Zusammenfassung
In der Mitte des 19. Jahrhunderts stehen Werke mit der Besetzung Klavier zu vier Händen meist im Funktionszusammenhang häuslichen Musizierens und der Instruktion. Robert Schumann allerdings hat nicht sämtliche seiner Werke für diese Besetzung unter diesem Vorzeichen komponiert: Neben Sammlungen von mehr oder weniger instruktiv ausgerichteten Stücken für junge Spieler markieren die übrigen Werke für diese Besetzung, die jeweils im Abstand von mehreren Jahren entstehen, ganz unterschiedliche Stationen im Schaffen des Komponisten und sind ästhetisch deutlich vom kompositorischen Kontext ihrer jeweiligen Entstehungszeit geprägt.
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Kranefeld, U. (2006). Werke für Klavier zu vier Händen und zwei Klaviere. In: Tadday, U. (eds) Schumann Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-00026-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-00026-2_10
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-01671-3
Online ISBN: 978-3-476-00026-2
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)