Zusammenfassung
Zum 213. Heine-Geburtstag hatten die Veranstalter fünf junge Vortragende eingeladen, die zum 13. Internationalen Forum Junge Heine Forschung am 11. Dezember 2010 angereist kamen: Eugen Wenzel aus Paderborn, Yael Kupferberg aus Berlin, Sarah Borgmann aus Bonn, Janina Schmiedel aus Hannover und Annie Falk aus New York. »Brücken bauen will das Forum, ein Netzwerk knüpfen und pflegen«, hieß es in der Düsseldorfer Presse.2 Aus unterschiedlichsten Perspektiven fragten die Vortragenden immer wieder nach Heines Kunstbegriff und suchten nach Definitionen seiner neuen Ästhetik. Von der Frage nach seinen Utopien, über die Untersuchung der Rezeption seines Witzes ging es über die Analyse der »Florentinischen Nächte« und des »Jehuda ben Halevy« bis hin zur Frage nach der Bedeutung der Gerüche in seinem Werk.
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Füllner, K. (2011). »Das ausgesprochne Wort ist ohne Schaam«1 13. Forum Junge Heine Forschung 2010 mit neuen Arbeiten über Heinrich Heine. In: Brenner-Wilczek, S. (eds) Heine-Jahrbuch 2011. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-00693-6_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-00693-6_15
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02405-3
Online ISBN: 978-3-476-00693-6
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