Skip to main content
  • 34 Accesses

Zusammenfassung

Ziel dieses Buches war zu zeigen, daß sich Bachs Chorpraxis von der heute üblichen Praxis und von dem, was wir bislang unbesehen geglaubt haben, in zumindest einer Hinsicht merklich unterschied.Wir haben jetzt, wie ich glaube, ein sehr viel detaillierteres und genaueres Bild des Mediums seiner Wahl als dasjenige, das Musikstudierenden wie mir selbst Ende der 1960er Jahre vermittelt wurde, in einer Zeit also, als die Vorstellung, daß die Leipziger Kirchenwerke für einen nur zwölf- oder sechzehnstimmigen Chor gedacht seien, noch ausgesprochen radikal erschien.1

Hoffen wir, daß es nicht wahr ist, wenn es aber wahr ist, laßt uns hoffen, daß es nicht allgemein bekannt wird.

(Eine zeitgenössische Reaktion auf Darwins Evolutionstheorie)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Philippe Herreweghe gibt ehrlich zu: »Ich bin kein Musikwissenschaftler, und [Rifkin] kann wahrscheinlich besser argumentieren, allerdings habe ich seine Argumente nicht studiert« (»I am not a musicologist, and [Rifkin] probably can make better arguments, though I haven’t studied them« — Sherman 1997, S. 283).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Parrott, A. (2003). Epilog. In: Bachs Chor Zum neuen Verständnis. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02812-9_13

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02812-9_13

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01860-1

  • Online ISBN: 978-3-476-02812-9

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics