Zusammenfassung
China hat eine lange Tradition im literarischen Übersetzen. Man begann noch im Jahre 67, die heiligen Schriften des Buddhismus aus dem Sanskrit ins Chinesische zu übertragen. Es dauerte mehr als ein Jahrtausend, bis über viertausend Bände in chinesischer Übersetzung erschienen waren. Wie wir wissen, befinden sich darunter nicht wenige literarische Werke.1
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Notizen
Walter Benjamin: Die Aufgabe des Übenetzen. In: Ludwig Rohner (Hrsg.): Deutsche Essays — Prosa aus zwei Jahrhunderten. Bd. 3. Berlin 1968, S. 340.
Terry Siu-Han Yip: Goethe in China. A Study of Reception and Influence. Urbana/Illinois 1985. Vgl. S. 136, 141, 143, 197, 217, 295, 297 u. 340.
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Wuneng, Y. (2001). Die chinesische Tradition des literarischen Übersetzens und mein Weg als Goethe-Übersetzer. In: Golz, J., Leistner, B., Zehm, E. (eds) Goethe-Jahrbuch. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02786-3_21
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