Zusammenfassung
Über die literarische Allianz zwischen Köln und Düsseldorf freue ich mich sehr. Ich bin sicher, es würde Heine gefallen haben, dass wir Rheinländer uns um Hintergründe, Bezüge und Positionen seines Werkes bemühen. Dabei geht es uns nicht in erster Linie um religiöse Fragen im engeren Sinne oder um Feinheiten der Theologie. Vielmehr soll das Symposion zu »Heinrich Heines religiösen Lebenswelten« nachforschen, inwieweit er Fragen zu den drei abrahamitischen Religionen in seiner Dichtung verarbeitet hat. Neben Heines »schönem Islam«, wie das Thema des Essay-Wettbewerbes lautete, den die Heine-Gesellschaft 2002 ausschrieb, und den der Preisträger Hanno Kabel kritisch distanziert beschrieben hat, geht es dabei vor allem um Christen- und Judentum.
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Wilhelm, J. (2005). Heinrich Heines religiöse Lebenswelten Beiträge des Symposions vom 10. November 2004. Gemeinschaftsveranstaltung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf und der Heinrich-Heine-Gesellschaft e.V. im Literaturhaus Köln. Eröffnung. In: Kruse, J.A. (eds) Heine-Jahrbuch 2005. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-00154-2_4
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02112-0
Online ISBN: 978-3-476-00154-2
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