Zusammenfassung
Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts kam es in Westeuropa zu einem weitreichenden politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Wandel, durch den das Leben der jüdischen Gemeinschaft fundamental verändert wurde:
Während bei den europäischen Nationen eine wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Verschiebung stattfand, vollzog sich bei den Juden eine weitaus tiefergehende Veränderung, die sich auf ihre gesamte Gesellschaftsordnung auswirkte.1
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Notes
Jacob Katz, Aus dem Ghetto in die bürgerliche Gesellschaft. Jüdische Emanzipation 1770–1870, Frankfurt a.M. 1986, S. 11.
Michael A. Meyer, Von Moses Mendelssohn zu Leopold Zunz. Jüdische Identität in Deutschland 1749–1824, München 1994, S. 9.
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Grundmann, R. (2008). Einleitung. In: »Rabbi Faibisch, Was auf Hochdeutsch heißt Apollo«. Heine-Studien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-00351-5_1
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02273-8
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