Zusammenfassung
Fünf vor Zwölf gerät uns ein Buch vor Augen mit erstaunlichen Prosatexten. Dergleichen hat es bisher nicht gegeben. In den bekannten Metamorphosen, den Zauberstücken, wird stets noch ein Mensch, meist zur Strafe, verwandelt in einen Baum ein Tier einen Stein oder ein Sternbild. So ist es uns geläufig sei alters her. Bei Aigner geschehen aber Verwandlungen und Übergänge von Bildern aus der Natur in solche aus dem menschlichen Leben, sogar in die des Körpers.
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Kirsch, S. (2000). Mensch. Verwandlungen von Christoph Wilhelm Aigner. In: Radisch, I. (eds) Mein Jahrhundertbuch. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02728-3_12
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Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7400-1141-3
Online ISBN: 978-3-476-02728-3
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