Zusammenfassung
In den siebziger Jahren tritt das deutsche bgl. Tr. in ein neues Stadium. Die empfindsame Spielart hat zwar noch mehr als zwanzig Jahre später ihre Ausläufer, doch macht sich mit Lessings »Emilia Galotti« (1772) ein anderer Typus des bgl. Tr. geltend, der sich in mancherlei Variationen bis in die achtziger Jahre, bis zu Schillers »Kabale und Liebe« (1784), als der für diese Zeit charakteristische behauptet und dann ein jähes Ende findet. Wohl bezeugt manches eine gewisse Kontinuität: die Gegenwartsnähe des Stoffes, die realistische (wenn auch gelegentlich bis zum Karikaturistischen verschärfte) Wiedergabe des Alltags, die Konzentration auf Probleme des Familienlebens, schließlich der »Mittelstand« (s. o. S. 13f.) als bevorzugter sozialer Raum der dramatis personae. Wichtiger als das Gemeinsame ist aber das Unterscheidende. Das empfindsame Moment hat in dem neuen Typus so gut wie ausgespielt; kaum daß es noch andeutungsweise in einigen der zentralen leidenden Frauen- und Mädchengestalten sichtbar bleibt; häufiger wird es ersetzt durch die Leidenschaftlichkeit des subjektivistischen Menschen. Ferner erscheint der Mensch jetzt primär als Vertreter eines genau fixierten, aus der zeitgenössischen gesellschaftlichen Wirklichkeit reflektierten konkreten Standes- und Berufsmilieus, nicht mehr als der moralische bzw. unmoralische Privatmensch in seiner abstrakten Allgemeinheit. Er ist Handwerker oder Kaufmann oder Beamter, Landedelmann oder aristokratischer Offizier.
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Literatur
Vgl. o. S. 17f. zu »Geschichte und Weltbild des bgl. Tr. in Deutschland«.
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Oscar Helmuth Werner: The Unmarried Mother in German Literature, with Special Reference to the Period 1770–1800. New York 1917.
Clara Stockmeyer: Soziale Probleme im Drama des Sturm und Dranges. Eine literarhistorische Studie. 1922. Reprint 1974.
Jakob Baxa: Das Gesellschaftsbild des »Sturm und Dranges« in: Zs. f. Volkswirtschaft u. Sozialpolitik, N. F. III, 1924, S. 743–760.
Johanna Schultze: Die Auseinandersetzung zwischen Adel und Bürgertum in den deutschen Zeitschriften der letzten drei Jahrzehnte des 18. Jhs (1773– 1806 ). 1925.
Jan Matthias Rameckers: Der Kindesmord in der Literatur der Sturm-und Drang-Periode. Ein Beitrag zur Kultur- u. Literatur-Geschichte des 18. Jhs. Diss. Amsterdam. Rotterdam 1927.
Siegfried Melchinger: Dramaturgie des Sturms und Drangs. 1929.
Ludwig W. Kahn: Social Ideals in German Literature, 1770–1830. New York 1938.
Fritz Valjavec: Die Entstehung der politischen Strömungen in Deutschland, 1770–1815. 1951.
Ferdinand Josef Schneider: Die deutsche Dichtung der Geniezeit. 1952, Kap. IV: »Dramatische Dichtung«.
Roy Pascal: Der Sturm und Drang. 1963 (engl. zuerst 1953); bes. Kap. II: »Der Sturm und Drang und der Staat« u. Kap. III: »Der Sturm und Drang und die Stände«.
Heinz Stolpe: Versuch einer Analyse der gesellschaftsgeschichtlichen Grundlagen und Hauptmerkmale der Sturm-und-Drang-Bewegung der deutschen Literatur im 18. Jh., in: Wiss. Zs. d. Humboldt-Universität zu Berlin, gesellsch. u. sprachwissenschaftl. Reihe, III, 1953/54, S. 347–389.
Alessandro Pellegrini: »Sturm und Drang« und politische Revolution, in: GLL XVIII, 1965, S. 121–129.
Werner Kließ: Sturm und Drang. 1966.
Hans-Wolf Jäger: Politische Kategorien in Poetik und Rhetorik der zweiten Hälfte des 18. Jhs. 1970.
Fritz Martini: Die Poetik des Dramas im Sturm und Drang, in: Deutsche Dramentheorien, hrsg. v. Reinhold Grimm. 1971. Bd I, S. 123–166.
Edward McInnes: The Sturm und Drang and the Development of Social Drama, in: DVjs XLVI, 1972, S. 61–81.
Beat Weber: Die Kindsmörderin im deutschen Schrifttum von 1770–1795. 1974.
Karl S. Guthke: Repertoire. Deutsches Theaterleben im Jahre 1776, in: K. S. G.: Literarisches Leben im 18. Jh. in Deutschland und in der Schweiz. 1975, S. 290–296.
Heinz-Dieter Weber: Kindesmord als tragische Handlung, in: Der Deutschunterricht XXVIII, 1976, Heft 2, S. 75–97.
Edward McInnes: »Die Regie des Lebens«. Domestic Drama and the Sturm und Drang, in: Orbis Litterarum XXXII, 1977, S. 269–284.
Andreas Huyssen: s.o. S. 79.
Georg Pilz: Deutsche Kindesmord-Tragödien. Wagner, Goethe, Hebbel, Hauptmann. 1982.
Otto Ulbricht: Kindsmord und Aufklärung. 1990, Teil 2.
Matthias Luserke: Kulturelle Deutungsmuster und Diskursformationen am Beispiel des Themas Kindsmord zwischen 1750 und 1800, in: Lenz-Jahrbuch VI, 1996, S. 198–229.
Literatur
Julius W. Braun (Hrsg.): Lessing im Urtheile seiner Zeitgenossen. Bd I. 1884. Bd II. 1893. Reprint 1969.
Erich Schmidt: Lessing. Geschichte seines Lebens und seiner Schriften. Bd II. 1892, S. 221–224.
Clara Stockmeyer (s.o. S. 89), S. 180–234.
Siegfried Melchinger (s.o. S. 89), S. 8 und 109.
Edward Dvoretzky: The Enigma of »Emilia Galotti«. Den Haag 1963, Kap. III u. IV.
Edward Dvoretzky: Lessing in Schiller’s »Kabale und Liebe«, in: Modern Philology LXIII, 1966, S. 311–318.
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Jean-Marie Valentin: Tragédie héroique–tragédie bourgeoise. Anton von Klein (1746–1810) et sa critique de Lessing, in: Germanistik aus inter-kultureller Perspektive, hrsg. v. Adrien Finck u. Gertrude Gréciano. Straßburg 1988, S. 77–92.
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Literatur
Vgl. die Bibliographie zu Lessing o. S. 81–83.
Fritz Brüggemann: Die Entwicklung der Psychologie im bürgerlichen Drama Lessings und seiner Zeit, in: Euphorion XXVI, 1925, S. 376–388.
Fritz Brüggemann: Lessings Bürgerdramen und der Subjektivismus als Problem. Psychogenetische Untersuchung, in: Jb. d. Freien Dt. Hochstifts, 1926, bes. S. 89–109.
Hermann J. Weigand: Warum stirbt Emilia Galotti?, in: H. J. W.: Fährten und Funde. 1967, S. 39–50. ( Zuerst in: JEGP, 1929 ).
Fred O. Nolte: Lessing’s »Emila Galotti« in the Light of his »Hamburgische Dramaturgie«, in: Harvard Studies and Notes in Philology and Literature XIX, 1937, S. 175–197. Deutsch in: Gotthold Ephraim Lessing, hrsg. v. Gerhard u. Sibylle Bauer. ( Wege der Forschung. Bd CCXI ). 1968, S. 214–244.
Max Kommerell: Lessing und Aristoteles. 1940.51984, S. 128f.
E. L. Stahl (Hrsg.): G. E. Lessing: »Emilia Galotti«. Oxford 1946. 21952, Einführung.–Vgl. auch Stahl: Lessing: »Emilia Galotti«, in: Das deutsche Drama, hrsg. v. Benno v. Wiese. 1958. 21960. Bd I, S. 101–112.
Harry Steinhauer: The Guilt of Emilia Galotti, in: JEGP XLVIII, 1949, S. 173–185.
J. Knight Bostock: The Death of Emilia Galotti, in: MLR XLVI, 1951, S. 69–71.
Robert R. Heitner: »Emilia Galotti«. An Indictment of Bourgeois Passivity, in: JEGP LII, 1953, S. 480–490.
Henry Hatfield: Emilia’s Guilt Once More, in: MLN LXXI, 1956, S. 287– 296.
Heinrich Schneider: Emilia Galotti’s Tragic Guilt, in: MLN LXXI, 1956, S. 353–355.
Joachim Müller: Lessings »Emilia Galotti«, in: J. M.: Wirklichkeit und Klassik. Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine. 1955, S. 53–62.
F. J. Lamport: »Eine bürgerliche Virginia«, in: GLL XVIl, 1964, S. 304– 312.
Karl S. Guthke: Der Stand der Lessing-Forschung. Ein Bericht über die Literatur von 1932–1962. 1965, S. 50–53.
Paul Hernadi: Die tragische Schuld der Emilia Galotti, in: 275 Jahre Theater in Braunschweig. 1965, S. 100–104.
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R. K. Angress: The Generations in »Emilia Galotti«, in: Germanic Review XLIII, 1968, S. 15–23.
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Manfred Durzak: Das Gesellschaftsbild in Lessings »Emilia Galotti«, in: M. D.: Poesie und Ratio. Vier Lessing-Studien. 1970.
Gerd Hillen: Die Halsstarrigkeit der Tugend. Bemerkungen zu Lessings Trauerspielen, in: Lessing Yearbook II, 1970, S. 115–134.
Jan-Dirk Müller (Hrsg.): G. E. Lessing: »Emilia Galotti«. (Erläuterungen und Dokumente). 1971.
Ursula Frieß: »Verführung ist die wahre Gewalt«. Zur Politisierung eines dramatischen Motivs in Lessings bürgerlichen Trauerspielen, in: Jb. d. JeanPaul-Ges. VI, 1971, S. 102–130.
Frank G. Ryder: »Emilia Galotti«, in: German Quarterly XLV, 1972, S. 329– 347.
Horst Steinmetz: Aufklärung und Tragödie, in: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik I, 1972, bes. S. 26–37.
Klaus-Detlef Müller: Das Erbe der Komödie im bürgerlichen Trauerspiel Lessings. »Emilia Galotti« und die commedia dell’arte, in: DVjs XLVI, 1972, S.28–60.
Hinrich C. Seeba: Die Liebe zur Sache. Öffentliches und privates Interesse in Lessings Dramen. 1973, Kap. VIII.
Reinhart Meyer: »Hamburgische Dramaturgie« und »Emilia Galotti«. 1973. Jochen Schulte-Sasse: Literarische Struktur und historisch-sozialer Kontext. Zum Beispiel Lessings »Emilia Galotti«. 1975.
Klaus R. Scherpe: Historische Wahrheit auf Lessings Theater, bes. im Trauerspiel »Emilia Galotti«, in: Lessing in heutiger Sicht, hrsg. v. Edward P. Harris u.a. 1977, S. 259–277.
Hinrich C. Seeba: Das Bild der Familie bei Lessing. Zur sozialen Integration im bürgerlichen Trauerspiel, in: Lessing in heutiger Sicht, hrsg. v. Edward P. Harris u.a. 1977, S. 307–321.
Bernd Witte (s.o. S. 82).
Peter Müller: Glanz und Elend des deutschen »bürgerlichen Trauerspiels«. Zur Stellung der »Emilia Galotti« in der zeitgenössischen deutschen Dramatik, in: Ansichten der deutschen Klassik, hrsg. v. Helmut Brandt u. Manfred Beyer. 1981, S. 9–44.
Claudia Albert (s.o. S. 40), Kap. III.
E. O. McInnes: »Eine bürgerliche Virginia«? Lessing’s »Emilia Galotti« and the Development of the Bürgerliches Trauerspiel, in: Orbis Litterarum XXXIX, 1984, S. 308–323.
Ingrid Haag: Les Silences d’Emilia, in: Cahiers d’études germaniques X, 1986, S. 185–210.
Gerhard vom Hofe (s.o. S. 82).
Gisbert Ter-Nedden (s.o. S. 82), Teil C.
Klaus-Detlef Müller: Das Virginia-Motiv in Lessings »Emilia Galotti«, in: Orbis Litterarum XLII, 1987, S. 305–316.
Horst Steinmetz: »Emilia Galotti«, in: Lessings Dramen. Interpretationen. 1987, S. 87–137.
Karin A. Wurst (s. o. S. 83), Kap. V.
Günter Saße, 1988 (s. o. S. 83), S. 174–215.
Rosmarie Zeller (s. o. S. 83), S. 191–194.
Georg-Michael Schulz: Tugend, Gewalt und Tod. Das Trauerspiel der Aufklä- rung und die Dramaturgie des Pathetischen und des Erhabenen. 1988.
Martin Stern: Kein »Dolchstoß ins Herz des Absolutismus«–Überlegungen zum bürgerlichen Trauerspiel anhand von Lessings »Emilia Galotti« und Schillers »Kabale und Liebe«, in: Théatre, nation et société en Allemagne au XVIIIe siècle, hrsg. v. Roland Krebs u. Jean-Marie Valentin. Nancy 1990, S. 91–106.
Cornelia Mönch: Abschrecken oder Mitleiden. Das deutsche bürgerliche Trauerspiel im 18. Jh. 1993, S. 151–158.
Ingrid Walsøe-Engel (s. o. S. 80), Kap. IV.
Susanne Komfort-Hein (s. o. S. 30), S. 154–182.
Brigitte Prutti: Bild und Körper. Weibliche Präsenz und Geschlechterbeziehungen in Lessings Dramen »Emilia Galotti« und »Minna von Barn-helm«. 1996.
Teruaki Takahashi: Antagonismus zwischen bürgerlichem Ideal und höfi scher Realität. Problematik des bürgerlichen Bewußtseins in Lessings »Emilia Galotti«, in: »Sei mir, Dichter, willkommen!«. Studien zur deutschen Literatur von Lessing bis Jünger, hrsg. v. Klaus Garber u. T.T. 1995, S. 17–28.
Günter Saße, 1996 (s. o. S. 80), S. 139–160.
Winfried Woesler: Lessings »Emilia Galotti« und die Virginia-Legende bei Livius«, in: Zs. f. dt. Philol. CXVI, 1997, S. 161–171.
Wolfgang Albrecht: Gotthold Ephraim Lessing. (Slg Metzler, Bd 297 ). 1997, S. 73–80.
Jürgen Söring: »Eine neue Medea«, »eine bürgerliche Virginia«? Mythisch-historische Exempel in Lessings Trauerspielen, in: Antiquitates Renatae. Deutsche und französische Beiträge zur Wirkung der Antike in der europäischen Literatur, hrsg. v. Verena Ehrlich-Haefeli u. a. 1998, S. 99–112.
Anna Marx (s. o. S. 83), Kap. V.
Rochow (s. o. S. 6), S. 120–150.
Christopher Wild: Der theatralische Schleier des Hymens. Lessings bürgerliches Trauerspiel »Emilia Galotti«, in: DVjs LXXIV, 2000, S. 189–220.
Peter J. Brenner (s. o. S. 81 ), S. 222–238.
Lutz Dannenberg u. Friedrich Vollhardt: Sinn und Unsinn wissenschaftlicher Innovation, mit Beispielen aus der neueren Forschung zu G. E. Lessing und zur »Empfi ndsamkeit«, in: Aufklärung XIII, 2001, S. 33–69, bes. S. 64–69.
Elke Monika Bauer (Hrsg.): Lessings »Emilia Galotti« (Hist.-krit. Ausg.). 2004.
Lothar Pikulik: »Sonst ist alles besser an Euch, als an Uns.« Über Odoardos Lobrede auf die Frau in »Emilia Galotti«, in: Bürgerlichkeit im 18. Jh. (s. o. S. 83).
Francis Lamport: Lessing, Bourgeois Drama, and the National Theater, in: German Literature of the Eighteenth Century, hrsg. v. Barbara BeckerCantarino. Rochester, NY, 2005, bes. S. 174–177.
Literatur
Vgl. die Bibliographie o. S. 89–90.
Leisewitz:
Theo Buck: »Die Szene wird zum Tribunal«. Zu Johann Anton Leisewitz’ Kurzdrama »Die Pfandung«, in: Theatre, nation (s. o. S. 101), S. 153–166.
Richard Maria Werner (Hrsg.): »Julius von Tarent« und die dramatischen Fragmente. (DLD des 18. u. 19 Jhs. Nr. 32). 1889. Reprint 1969, Einführung.
Werner Keller (Hrsg.): »Julius von Tarent« (Reclam). 1965 u. ö., Nachwort.–Sørensen (s. o. S. 18), S. 110–121.
Margaret Kirby: »Julius von Tarent« and the Theme of Fraternal Strife in the »Sturm und Drang«, in: Forum for Modern Language Studies XIX, 1983, S. 348–363.
Günter Saße: Die Ordnung der Gefühle. 1996, S. 246–262.
Ulrich Karthaus: Leisewitz: »Julius von Tarent«, in: Dramen des Sturm und Drang. Interpretationen, 1997, S. 99–128.
Tärring:
Otto Brahm: Das deutsche Ritterdrama des 18. Jhs. 1880.
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Werner Konrad: Patriotendrama–Fürstendrama. 1995, S. 42–51.
Goethe:
Georg Keferstein: Bürgertum und Bürgerlichkeit bei Goethe. 1939.
Zu »Clavigo«:
Ernst Feise: Zum Problem von Goethes »Clavigo«, in: E. F.: Xenion. Baltimore 1950, S. 66–76. (Zuerst in: Studies in German Literature in Honor of A. R. Hohlfeld. Madison, WI. 1925.)
H. J. Meessen: »Clavigo« and »Stella« in Goethe’s Personal and Dramatic Development, in: Goethe Bicentennial Studies. (Indiana University Publications. Humanities Series. Nr 22). 1950, S. 153–206.
Paul H. Meyer: Goethe lecteur de Beaumarchais: »Clavigo«, in: Actes du IVe Congrès de l’Association Internationale de Littérature Comparée. Den Haag u. Paris 1966. Bd II, S. 1146–1153.
Ingrid Strohschneider-Kohrs: Goethes »Clavigo«, in: Goethe -Jahrbuch XC, 1973, S. 37–56.
Peter J. Burgard: »Emilia Galotti« und »Clavigo«, in: Zs. f. dt. Philol. CIV, 1985, S. 481–494.
Bernd Fischer: Goethes »Clavigo«. Das Melodrama des Bildungsbürgers des Sturm und Drang, in: Goethe Yearbook V (1990), S. 47–64.
Wolfgang Leppmann: »Clavigo«, in: Goethes Dramen, hrsg. v. Walter Hinderer. 1993, S. 66–87.
Cornelia Mönch: Abschreckung oder Mitleiden. Das deutsche bürgerliche Trauerspiel im 18. Jh. 1993, S. 158–166.
Klaus-Detlef Müller: Goethes »Clavigo«. Das Künstler-Drama im bürgerlichen Trauerspiel, in: Aufklärung als Problem und Aufgabe, hrsg. v. Klaus Bohnen u. Per Øhrgaard. (Text u. Kontext, Sonderreihe, Bd 33). 1993, S. 192–201.–Saße (s. o. S. 80 ), S. 226–245.
Gaby Pailer: Identität als Inszenierung. Soziales, nationales und geschlechtliches Rollenbewußtsein in Goethes »Clavigo«, in: Goethe nach 1999, hrsg. v. Matthias Luserke. 2001, S. 99–110.
Fritz Brüggemann: Goethes »Egmont«, die Tragödie des versagenden Bürgertums, in: Jb. d. Goethe-Ges. XI, 1925, S. 151–172.
Hartmut Reinhardt: »Egmont«, in: Goethes Dramen, hrsg. v. Walter Hinderer. 1993, S. 158–198.
W. Daniel Wilson: Hunger/Artist. Goethe’s Revolutionary Agitators in »Götz«, »Satyros«, »Egmont«, and »Der Bürgergeneral«, in: Monatshefte (Wisc.) LXXXVI, 1994, bes. S. 84–87.
Fritz Martini: Goethes »Götz von Berlichingen«. Charakterdrama und Gesellschaftsdrama«, in F. M.: Geschichte im Drama–Drama in der Geschichte. 1979, S. 104–128.
Wagner:
O. H. Werner: s. o. S. 89.–J. M. Rameckers: s. o. S. 89.–Jörg-Ulrich Fechner (Hrsg.): »Die Kindermörderin« (Reclam). 1969, Nachwort. Dort auch Auszüge aus K. G. Lessings Bearbeitung (s. o. S. 92) und Wagners untragischer Neufassung von 1779.–Beat Weber u. H.-D. Weber: s. o. S. 90.
Edward McInnes: Social Insight and Tragic Feeling in Wagner’s »Die Kindermörderin«, in: New German Studies IV, 1976, S. 27–38.
Jürgen Haupt: »Die Kindermörderin«. Ein bürgerliches Trauerspiel vom 18. Jh. bis zur Gegenwart, in: Orbis Litterarum XXXII, 1977, S. 285–301.
Johannes Werner: Gesellschaft in literarischer Form. H. L. Wagners »Kindermörderin« als Epochen- und Methodenparadigma. 1977.
Andreas Huyssen: »Die Kindermörderin«, in: A. H.: Drama des Sturm und Drang. 1980, S. 173–188, 238–240.
Elisabeth Genton: La Vie et les opinions de Heinrich Leopold Wagner (1747– 1779). 1981.
Dieter Mayer: H. L. Wagners Trauerspiel »Die Kindermörderin« und die Dramentheorie des L. S. Mercier, in: Literatur für Leser, 1981, S. 79–92.–Sørensen (s. o. S. 18), S. 130–142.–Greis (s. o. S. 80), S. 86– 87 (»Reue nach der Tat«).–Saße (s. o. S. 80), S. 205–225 (»Kindermörderin«).–Hart (s. o. S. 39), Kap. V (»Reue nach der Tat«, »Kindermörderin«).
Matthias Luserke: Sturm und Drang. 1997, S. 218–243 (»Kindermörderin«); auch in: Dramen des Sturm und Drang (s. o. S. 115 ), S. 161–196.
Sturm und Drang. Epoche–Werke–Wirkung, hrsg. v. Ulrich Karthaus. 2000, S. 113–123 (»Kindermörderin«)
Theo Elm: Das soziale Drama. Von Lenz bis Kroetz. 2004, S. 66–87 (»Kindermörderin«).
Lenz:
M. N. Rosanow: J. M. R. Lenz, der Dichter der Sturm-und-Drang-Pe riode. Sein Leben und seine Werke, übers. v. C. v. Gütschow. 1909. Reprint 1972, 2001.
Oskar Gluth: Lenz als Dramatiker. Diss. München 1912.
Georg Hausdorff: Die Einheitlichkeit des dramatischen Problems bei J. M. R. Lenz. Diss. Würzburg 1913.
Heinz Kindermann: J. M. R. Lenz und die deutsche Romantik. Ein Kapitel aus der Entwicklungsgeschichte romantischen Wesens u. Schaffens. 1925.
Fritz Rittmeyer: Das Problem des Tragischen bei J. M. R. Lenz. Diss. Zürich 1927.
Maria Sinnreich: Das gesellschaftskritische Element im Schaffen von J. M. R. Lenz. Diss. (Masch.) Wien 1936.
Joseph Torggler: Sozialbewußtsein und Gesellschaftskritik bei Jakob Michael Reinhold Lenz. Diss. (Masch.) Innsbruck 1957.
René Girard: Lenz, 1751–1792. Genèse d’une dramaturgie du tragi-comique. Paris 1968.
John Osborne: J. M. R. Lenz. The Renunciation of Heroism. 1975.
Matthias Luserke: J. M. R. Lenz: »Der Hofmeister, »Der neue Menoza«, »Die Soldaten«. 1993.
Heribert Tommek: J. M. R. Lenz. Sozioanalyse einer literarischen Laufbahn. 2003.
Wolfgang Stammler: »Der Hofmeister« von J. M. R. Lenz. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte des 18. Jhs. Diss. Halle 1908.
Willy Meyer: Lenz’ »Hofmeister«. Diss. Erlangen 1933.
Gerhart Unger: Lenz’ »Hofmeister«. Diss. (Masch.) Göttingen 1949.
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Richard Dau-nicht (Hrsg.): Lenz: »Gesammelte Werke in vier Bänden«. Bd I. 1967, Kommentar.
M. A. L. Brown: Lenz’s »Hofmeister« and the Drama of Storm and Stress, in: Periods in German Literature, hrsg. v. J. M. Ritchie. Bd II. London 1969, S. 67–84.–Huyssen (s. o. S. 116), S. 157–173, 237f.
Walter Hinderer: Gesellschaftskritik und Existenzerhellung. »Der Hofmeister« von J. M. R. Lenz, in: W. H.: Über deutsche Literatur und Rede. 1981, S. 66– 94.
Franz Werner: Soziale Unfreiheit und »bürgerliche Intelligenz« im 18. Jh. Der organisierende Gesichtspunkt in J. M. R. Lenzens Drama »Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung«. 1981.
Monika Wiesmeyer: Gesellschaftskritik in der Tragikomödie. »Der Hofmeister« (1774) und »Die Soldaten« von J. M. R. Lenz, in: New German Review II, 1986, S. 55–68.
Thomas Kopfermann: Bürgerliches Selbstverständnis. 1988, S. 54–79.–Sørensen (s.o. S. 18 ), S. 153–161.
John Guthrie: Revision und Rezeption. Lenz und sein »Hofmeister«, in: Zs. f. dt. Philologie CXI, 1991, S. 181– 201.
Manfred Durzak: Lenz’ »Der Hofmeister« oder Die Selbstkasteiung des bürgerlichen Intellektuellen. Lenz’ Stück im Kontext des bürgerlichen Trauerspiels, in: J. M. R. Lenz. Studien zum Gesamtwerk, hrsg. v. David Hill. 1994, S. 110–119.–Komfort-Hein (s. o. S. 30 ), S. 183–205.
Barbara Becker-Cantarino: Lenz: »Der Hofmeister«, in: Dramen des Sturm und Drang (s. o. S. 115 ), S. 33–56.
Angela Hansen: »Der Hofmeister« von J. M. R. Lenz. New York 2000.–Karthaus (s. o. S. 116), S. 97–105.
Georg-Michael Schulz: J. M. R. Lenz. 2001, S. 69–89.
Günter Niggl: Ständebild und Ständekritik in Lenzens sozialen Dramen »Der Hofmeister« und »Die Soldaten«, in: Die Wunde Lenz, hrsg. v. Inge Stephan u. Hans-Gerd Winter. 2003, S. 145–153.–Elm (s. o. S. 116 ), S. 44–68.
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David Hill: »Das Politische« in »Die Soldaten«, in: Orbis Litterarum XLIII, 1988, S. 299–315. Vgl. Wiesmeyer u. Niggl oben zu »Der Hofmeister«.
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Pierre Labaye: J. M. R. Lenz et la crise de la tragédie. Remarques sur »Les Soldats«, in: L’Allemagne dès lu mières à la modernité, hrsg. v. Pierre Labaye. Rennes 1997, S. 63–76.–Schulz (s. o.), S. 98–110.
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Schiller:
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Werner Kahle: Schillers Begriff des »Bürgerlichen Krieges« als geschichtsphilosophisch-epochekritischer Ansatz, in: Philosophie und Frieden. Beiträge zum Friedensgedanken in der deutschen Klassik. 1985, S. 132–142.
H. A. Korff: Geist der Goethezeit. Bd I. 8 1966, S. 205– 207 (zuerst 1923 ).
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Walter Müller-Seidel: Das stumme Drama der Luise Millerin, in: Goethe XVII, 1955, S. 91–103.
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Guthke, K.S. (2006). Von »Emilia Galotti« bis »Kabale und Liebe«. In: Das deutsche bürgerliche Trauerspiel. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-01491-7_4
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