Zusammenfassung
Für Ingeborg Bachmanns Auseinandersetzung mit der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts ist vor allem ein Moment signifikant, das Manfred Pfister als ›Dialogizität‹ bezeichnet, nämlich eine Form der Intertextualität, in der der zitierende Text zum zitierten in semantischer und ideologischer Spannung steht (Pfister, S. 29). Der literarische Dialog mit diesem Textkorpus gestaltet sich als ›Dekonstruk-tion‹ und als poetologische Reflexion auf die literargeschichtlichen Zäsuren: »Ja, ich glaube auch, daß man die alten Bilder, wie sie etwa Mörike verwendet hat oder Goethe, […] nicht mehr verwenden darf, weil sie sich in unserem Mund unwahr ausnehmen würden. Wir müssen wahre Sätze finden, die unserer eigenen Bewußtseinslage und dieser veränderten Welt entsprechen.« (GuI, 19) Idealtypisch läßt sich die ideologische Spannung zur Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts mit dem Kontrast einer alten, ›schönen‹ Kunstform, die mit Autoren wie Goethe, Hölderlin und Novalis aufgerufen wird, und einer modernen, nicht-mehr-schönen Kunst beschreiben, die sich selbst im Erfahrungsraum des Post-Holocaust verortet.
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Literatur
Bannnasch (1997); Bartsch (1997); Beicken (1988); Dusar (1994); Hapkemeyer (1982b); Hapkemeyer (1983); Höller (1987); Huml (1999); Kohn-Waechter (1992); Schmaus (2000); Schneider (1999); Weigel (1999).
Kurt Bartsch (1991): Affinität und Distanz. Ingeborg Bachmann und die Romantik. In: Romantik — eine lebenskräftige Krankheit. Ihre literarischen Nachwirkungen in der Moderne. (Hg.) Erika Tunner. Amsterdam, S. 209–234;
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Dirk Göttsche (1990): Erinnerung und Erzählstruktur in der erzählenden Prosa Ingeborg Bachmanns. In: Literatur in Wissenschaft und Unterricht 23, S. 99–118;
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Stéphane Moses (1997): Das Festmahl der Götter. Ein mythologisches Motiv bei Paul Celan und Ingeborg Bachmann. In: Böschenstein/ Weigel (1997), S. 189–208;
Mona El Nawab (1993): Ingeborg Bachmanns Undine geht. Ein stoff- und motivgeschichtlicher Vergleich mit Friedrich de la Motte-Fouqués Undine und Jean Giraudoux’ Ondine. Würzburg;
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Neva Šlibar (2000): Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen. Ingeborg Bachmanns Gedichtzyklus Von einem Land, einem Fluss und den Seen. In: Kucher/ Reitani (2000), S. 200–218;
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Herbert Uerlings (2000): Novalis und die Moderne. Seghers — Hilbig — Benn — Bachmann. In: Blüthenstaub — Rezeption und Wirkung des Werkes von Novalis. (Hg.) Herbert Uerlings. Tübingen, S. 7–41;
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Agnese (1996); Albrecht (1998); Brachmann (1999); Dusar (1994); Gölz (1998); Gotische (1991); Gutjahr (1988); Höller (1987); Höller in Bachmann (1998a); Höller (1999); Oelmann (1980); Schneider (1999); Thiem (1972); Weigel (1999).
Andrea Allerkamp (1988): Stationen der Reise durch die Ich-Landschaften — Zwischen Arthur Rimbaud und Ingeborg Bachmann. In: Literarische Tradition heute. Deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrem Verhältnis zur Tradition. (Hg.) Gerd Labroisse und Gerhard P. Knapp. Amsterdam (= Amsterdamer Beiträger zur neueren Germanistik, 24), S. 159–179;
Edith Bauer (1998): Drei Mordgeschichte. Intertextuelle Referenzen in Ingeborg Bachmanns Malina. Frankfurt/M. u.a.;
Bernhard Böschenstein (1993): Ingeborg Bachmann und die moderne französische Lyrik. In: Göttsche/ Ohl (1993), S. 353–363;
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Hermann Dorowin (2000): Die schwarzen Bilder der Ingeborg Bachmann. Ein Deutungsvorschlag zu Die gestundete Zeit. In: Kucher/ Reitani (2000), S. 96–108;
Sara Lennox (1988): Bachmann Reading/Reading Bachmann. Wilkie Collins’s The Woman in White in the Todesarten. In: German Quarterly 61, S. 183–192;
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Achberger (1995); Agnese (1996); Bannasch (1997); Bartsch (1980); Bartsch (1997); Behre (1992); Bothner (1986); Brachmann (1999); Göttsche (1987); Heidelberger-Leonard (1993); Höller (1987); Höller (1999); Kaiser (1993); Kanz (1999); Kohn-Waechter (1992); Lensing (1985); Lindemann (2000); Oberle (1990); Oelmann (1980); Pichl (2003); Schmaus (2000); Schneider (1999); Schottelius (1990); Thau (1986); Thiem (1972).
Karen R. Achberger (1991): »Kunst als Veränderndes«. Bachmann and Brecht. In: Monatshefte 83, S. 7–16;
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Kurt Bartsch (2000): Ingeborg Bachmanns Herbstmanöver. In: Kucher/ Reitani (2000), S. 88–95;
Hans-Joachim Beck (1988): Malina oder die Romantik. Literarische Rezeption und Komposition in Ingeborg Bachmanns Romantrilogie Todesarten. In: GRM 38, S. 304–324;
Serge Belluzzo (1986): Tradition und Modernität in der Lyrik von Ingeborg Bachmann. In: Barbe/ Wögerbauer (1986), S. 100–126;
Bernhard Böschenstein (1993): Ingeborg Bachmann und die moderne französische Lyrik. In: Göttsche/ Ohl (1993), S. 353–363;
Gudrun Brokoph-Mauch (1997): Österreich als Fiktion und Geschichte in der Prosa Ingeborg Bachmanns. In: Modern Austrian Literature 30, H. 3/4, S. 185–199;
Walter Fanta (1995): Rückkehr nach Kakanien. Der habsburgische Mythos in der Prosa von Ingeborg Bachmann. In: Nicht (aus, in, über, von) Österreich. Zur österreichischen Literatur, zu Celan, Bachmann, Bernhard u. a. (Hg.) Tamás Lichtmann und W. Fanta. Frankfurt/M., S. 141–170;
Dirk Göttsche (1992): Malina und die nachgelassenen Todesarten-Fragmente. Zur Geschichte des reflexiven und zyklischen Erzählens bei Ingeborg Bachmann. In: Stoll (1992), S. 188–209;
Dirk Göttsche (2000): Auf der Suche nach der »großen Form«. Ingeborg Bachmanns erster Todesarten-Roman. In: Béhar (2000), S. 19–40;
Hans Höller (1992): »daß ich schreien werde vor Entsetzen«. Die Kunstwerk-Problematik in Malina und ihre Vorgeschichte. In: Stoll (1992), S. 233–249;
Kurt Klinger (1981): Hofmannsthal und Ingeborg Bachmann. Beispiel einer Nachwirkung. In: Literatur und Kritik 16, S. 392–406;
Primus-Heinz Kucher (2000): Ein flüchtiger Traum vom Unermeßlichen. Ingeborg Bachmanns Gedicht Die Welt ist weit. In: Kucher/ Reitani (2000), S. 47–60;
Dieter Lattmann (1992): Der Mut zum Ich — Der Mut zum Alles [1971]. In: Stoll (1992), S. 126–128;
Claudio Magris (1988): Der habsburgische Mythos in der österreichischen Literatur. 2. Aufl. Salzburg;
Imke Meyer (2001): Jenseits der Spiegel kein Land. Ich-Fiktionen in Texten von Franz Kafka und Ingeborg Bachmann. Würzburg;
Peter West Nutting (1985): »Ein Stück wenig realisiertes Österreich«. The Narrative Topography or Ingeborg Bachmann’s Drei Wege zum See. In: Modern Austrian Literature 18, H. 3/4, S. 77–90;
Irena Omelaniuk (1983): Ingeborg Bachmann’s Drei Wege zum See. A Legacy of Joseph Roth. In: Seminar 19, S. 246–264;
Anton Reininger (2000): Das Gedicht Ausfahrt. Politische Utopie oder existentialistische Poetik? In: Kucher/ Reitani (2000), S. 61–72;
Christian Rogowski (1990): »Lauter unbestimmte Größen«. Zu Ingeborg Bachmanns Hörspielbearbeitung der Schwärmer von Robert Musil. In: Genauigkeit und Seele. Zur österreichischen Literatur seit dem Fin de siècle. (Hg.) Josef Strutz und Endre Kiss. München, S. 191–210;
Christian Rogowski (1995): »Diese von Männern gemachte Welt.« Zu Ingeborg Bachmanns Hörspielbearbeitung von Robert Musils Posse Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer. In: Brokoph-Mauch/ Daigger (1995), S. 187–198;
Arno Rußegger (1993): Halbe Sätze. Ein Vergleich literarischer Verfahrensweisen bei Robert Musil und Ingeborg Bachmann. In: Göttsche/Ohl (1993), S. 315–327;
Sigrid Schmid-Bortenschlager (1984): Die österreichisch-ungarische Monarchie als utopisches Modell im Prosawerk von Ingeborg Bachmann. In: Acta Neophilologica 17 (Ljubljana), S. 21–31;
Beate A. Schulz (1979): Struktur- und Motivanalyse ausgewählter Prosa von Ingeborg Bachmann. Diss. Baltimore/MD;
Regine E. Solibakke (1985): »Leiderfahrung« und »homme traqué«. Zur Problemkonstante im Werk von Ingeborg Bachmann. In: Modern Austrian Literature 18, H. 3/4, S. 1–19;
Johann Sonnleitner (2000): Ingeborg Bachmanns Gedicht Früher Mittag. In: Kucher/ Reitani (2000), S. 109–120;
Josef Strutz (1989): Ein Platz, würdig des Lebens und Sterbens. Ingeborg Bachmanns Guter Gott von Manhattan und Robert Musils Reise ins Paradies [1985]. In: Koschel/ von Weidenbaum (1989), S. 402–417;
Gotthart Wunberg (1982): Einleitung. In: Die Wiener Moderne. Literatur, Kunst und Musik zwischen 1890 und 1910. (Hg.) G. Wunberg unter Mitarbeit von Johannes J. Braaken-burg. Stuttgart, S. 11–79.
Albrecht (1989); Behre (1992); Brüns (1994); Hapkemeyer (1990); Hoell (2000); Höller (1999); Kann-Coomann (1988); Kohn-Waecliter (1992); Oelmann (1980); Schneider (1999); Steiner (1998); Thiem (1972); Weigel (1999).
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Monika Albrecht (1992): Mein Name sei Gantenbein — mein Name ? Malina. Zum intertextuellen verfahrender ›imaginären Autobiographie‹ Malina. In: Stoll (1992), S. 250–264;
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Monika Albrecht (2002): Männermythos, Frauenmythos, und danach? Anmerkungen zum Mythos Ingeborg Bachmann. Erscheint in dem Tagungsband der »Women in German Studies Annual Conference« (Edinburgh, 28.–31. Juli 2000). (Hg.) Sarah Colvin, Laura Martin, Alison Phipps und Christi Reissenberger;
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Hubert Patterer (1998): Vom Schreiben als Strafe & Obsession. »Es wird der schönste Sommer bleiben«. Die neue, legendenfreie Biografie über Ingeborg Bachmann. In: Kleine Zeitung (Graz/ Klagenfurt), 5. Februar 2000, S. 84–85;
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Marion Schmaus (1998): Eine Poetologie des Selbst/Mordes. Überlegungen zur Wahlverwandtschaft zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan. In: Albrecht/ Göttsche (1998), S. 95–118;
Walter Schmitz (1985): Max Frisch. Das Spätwerk (1962–82) Eine Einführung. Tübingen; — Schutte (1988): Dichter und Richter. Die Gruppe 47 und die deutsche Nachkriegsliteratur. Ausstellung der Akademie der Künste 28. Oktober bis 7. Dezember 1988. (Hg.) Jürgen Schutte. Berlin;
Uwe Schweikert (1998): »Mein Teil, es soll verlorengehen«. Ingeborg Bachmann: Gedichte aus dem Nachlaß und Römische Reportagen [Rez.]. In: Frankfurter Rundschau, 18. April 1998;
Inge Stephan (1984): Liebe als weibliche Bestimmung? Frauenbild und mythische Strukturen in den beiden frühen Romanen Liebe beginnt und Elissa von Marie Luise Kaschnitz. In: Marie Luise Kaschnitz. (Hg.) Uwe Schweikert. Frankfurt/M., S. 119–150;
Lore Toman (1974): Bachmanns Malina und Frischs Gantenbein. Zwei Seiten des gleichen Lebens. In: Die Tat. Zürich, 24. August 1974, S. 21;
Sigrid Weigel (1995): »Sie sagten sich Helles und Dunkles«. Ingeborg Bachmanns literarischer Dialog mit Paul Celan. In: Text + Kritik (1995), S. 123–135;
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Diallo (1998); Hapkemeyer (1983); Hapkemeyer (1990); Kanz (1999); Opel (1996); Pichl (2003); Weigel (1999).
Monika Albrecht und Dirk Göttsche (2000): Textkritischer Kommentar. In: Albrecht/ Göttsche (2000), S. 198–211;
M. Moustapha Diallo (1998a): »Die Erfahrung der Variabilität«. Kritischer Exotismus in Ingeborg Bachmanns Todesarten-Projekt im Kontext des interkulturellen Dialogs zwischen Afrika und Europa. In: Albrecht/ Göttsche (1998), S. 33–58;
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Wolfgang Reif (1973): Zivilisationsflucht und literarische Wunschräume. Der exotische Roman im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Diss. Universität des Saarlandes.
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Schmaus, M., Göttsche, D., Albrecht, M. (2013). Literarische Kontexte, Dialoge und Lektüren. In: Albrecht, M., Göttsche, D. (eds) Bachmann-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-01241-8_15
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Online ISBN: 978-3-476-01241-8
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