács-Debatte, Das Argument 46, 1968, S. 12–42

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  21. Wilhelm Emrich: Das Problem der Wertung und Rangordnung literarischer Werke, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 200, 1964, S. 82

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  22. Walter Müller-Seidel: Probleme der literarischen Wertung. Über die Wissenschaftlichkeit eines unwissenschaftlichen Themas, Stuttgart 1965, S. 161

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  23. Wilhelm Emrich: Bewußtseins- und Daseinsstufen der Dichtung, in: W. E.: Geist und Widergeist, Frankfurt 1965, S. 30–45; ders.: Das Problem der Wertung und Bangordnung literarischer Werke, Archiv 200, 1964, S. 81–102;

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  24. Erik Lunding: Absolutismus und Belativismus? Zur Wertfrage, Orbis litterarum 21, 1966, S. 71–84;

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  25. Wolfgang Kayser: Literarische Wertung und Interpretation, in: W. K.: Die Vortragsreise, Bern 1958, S. 42–57;

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  26. Max Wehrli: Wert und Unwert der Dichtung, Köln 1965;

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  27. Fritz Lockemann: Literaturwissenschaft und literarische Wertung, München 1965;

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  28. Herbert Wutz: Zur Kritik der literarischen Wertung, Diss. München 1965;

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  29. Hans-Egon Hass: Das Problem der literarischen Wertung, Studium generale 12, 1959, S. 727–756; Walter Müller-Seidel: Probleme ... Auf Vollständigkeit der Liste wurde kein Wert gelegt.

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  30. Werner Hofmann: Gesellschaftslehre als Ordnungsmacht, Berlin 1961, S. 17

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  31. Christian von Ferber: Der Werturteilsstreit 1909/1959. Versuch einer wissenschaftsgeschichtlichen Interpretation, in: Logik der Sozialwissenschaften hg. von Ernst Topitsch:, Köln 1970, S. 167 f.

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  32. Über den Streit um die »Halbierung der Wissenschaft« in einem solchen Ansatz vgl. Der Positivismus-Streit in der deutschen Soziologie, hg. Theodor W. Adorno / Hans Albert u. a., Neuwied 1969

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  33. Wolfgang Fritz Haug: Der hilflose Antifaschismus, Frankfurt 1967

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  34. Werner Hofmann: Gesellschaftslehre als Ordnungsmacht, Berlin 1961, S. 26

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  35. Werner Hofmann:, S. 32, nach Victor Kraft: Die Grundlegung einer wissenschaftlichen Wertlehre. Wien 1951. Daß auch der Prozeß der Verinnerlichung von Werthierarchien geschichtlich vermittelt ist und klassenspezifische Züge trägt, zeigt

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  36. Klaus Mollenhauer: Sozialisation und Schulerfolg, in: Begabung und Lernen hg. von Heinrich Roth (Deutscher Bildungsrat. Gutachten und Studien der Bildungskommission Bd 4), Stuttgart 1969, S. 269–296

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  37. Wolfdietrich Rasch: Die Zeit der Klassik und frühen Romantik, in: Annalen der Deutschen Literatur, Stuttgart 1962, S. 465 f.

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  38. Ernst Robert Curtius: Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter, Bern/München 1963, S. 13

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  39. Karl Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Berlin 1953, S. 80 f.

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  40. Entgegen der Annahme, die von Marx herausgestellte gesellschaftliche Bedingtheit der menschlichen Existenz sei gleichzusetzen mit der Leugnung einer allgemeinen Menschennatur, ist festzuhalten, daß der geschichtliche Wandel der Menschennatur nur durch ein in allen Phasen Sich-Selbst-Wiedererkennen des Menschen überhaupt als Entwicklung verstanden werden kann. Emphatische Äußerungen von Marx in den Ökonomischphilosophischen Manuskripten (MEW, Ergänzungsband 1, S. 540) und Aussagen Blochs (»Es gibt sogar für den Hunger keine ›natürliche‹ Triebstruktur, schon deshalb nicht, weil auch die ihm zugeordnete Wahrnehmungsart, folglich Reizwelt geschichtlich variabel ist«, Ernst Bloch: Das Prinzip Hoffnung, Frankfurt 1967, S. 76) betonen die Variabilität des Menschen als eines ziemlich umfänglichen Triebwesens, und die Tatsache, daß die gesamte bisherige Geschichte der Menschheit nur die Vorgeschichte der vollen Verwirklichung seiner Natur bildet

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  41. (»Die Menschen, keiner ausgenommen, sind überhaupt noch nicht sie selbst«, Theodor W. Adorno: Negative Dialektik, Frankfurt 1970, S. 272)

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  42. Dies ist nur eine Seite des dialektisch zu fassenden Verhältnisses von Basis und Überbau, vgl. Friedrich Tomberg: Basis und Überbau. Sozialphilosophische Studien, Neuwied / Berlin 1969

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  43. Der Begriff stützt sich auf Hegels Ästhetik. »Zweitens wird der Mensch durch praktische Tätigkeit für sich, indem er den Trieb hat, in demjenigen, was ihm unmittelbar gegeben, was für ihn äußerlich vorhanden ist, sich selbst hervorzubringen und darin gleichfalls sich selbst zu erkennen. Diesen Zweck vollführt er durch Veränderung der Außendinge, welchen er das Siegel seines Innern aufdrückt und in ihnen nun seine eigenen Bestimmungen wiederfindet. Der Mensch tut dies, um als freies Subjekt auch der Außenwelt ihre spröde Fremdheit zu nehmen und in der Gestalt der Dinge nur eine äußere Realität seiner selbst zu genießen ... Dieses Bedürfnis geht durch die vielgestaltigsten Erscheinungen durch bis zu der Weise der Produktion seiner selbst in den Außendingen, wie sie im Kunstwerk vorhanden ist« (Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik I, Werkausgabe Bd. 13, Frankfurt 1970, S. 51). In gleicher Weise ist auch das Medium der Literatur, die Sprache, auf menschliche Arbeit bezogen,

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  44. vgl. dazu Jürgen Habermas: Arbeit und Interaktion. Bemerkungen zu Hegels Jenenser ›Philosophie des Geistes‹, in: J. H.: Technik und Wissenschaft als ›Ideologie‹, Frankfurt 1968, S. 9–47

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  45. Über die Debatte zwischen Georg Lukács und Bertolt Brecht vgl. Werner Mittenzwei: Marxismus und Realismus. Die Brecht-Lukács-Debatte, Das Argument 46, 1968, S. 12–42.

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  46. Diese falsche Konsequenz ist verschiedentlich in der Diskussion um die Abschaffung der Germanistik gezogen worden, vgl. Basisgruppe des Walter-Benjamin-Instituts: Schafft die Germanistik ab!, in: Universität und Widerstand, Frankfurt 1968, S. 157–165; Michael Pehlke: Aufstieg und Fall der Germanistik — von der Agonie einer bürgerlichen Wissenschaft, in: Ansichten einer künftigen Germanistik, München 1969, S. 18–44

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  47. Heinz Maus: Materialismus, in: Zur Klärung der Begriffe, hg. von Herbert Burgmüller, München 1947, S. 65, zitiert nach Alfred Schmidt: Der Begriff der Natur ..., S. 31

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  48. Zur Relativierung eines absolut gesetzten Hedonismus siehe Herbert Marcuse: Zur Kritik des Hedonismus, in: H. M.: Kultur und Gesellschaft 1, Frankfurt 1965, S. 128–168

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  49. Helmut Fleischer: Marxismus und Geschichte, Frankfurt 1969, S. 72

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  50. Theodor W. Adorno: Negative Dialektik, Frankfurt 1970, S. 202–205

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  51. Leo Kofler: Der asketische Eros, 1967, S. 25, zitiert nach Helmut Fleischer: Marxismus und Geschichte, S. 55

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  52. Helmut Fleischer: Marxismus und Geschichte, S. 57. Roger Ga-raudy, der entschieden den Standpunkt der ›reinen‹ Kunstproduktion vertritt, kommt deshalb als ›Marxist‹ konsequent zu einer Gleichsetzung von Kunst und Mythos (Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert, Reinhek 1969, S. 159–165)

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  53. Franz Jakubowski: Der ideologische Überbau in der materialistischen Geschichtsauffassung, Danzig 1936, anast. Nachdruck Fankfurt 1968, S. 49

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  54. Sigmund Freud: Der Dichter und das Phantasieren, in: S. Freud: Studienausgabe Bd. X, Frankfurt 1969, S. 173 f.

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  55. Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte, S. 539 f. Vgl. auch Otto Morf: Geschichte und Dialektik in der politischen Ökonomie, Frankfurt 1970, S. 60–66

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  56. Sigmund Freud: Die Zukunft einer Illusion, Gesammelte Werke Bd. XIV, London 1948, S. 328

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  57. Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Frankfurt 1963, S. 15 f.

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  58. Karl Marx: Resultate des unmittelbaren Produktionsprozesses, Frankfurt 1969, S. 70. Eine parallele Stelle findet sich auch in den ›Theorien über den Mehrwert I, MEW 26, 1, S. 376 f.

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  59. »Ein Schriftsteller ist ein produktiver Arbeiter, nicht insofern er Ideen produziert, sondern insofern er den Buchhändler bereichert, der den Verlag seiner Schriften betreibt, oder sofern er der Lohnarbeiter eines Kapitalisten ist« (Karl Marx: Theorien über den Mehrwert I, MEW 26, 1, S. 128). Zum Begriff der produktiven Arbeit siehe Joachim Bischoff / Heiner Ganssmann / Gudrun Kümmel / G. Löhlein: Produktive und unproduktive Arbeit als Kategorien der Klassenanalyse, Sozialistische Politik 6/7, 1970, S. 69–89, bes. S. 85–87

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  60. Zur Ebene dieser Untersuchungen hier nur ein zur Erheiterung eingeschobenes Zitat: »Buchautoren sind im Durchschnitt älter als Bühnenautoren. Bei Buchautoren ist der Anteil der Frauen doppelt so hoch wie bei Bühnenautoren ... Bei den Buchautoren ist der Anteil derer, die verheiratet sind und eine berufstätige Ehefrau haben, größer als bei den Bühnenautoren« (W. J. Lord: Die finanzielle Lage der amerikanischen Schriftsteller, in: Wege der Literatursoziologie, hg. v. Norbert Fügen, Neuwied / Berlin 1968, S. 296

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Völker, P.G. (1970). Skizze einer marxistischen Literaturwissenschaft. In: Methodenkritik der Germanistik. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02972-0_3

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