Zusammenfassung
Für die Entwicklung einer OIE-Methodik kann grundsätzlich auf zwei Quellen zurückgegriffen werden: auf die Organisationslehre, die in Teil C der Arbeit behandelt wurde, und auf die Informationssystementwicklung, die Gegenstand von Teil B war. Aus diesen Bereichen wurden bereits das IE und das BPR als — jeweils in bezug auf den Gegenstand der anderen Disziplin — besonders weitgehende Gestaltungskonzepte herausgestellt. Die weiteren Überlegungen befassen sich nun mit der Frage, wie Empfehlungen aus dem IE und BPR zur Entwicklung einer OIE-Methodik genutzt werden können.
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Literatur
Hammer, Champy (1993), p. 3; Davenport (1993), p. 23.
Pietsch, Steinbauer (1994), S. 503. Der Begriff der Methodologie bezeichnet bei den Autoren nicht die Lehre von den (wissenschaftlichen) Methoden, sondern ist synonym zu dem in dieser Arbeit verwendeten Begriff der Methodik zu verstehen.
Vgl. Krcmar, Schwarzer (1994); Ferstl, Sinz (1993); Curtis, Kellner, Over (1992).
Vgl. z. B. Gruhn (1996); Ferstl, Sinz (1995); Frank (1995); Rohloff (1995); Leymann, Altenhuber (1994).
Vgl. Ferstl, Sinz (1993), S. 589.
Vgl. etwa Krcmar (1997), S. 88 f.; Österle (1995), S. VI; Scheer (1995), S. 10 ff.
Vgl. Krcmar (1997), S. 89. Vgl. auch die Ableitung der Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) bei Scheer (1991), S. 13 ff.
Vgl. Kueng, Bichler, Schrefl (1996), S. 40 f.; Curtis, Keller, Over (1992), p. 75. Beispiele sind Ferstl, Sinz (1995); Rohloff (1995); Mertins, Jochem (1995) und Leymann, Altenhuber (1994).
Vgl. Hess, Brecht, Österle (1995); Hess, Österle (1995). Ein detaillierter Vergleich der Ansätze wird bei Bach et al. (1996) und Hess, Brecht (1996) vorgenommen.
Vgl. Hess, Brecht, Österle (1995), S. 484; Hess, Brecht (1996), S. 117.
Vgl. Hess, Brecht (1996), S. 117.
Bach et al. (1996), S. 118.
Ausgenommen ist der Ansatz von Malone, der Hilfestellung nicht durch Gestaltungsmethoden, sondern durch ein „process handbook“ geben will, in dem Referenzmodelle für Geschäftsprozesse zusammengestellt sind. Vgl. Malone et al. (1997).
Vgl. Bach et al. (1996) und Hess, Brecht (1996).
Vgl. Hess, Brecht, Österle (1995), S. 485.
Vgl. die Bewertung der Ansätze nach den Kriterien „method context“ bei Bach et al. (1996) bzw. „Einbettung“ bei Hess, Brecht (1996).
Vgl. Österle et al. (1995), S. 13.
Österle (1995), S. 30; Österle et al. (1995), S. 1.
Vgl. Österle (1995) und Österle et al. (1995).
Vgl. Österle (1995), S. 33.
Vgl. Österle (1995), S. 30.
Vgl. die Gliederung bei Österle (1995). Im Rahmen des Organisationsentwurfs werden allerdings Techniken zur Durchführung eines Technologieassessments vorgeschlagen. Vgl. Österle (1995), S. 138 ff.
Vgl. Hess, Brecht, Österle (1995), S. 485.
Vgl. Bach et al. (1996), pp. 26.
Davenport (1993), pp. 208. Vgl. auch Nedzel (1992), p. 22.
Vgl. Ferst, Sinz (1993), S. 591; Scholz (1994b), S. 101; Raster (1994), S. 127.
Vgl. Ferst, Sinz (1993), S. 591; Nedzel (1992), pp. 22.
Vgl. Venkatraman (1994).
Venkatraman (1994), p. 74.
In der Physik wird die Flugbahn eines Körpers als Trajektorie bezeichnet. Eine ähnliche Verwendung findet der Begriff in der Mathematik: Als Trajektorie wird eine Kurve bezeichnet, welche die Zustandsänderung eines Objektes im Zeitablauf beschreibt. Vgl. Bronstein, Semendjajew (1987), S. 401.
Die Trajektorie ist als rein deskriptives Modell zu verstehen. Sie trifft keine Aussagen über Strategien zur Migration von einer Transformationsstufe zur nächsten. Vgl. Venkatraman (1994), p. 74. Zum Konzept des „Stage Model“ vgl. Nolan (1979).
Vgl. Venkatraman (1994), p. 74.
Vgl. Venkatraman (1994), p. 78.
Bei Davenport, Short (1990) wird der Begriff „Business Process Redesign“ zur Bezeichnung des Konzepts des Business Process Reengineering verwenden.
Venkatraman (1994), p. 78.
Eine Analyse gängiger Definitionen des Begriffs „virtuelles Unternehmen“ findet sich bei Arnold et al. (1995), S. 9 f.
Vgl. Mertens (1994a), S. 169.
Vgl. Picot, Reichwald (1994), S. 563.
Vgl. Klein (1996), S. 248 f.
Mertens (1994a), S. 169. Vgl. auch Klein, Schad, Webster (1996), S. 15 ff. Dort wird eine Ausweitung des BPR auf den zwischenbetrieblichen Bereich als „interorganisatorisches BPR (ioBPR)“ bezeichnet.
Vgl. auch Bach et al. (1996), pp. 297.
Vgl. auch Davenport (1993), p. 209. Dort wird eine sorgfältige Analyse der „issues of scope and focus in information engineering“ gefordert.
Vgl. Imai (1992), S. 47 ff.
Bei den sogenannten »Parkinsonschen Gesetzen« handelt es sich um Regelmäßigkeiten, die der britische Historiker C. N. Parkinson bei der Entwicklung bürokratischer Verwaltungen beobachtete und die er als ironisierende Regeln formulierte.
Imai (1992), S. 50.
Imai (1992), S. 50.
Davenport (1993), pp. 14.
Vgl. Österle (1995), S. 22 f.
Vgl. Picot, Frank (1995), S. 19; Krüger (1994), S. 371 f.
Vgl. Martin (1990a), pp. 37.
Taylor (1995), p. 9.
Taylor (1995), p. 10.
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Teubner, R.A. (1999). Möglichkeiten der Entwicklung einer Methodik für das Organization & Information Engineering. In: Organisations- und Informationssystemgestaltung. Informationsmanagement und Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99957-3_12
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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