Zusammenfassung
Nachdem eine Vorgehensweise zur Analyse und Bewertung der strategischen Optionen für potentielle Anbieter von ABS entwickelt worden ist, soll in diesem Teil der Arbeit die Umsetzung einer ABS-Strategie untersucht werden. Wie schon diskutiert, sind die entscheidenden Punkte die Gestaltung und die Produktion der ABS. 663 Die Gestaltung der ABS erfordert eine separate Analyse, weil sie für die ABS von besonderer Bedeutung und aufgrund der inhärenten Trade- offs komplex ist. Die Ergebnisse der Analyse der Gestaltung fließen in die Untersuchung der ABS-Produktion ein.
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Literatur
Vgl. Punkt 1.3.
Vgl. Jacob, Adolf-Friedrich / Klein, Sebastian, Investment, S. 107 –149; Klein, Sebastian, Fremdkapitalmarketing, S. 331 – 371; Fabozzi, Frank J. / Fabozzi, T. Dessa / Ferri, Michael G., Fixed, S. 3 – 19; Fabozzi, Frank J., Pricing, S. 49 – 82; Scott-Quinn, Brian, Investment, S. 115 – 202; Boot, Arnoud W. A., / Thakor, Anjan V., Security, S. 1349 – 1378.
Vgl. Punkt 2.1.1.
Vgl. DeMarzo, Peter / Duffie, Darrell, Security, S. 25 – 29.
Vgl. Terboke, Hermann-Joseph, Finanzinnovationen, S. 716; Schmitz, Ronaldo, Emissionsgeschäft, S. 521; Behrenwaldt, Udo, Rentenfonds, S. 1623; Mattes, Helmut, Securitization, S. 1707.
Zudem kann die Ausstattung der ABS den Investorenforderungen bei den pay-through-Strukturen aufgrund des Cash-Flow-Managements relativ gut angepaßt werden. Gleichzeitig ist es den Originatoren möglich, die Zahlungsströme, die sie aus den ABS erhalten, ihren Anforderungen über die Swapmärkte anzunähern.
Vgl. Paul, Stephan, Bankintermediation, S. 120.
Vgl. Bär, Hans Peter, Securitisation, S. 169.
Beispielsweise kann die Abhängigkeit des Drittschuldners vom Originator so groß sein, daß auch der Drittschuldner bei dem Konkurs des Originators zahlungsunfähig wird.
Vgl. Punkt 2.2.2.3.2.
Darunter wird hier eine Häufung von Schuldnern verstanden, deren Determinanten ihrer Zahlungsfähigkeit eine hohe Korrelation aufweisen. Diese Korrelation ist so hoch, daß das aus dieser Konzentration resultierende Risiko nicht mehr adäquat durch die Verteilung der Ausfälle des Forderungsportfolios abgebildet wird.
Vgl. Punkt 2.2.2.3.2.
Vgl. Willburger, Andreas, Steuerrecht, S. 12.
Vgl. Marsland-Shaw, Lionel J. / Selzer, Donald E., Rating, S. 150 – 151.
Vgl. Chammah, Walid A., Securitization, S. 2 – 3; Pavel, Christine A., Development, S. 18 – 19.
Vgl. Hourican, Thomas P., Credit, S. 302.
Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 16.
Die Ausfallwerte beziehen sich dann auf die Forderungen dieser Periode. Infolgedessen ergeben sich keine Risiken aus dem Time-lag der Forderungsausfälle, wie sie bei einer Betrachtung der Ausfälle pro Zeiteinheit entstehen. Vgl. Austin, Donald G., Analysis, S. 34 – 43; Hourican, Thomas P., Lease, S. 330.
Hierbei ist es sinnvoll, Obergrenzen, die nicht bei jeder Transaktion an das Portfolio angepaßt werden, sowohl relativ zum Wert des Forderungspools als auch absolut festzusetzen.
Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 10 – 11; allgemeiner Chirinko, Robert S. / Guill, Gene D. / Herbert, Paul, Credit, S. 29 – 37.
Hierfür sind bisher allenfalls Heuristiken entwickelt worden. Vgl. beispielsweise Bär, Hans Peter, Securitisation, S. 193 – 226.
In Punkt 4.1.3.2.1 wird diese Annahme kurzfristig aufgehoben.
Vgl. Wuffli, Peter A., / Hunt, David A., services, S. 93 – 95; zu den Problemen des Ratings vgl. Jahn, Eckart, Bonitätsindikator, S. 510 – 513.
Vgl. Punkt 2.2.2.3.2.
Vgl. Barmat, Joan, Securitization, S. 12 – 13; Gögler, Christoph, Asset-Backed, S. 41 – 42; Willburger, Andreas, Steuerrecht, S. 76; Hudson van Eck, Tracy, Asset-Backed, S. 583.
Vgl. Punkt 2.2.1.
Was sich in einer Zinsprämie im Vergleich zu Wertpapieren mit einer vergleichbaren Ausstattung und demselben Rating ausdrückte. Vgl. Brenner, Wolfgang, Finanzinnovation, S. 414. Diese zurückhaltende Haltung der Investoren hinsichtlich der Übernahme von Risiken der ABS ist typisch für Finanzinnovationen auf den konservativen Rentenmärkten. Vgl. Ocampo, Juan M. / Rosenthal, James A., securitization, S. 91 – 94.
Vgl. Jorion, Philippe, Risk, S. 85 – 102. Zur Darstellung und Kritik des VaR als Ersatz einer ShareolderValue-orientierten Banksteuerung vgl. Albrecht, Thomas, Value, S. 260 – 261.
Entwickler ist J. P. Morgan in Zusammenarbeit mit Bank of America, BZW, Deutsche Morgan Grenfell, KMV Corp., Schweizer Bankgesellschaft und Schweizer Bankverein. Vgl. Schwicht, Peter / Neske, Christian, CreditMetrics, S. 470 – 473.
Die BIZ hat in ihren Kapitalanforderungen VaR Modelle der Banken als Maßstab für die Eigenkapitalunterlegung der Marktrisiken anerkannt. Vgl. Basle Committee on Banking Supervision, Capital, S. 38 – 49; Jorion, Philippe, Risk, S. 50 – 52.
Vgl. Kilhey, Ulrike, Bankprodukten, S. 223 – 229, die der Anwendung des Produktlebenszykluskonzepts auf Bankprodukte mit Einschränkungen positiv gegenübersteht. Vgl. aber auch Buschgen, Hans-Egon, Bankplanung, S. 12.
Dies wird auch dadurch dokumentiert, daß die Spreads der ABS zu normalen Emissionen kleiner geworden oder ganz verschwunden sind. Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 9. Durchschnittliche Spreads der Kreditkarten ABS in Anhang 5.
Vgl. Gordon, Rachel L. / Shoutz, Donald, Dominate, S. 9 – 11; o. A., Structured, S. 68, 98. Bei den MBS und den ihnen verwandten Papieren war dies schon viel früher der Fall.
Vgl. Blum, Len / DiAngelo, Chris, Structuring, S. 252.
Vgl. Pavel, Christine A., Development, S. 17.
Festverzinsliche Wertpapiere mit einem Rating, das schlechter als Bba / BBB ist.
Festverzinsliche Wertpapiere mit einem Rating, das Bba / BBB und besser ist.
Vgl. Hourican, Thomas P., Rating, S. 24 – 25.
Vgl. Hourican, Thomas P., Receivable, S. 317 – 318.
Vgl. Chew, Lillian, Backed, S. 24.
Vgl. Hourican, Thomas P., Rating, S. 32 – 33.
Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 16.
Vgl. Hourican, Thomas P., Rating, S. 28 – 29. Dies ist in Deutschland nur schwer vorstellbar, weil größere deutsche Kreditinstitute als quasi konkurssicher gelten. In anderen Ländern kann dieses Risiko dagegen durchaus relevant sein.
Vgl. Hourican, Thomas P., Rating, S. 24 – 25.
Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 16.
Vgl. Adelson, Mark H., Fraud, S. 1.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 33 – 34, 50 – 52.
Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 9.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 43; Hourican, Thomas P., Rating, S. 26 – 28.
Vgl. Hourican, Thomas P., Rating, S. 31; o. A., Importance, S. 1; o. A., Review, S. 1 – 6.
Je weniger standardisiert die Forderungen sind, umso bedeutender wird die Qualität des Servicers für die ABS-Finanzierung, da die Ausweichmöglichkeiten auf andere Servicer geringer bzw. mit entsprechendem Verlust an Servicingqualität verbunden sind. Vgl. Blum, Len / DiAngelo, Chris, Structuring, S. 256 – 257.
Sonst kann der Schuldner weiterhin an den alten Originator / Servicer schuldbefreiend zahlen. Vgl. § 398, 409 BGB. Es kann aber auch in einer solchen Situation vorkommen, daß der Schuldner den Einwand eines Abtretungsausschlusses geltend macht, der dem SPV vorher nicht bekannt war.
Vgl. Gerst, Catherine / Sinniger, Jean-Luc, Servicer, S. 2.
Für eine ausführliche Diskussion der Kredit-Risiken vgl. Laternser, Stefan, Portfoliomanagement, S. 121 – 176. Für einen Überblick über die Methoden der Kreditrisikomessung vgl. Altman, Edward I. / Saunders, Anthony, Credit, S. 1721 – 1742.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 33; und auch Punkt 4.1.2.2.
Vgl. Chesler-Marsh, Caren, Open, S. 59 – 62; Laternser, Stefan, Portfoliomanagement, S. 69 – 120, 177 – 232 für eine Untersuchung der Bewertung und Absicherung der Prepayment–Risiken.
Vgl. u. A., Hsu, Lina / Mohebbi, Cyrus, Enhancement, S. 277 – 283; Lewis, Mark, Bank, S. 172 – 187; Brewer, Russel B. II / Iseley, Linda S., Enhancement, S. 127 – 140; Wennman, Stephen L., Introduction, S. 164 – 171; Wennman, Stephen L., Credit, S. 199 – 210; Mansson, Frederik, Enhancement, S. 169 – 177.
Vgl. Hourican, Thomas P., Credit, S. 302. Auf die Forderungsselektion soll nicht weiter eingegangen werden, da hier der Forderungspool als gegeben betrachtet wird und die Forderungsselektion schon in Punkt 4.1.2 besprochen wurde.
Vgl. Punkt 2.1 dieser Arbeit.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 42 – 43.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 32, 42.
Vgl. O. A., Rating, S. 6; Pica, Vincent T. / Bhattacharya, Anand K., Receivables, S. 184 – 185.
Vgl. Punkt 4.1.2.
Vgl. O. A., Review, S. 1 – 6.
Vgl. Adelson, Mark H.. Risks. S. 43: Hourican. Thomas P.. Rating. S. 26 – 28.
Beispielsweise Sicherungsgeber, Treuhänder, Banken etc.
Dieses Mindestrating kann üblicherweise bei dem Originator / Servicer niedriger als das der ABS Transaktion liegen, da die durch die wirtschaftliche Situation des Originators induzierten Risiken die Bonität der ABS in geringerem Maße beeinflussen, als die Zahlungsfähigkeit anderer Parteien und weitere Absicherungsstrukturen (SPV, Gutachten etc.) zur Reduktion der entsprechenden Risiken genutzt werden. Normalerweise wird deshalb nur verlangt, daß das verbriefende Unternehmen ein investment-grade Rating besitzt.
Die Ratingagenturen verlangen, daß keiner der Beteiligten ein Rating unterhalb des angestrebten Ratings der ABS haben darf. Vgl. Harvey, Evelyne C. V., agency’s, S. 177; O. A., Supporting, S. 24.
Vgl. van Duyn, Aline, firms, S. 70 – 73.
In Analngie 7.um Factoring, Vgl- Meiswinkel. Christof. Asset-Backed. S. 43 – 44.
Vgl. Robinson Claire M / Sliver Andrew A Risks S. 23
Vgl. Krallmann, Herrmann, Sicherheitsasnekte. S. 8 – 9.
Dazu bieten Ratingagenturen auch Servicer-Ratings an. Vgl. o. A., Review, S. 1.
Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 16.
Vgl. o. A., Rating, S. 4.
Auch der Sponsor kann zu den Credit-Enhancement Gebern gehören.
Abgesehen vom Originator / Servicer. Vgl. Punkt 4.1.3.2.1.
Vgl. Harvey, Evelyne C. V., agency’s, S. 177; o. A., Supporting, S. 24.
Vgl. Wells. Katherine. Funding. S. 17.
Vgl. Yelton, Barry D., Lending, S. 24.
Daß eine Partei für die Übernahme eines Risikos einen umso geringeren Preis fordern kann, je besser sie über das Risiko informiert ist, beruht darauf, daß sie aufgrund der besseren Information ihre Unsicherheit hinsichtlich ihrer zukünftigen Vermögensposition reduzieren kann.
Vgl. Arntz Klaus H et al Finang zierun sinstrument S 506
Vgl. Rirtctinugh, Timothy 7., Governance. S. 125 – 130.
Vol Hsu Lina / Mohebbi Cyrus Enhancement. 277 – 283.
Vgl. Punkt 2.2.2.3.2.6.
Diese Konzentrations-Risiken ergeben sich daraus, daß es sich bei den Forderungen des Originators oft um Kundenforderungen handelt und es wahrscheinlich ist, daß bei Lieferanten und Kunden gemeinsame Einflußfaktoren hinsichtlich ihrer Rentabilität bestehen.
Vgl. Punkt 4.1.3.2.2.
Vgl. Brewer, Russel, B. II / Iseley, Linda S., Enhancement, S. 127.
Vgl Robinson Claire M / Sliver Andrew A., Risks, S. 18.
Dieses Vorgehen ist der Vorgehensweise beim Factoring entliehen und hat den Vorteil, daß es in Deutschland durch die Rechtsprechung abgesichert ist.
Vgl. O. A., Junior, S. 83 – 84.
Wird beispielsweise eine 80 prozentige Senior Class einer ABS durch eine 20 prozentige Subordinate Class abgesichert, so beträgt die Absicherung nicht 25 Prozent (20 Prozent auf die 80 prozentige Senior Class), sondern nur 20 Prozent, da die Senior Class ab einem Niveau von 20 Prozent Forderungsausfällen nicht mehr voll bedient werden könnte. Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 17.
Vgl. Barmat, Joan. Securitization, S. 10.
Vgl. Mansson, Frederik. Enhancement, S. 172.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 49.
Für einen Überblick vgl. Mansson, Frederik, Enhancement, S. 171 – 173.
Vgl. Punkt 2.1.3.1.
Dabei wird entweder ein Letter of Credit des Konsortiums oder, was üblicher ist, einzelne Letter of Credit der Sicherungsgeber begeben und eine interne Ausgleichsvereinbarung getroffen. Vgl. Robinson, Claire M. / Sliver, Andrew A., Risks, S. 17.
Der Versicherer verpflichtet sich, die pünktliche Zahlung von Zins und Tilgung der ABS sicherzustellen.
Vgl. Kotecha, Mahesh K., insurance, S. 198 – 200; Johnson, Mark, monolines, S. 50 – 53; Mortimer, Henry T. Jr., Monoline, S. 179 – 180.
Vgl. Willburger, Andreas, Steuerrecht, S. 120.
Vgl. Meiswinkel, Christof, Asset–Backed, S. 11.
Beispielsweise Konzentrations-, Servicing- Origination-Risiken etc.
Der Liquiditätsgarant verpflichtet sich, im Falle eines Liquiditätsengpasses Forderungen vom SPV anzukaufen, die bestimmten Kriterien genügen. Über die Gestaltung dieser Kriterien kann der Liquiditätsgarant das Maß des Forderungsausfall-Risikos bestimmen, das er zu tragen bereit ist.
Dies wird bei Ankaufsverpflichtungen dadurch erreicht, daß der Sicherungsgeber sich nur dazu verpflichtet, Forderungen vom SPV anzukaufen, die bestimmten Kriterien genügen, um dem Programm Liquidität zu verschaffen (eligible-receivables-approach). Dadurch kann der Liquiditätsgarant das Maß des Forderungsausfallrisikos, das er bereit ist zu tragen, selbst bestimmen.
Zumeist bei einer 100 prozentigen Garantie.
Ouelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Arntz, Klaus H. et al., Finanzierungsinstrument, S. 506.
Vgl. Wennman, Stephen L., Introduction, S. 164 – 167; Hsu, Lina / Mohebbi, Cyrus, Enhancement, S. 277 – 283; Brewer, Russel B. II I Iseley, Linda S., Enhancement, S. 133 – 139; Riddiough, Timothy J., Governance, S. 141 – 144; Lewis, Mark, Bank, S. 179 – 181.
Das Rating wird allgemein als Maßstab für das Kreditrisiko anerkannt. So nutzen selbst Ausfsichtsbehörden wie die SEC Ratings zur Ermittlung des Kreditrisikos. Vgl. Post. Michell A.. Paper. S. 889: Punkt 4.1.3.
Im Gegensatz zur Kostenrechnung, die zumeist die Periode eines Jahres oder kürzere Zeiträume betrachtet, kann hier der Betrachtungszeitraum deutlich länger sein. Ferner impliziert diese Annahme auch, daß die Spreads der ABS zu normalen Papieren konstant sind, so daß sie hier nicht berücksichtigt werden müssen. Vgl. auch die CP-Spreads in Anhang 5.
Vgl. Weber, Jürgen, Kostenrechnung, S. 220 – 222.
O. A., Gabler–Wirtschafts-Lexikon, S. 1941.
Abgesehen von den Ausfall-Absicherungsmechanismen, die - wie schon diskutierthier wie allgemeine Absicherungsmechanismen behandelt werden sollen. Vgl. Punkt 4.1.3.2.2.2.
Vgl. Adelson, Mark H., Risks, S. 15 – 28; Michaud, Suzanne, Rating, S. 274 – 276; Marsland-Shaw, Lionel J. / Selzer, Donald E., Rating, S. 137, 143, 159 – 164; Hourican, Thomas P., Rating, S. 33 – 38.
Vol. Punkt 4– 1 –3–
Im Rahmen des EPK-Modells der ABS-Produktion ist dies berücksichtigt worden. Vgl. Anhang 24.
Vgl. Abbildung 39.
Quelle: Eigene Darstellung.
Um diesen Risikozuschlag zu ermitteln, kann die Höhe des Eigenkapitals, das vom Originator zur Unterlegung der Risiken der Abweichung vom Erwartungswert bereitgestellt wird, abgeschätzt werden. Dies kann als Risikomenge verstanden werden, die die Ausfallwahrscheinlichkeit reflektiert. Der Risikopreis / die Risikopräferenz ergibt sich dann aus den Eigenkapitalkosten. Der Risikozuschlag ergibt sich folglich aus der Multiplikation der Eigenkapitalkosten mit dem zu unterlegenden Eigenkapital.
Quelle: O. A., Rates, S. A 24 – A 25.
Falls die graphische Lösung nicht zu einer eindeutigen Lösung führt (Vgl. Abbildung 41), so können mittels einer Regression die Funktionen der Grenzerlös- und Grenzkostenkurven angenähert werden, um die Integrale rechnerisch zu bestimmen.
Eine solche Betrachtung könnte noch durch eine dynamische Betrachtung erweitert werden, in welcher der Umfang der Absicherung von der Entwicklung von Bonitätsindikatoren abhängt. Dies erscheint aber zur Zeit aufgrund der Datenlage als nicht realisierbar
Quelle: Eigene Darstellung.
Bisher liegen nur skizzenhafte Ansätze in dieser Richtung vor. Vgl. Barmat, Joan, Securitization, S. 15. Der Fokus dieser Untersuchungen liegt bisher vornehmlich auf der rechtlichen und steuerlichen Strukturierung der ABS. Vgl. beispielhaft Ledermann, Jess, Handbook; Zweig, Phillip L., securitization; Ocampo, Juan M. / Rosenthal, James A., Credit; Pavel, Christine A., Development; Bonsall, David C., Securitisation; Norton, Joseph Jude / Spellman, Paul R., Asset; Shaw, Zoë, Securitisation. Bär diskutiert die operativen Teilphasen der Verbriefung, geht aber nicht in die Tiefe und vernachlässigt die Datenseite der ABS-Produktion. Vgl. Bär. Hans Peter. Securitisation. S. 146.
Vgl. Eichhorn, Wolfgang, Modelle, S. 64 – 72; Keller, G. / Nüttgens, M. / Scheer, August-Wilhelm, EPK, S. 2.
Bei der Beschreibung der ABS-Produktion soll zudem aufgrund des Doppelziels der Dokumentation und Effizienzsteigerung der neopragmatischen Modelltheorie gefolgt werden. Vgl. Krcmar, Helmut / Schwarzer, Bettina, Unternehmensmodellierung, S. 14 – 16, Bertzke, Wolf-Rüdiger, Entscheidungsproblem, S. 138.
Vgl. Kilhey, Ulrike, Bankprodukten, S. 9; Punkt 4.2.1.2.2.2 und zur Diskussion des Leistungsbegriffs Kaminsky, Stefan, Kreditinstitute, S. 23 – 25.
Es ist insbesondere die Kombination dieser Eigenschaften, die den Sonderstatus der Bankleistungen im Vergleich zu anderen Dienstleistungen begründet. Vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 75.
Vgl. Siegert, Theo, Eigenarten, S. 267 – 278; Haak, Werner, Produktion, S. 72; Kunz, Christof, Information, S 132 – 133: Buschgen Hans-Egon. Produktion. S. 992 – 998.
Eine immaterielle Leistung ist kein physikalischer Körper, d. h. sie ist nicht greif- bzw. erfaßbar. Vgl. Glerhardt, Jürgen- Dienstleistungsoroduktion. S. 79: Maleri. Rudolf, Dienstleistungsproduktion, S. 34.
Vgl. Kaminsky. Stefan. Kreditinstitute. S. 23: Siegen, Theo, Eigenarten, S. 60.
Vgl. Maleri, Rudolf, Dienstleistungsproduktion, S. 1 – 63; Corsten, Hans, Dienstleistungsunternehmen, S. 15 – 42; Siegert, Theo, Eigenarten, S. 49 - 52; und auch schon in ersten Ansätzen Gutenberg, Erich, Produktion, S. 1 – 3.
Vgl. Maleri, Rudolf, Dienstleistungsproduktion, S. 47. Dabei werden hieraufgrund des Untersuchungsziels - im Gegensatz zu Maleri nicht nur die Marktleistung, sondern auch interne Dienstleistungen miteingeschlossen. Vgl. auch Gerhardt. Jürgen. Dienstleistungsproduktion, S. 78.
Beispielsweise Metall, Papier, elektronische Medien etc.
Vgl. Buschgen, Hans-Egon, Produktion, S. 997. Eine Ausnahme machen hier die Edelmetalle, die von Banken gehandelt werden. Da diese aber im historischen Ablauf einen immer geringeren Stellenwert in der Produktpalette der Banken ausmachen, soll von diesen hier abstrahiert werden.
Vgl. allgemein Maleri, Rudolf, Dienstleistungsproduktion, S. 104 – 106; für die Bankproduktion Büschgen, Hans–Egon, Produktion, S. 993, 997.
Vgl. Kunz, Christof, Information. S. 132: Haak. Werner. Produktion. S. 157 – 159.
Vgl. zur Definition von Leistungsverbunden Lauer, Peter, Leistungskopplung, S. 26 – 32; Krümmel, HansJacob, Bankzinsen, S. 119 – 126. Von Leistungsverbunden aufgrund institutioneller Regelungen wie beispielsweise die Grundsätze des BAK und die Mindestreservebestimmungen der Bundesbank sei hier abstrahiert. Vgl. dazu Lauer, Peter, Leistungskopplung, S. 62 – 73. Für eine kritische Diskussion der Interdependenzthese vgl. Siegert, Theo, Eigenarten, S. 137 – 165. Dem Argument von Siegert, daß die Leistungsverbunde auch in anderen Branchen existieren und sie deshalb kein bankspezifisches Merkmal darstellen, soll hier aber nicht gefolgt werden, da Leistungsverbunde bei Banken eine besondere Qualität besitzen. wie zu zeigen sein wird.
Beispielsweise Termingeld und Zahlungsverkehr.
Vgl. Allen, Paul H., Reengineering, S. 26; Kilhey, Ulrike, Bankprodukten, S. 21 – 22; Haak, Werner, Produktion, S. 76 und die dort zitierte Literatur.
Vgl. Kilhey, Ulrike, Bankprodukten, S. 22. Dies führt auch zu dem für Banken typischen hohen Anteil an Gemeinkosten und den damit verbundenen Zurechnungsproblemen. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich, Bankbetrieb, S. 158.
Vgl. Krümmel, Hans-Jacob, Bankzinsen, S. 121 – 122; Haak, Werner, Produktion, S. 76; Kilhey, Ulrike, Bankprodukten, S. 10, 22 – 23.
Vgl. Weiss, Ulrich, Kreditinstituten, S. 152; Lauer, Peter, Leistungskopplung, S. 26 – 32, 73 – 108. Krümmel unterscheidet zwischen Leistungskonglomeraten, bei denen die Abnahme der einen Leistung ohne die andere kaum sinnvoll erscheint und Leistungsbündeln, die der Preispolitik der Bank - zur Unterstützug des Cross-Selling - entspringen. Vgl. Krümmel, Hans-Jacob. Bankzinsen. S. 119 – 126.
Strukturierung, Credit-Enhancement, Plazierung, Servicing etc.
Vgl. Punkt 2.2.2, insbesondere Diamond, Douglas W., Intermediation, S. 394 – 395; Siegert, Theo, Eigenarten, S. 150 – 151.
Vgl. Kaminsky, Stefan, Kreditinstitute, S. 21 – 22. Für die Diskussion der Ausnahmen vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 154 – 156.
Vgl. Büschgen, Hans-Egon, Produktion, S. 996; Vettinger, Thomas, Wertorientiertes, S. 49.
Für diese Unterteilung des ABS-Produktionsprozesses vgl. Punkt 4.2.3.2.
Zur Expertenbefragung vgl. auch Punkt 4.2.3.1.
Vgl. Hahn, Oswald, Bankbetriebs, S. 94 – 98. Der technische und wissenschaftliche Fortschritt der Finanzwissenschaften haben diese Substitutionsmöglichkeiten noch ausgebaut.
Zinssatz, erwarteter Ertrag, Ertrag relativ zum Risiko, Liquidität und Marktgängigkeit, Fälligkeit oder Duration, Verfügbarkeit von Einlagen oder Forderungen, Teilbarkeit, Währung der Cash-Flow Bestandteile und Gerichtsstand. Vgl. Dufey, Gunter / Giddy, Ian H., Evolution, S. 4.
Vgl. die Argumentation von Dufev / Giddy in Punkt 2.2.1.
Vgl. Kunz, Christof, Information, S. 130 – 131.
Vgl. Süchting, Joachim / Boening, Dieter, Verkaufsprozeß, S. 364 – 365, 370; Büschgen, Hans-Egon, Produktion, S. 994, 997.
Vgl. Haak. Werner. Produktion. S. 74.
Vgl. Maleri Rudolf. Dienstleistungsproduktion S. 165 – 180. 204 – 207.
Vgl. Corsten, Hans, Dienstleistungsunternehmen, S. 88 – 168. Dieser entwickelt zwar eine bankenspezifische Systematisierung der Inputfaktoren, die in Punkt 4.2.1.2.2.1 diskutiert wird, nicht aber eine Systematisierung der Outputs oder eine Produktionsfunktion.
Vgl Altenburger Otto A Dienstleistungen S 105 – 1 12
Vgl Kunz Christof Information S 112 – 1 16 134
Für die Systematisierung dieser Ansätze vgl. Kunz, Christof, Information, S. 112 – 141.
Vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 61 – 65; für einen Literaturüberblick Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebliches, S. 38 – 39.
Dieser bezieht sich 1920 auf eine einzelne Bank. Vgl. Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebliches, S. 37; Schilcher, Rudolf, Buchgeldschöpfung, S. 183 – 185. Der grundlegende Gedanke wurde allerdings schon 1862 von Macleod geäußert. Vgl. Schilcher, Rudolf, Buchgeldschöpfung, S. 181 – 182.
Vgl. u. A., Menrad, Siegfried, Kreditgewährung, S. 115 – 133; Mühlhaupt, Ludwig, Kreditbank, S. 9 – 10, 20 – 54; Mülhaupt, Ludwig, Giralgeldschöpfung, S. 448 – 462; Borchert, Manfred, Kredit, S. 48 – 73; Hubbard, Glenn R., Financial, S. 429 – 447; Schilcher, Rudolf, Buchgeldschöpfung, S. 103 – 202; Marbach, Fritz, Kreditschöpfung, S. 5 – 39; Stucken, Rudolf, Kredit, S. 53 – 86; Schneider, Erich, Geld, S. 15 – 119; Feifel, Hermann, Kreditschöpfungslehre, S. 21 – 68; Schaaf, Gerhard, Geldschöpfungsmöglichkeiten, insbesondere S. 116 – 140.
Vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 61 – 65.
Vgl. Borchert, Manfred, Kredit, S. 61.
Vgl. Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebliches, S. 37 – 38.
Vgl. Kunz, Christof, Information, S. 118 – 142.
Vgl. Gutenberg, Erich, Produktion, S. 2 – 10; Kunz, Christof, Information, S. 153 – 162; und Abbildung 42.
Quell, Eigene Darstellung
Vgl. Altenburger, Otto A., Dienstleistungen, S. 50.
Vgl. Gutenberg. Erich. Produktion. S. 2 – 5. 122.
Vgl. Kilger, Wolfgang, Kostentheorie, S. 13 – 14; Heinen, Edmund, Kostenlehre, S. 247; Heinen, Edmund, Betriebswirtschaftslehre, S. 166.
Dieser teilt die Bankproduktion aus kostenrechnerischer Sicht in eine Betriebs- und eine Wertsphäre ein. Vgl. Kaminsky, Stefan, Kreditinstitute, S. 21 – 22, 26 – 33.
Vgl. Deppe, Hans–Dietrich, Bankbetriebliches, S. 20 – 25; Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebslehre, S. 31 – 47: und Abbildung 43.
Vgl. Lipfert, Helmut, Bankbetriebspolitik, S. 374 – 376.
Vgl. Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebslehre, S. 32 – 42.
Vgl. Mühlhaupt, Ludwig, Banken, S. 20 – 25.
Quelle: Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebliches, S. 21.
Im Orginal Vordrucke genannt. Sinngemäß sind damit aber Datenträger gemeint. Vgl. Hahn, Oswald, Bankbetriebs, S. 68.
Vgl. Hahn, Oswald, Bankbetriebs, S. 67 – 68; und Abbildung 44.
Quelle: Eigene Darstellung. Vgl. Hahn, Oswald, Bankbetriebs, S. 67 – 68.
Haak kritisiert an Deppe, daß der monetäre Faktor nicht dem dispositiven Faktor untergeordnet ist und daß die Abgrenzung der φ-Qualität und z-Qualität des monetären Faktors kaum zu leisten ist. Vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 106, 109.
Vgl. Haak. Werner. Produktion. S. 120.
Vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 118 – 131 Abbildung 45.
Ouelle: Eigene Darstellung. Vgl. Haak, Werner, Produktion, S. 129.
Vgl. Corsten, Hans, Dienstleistungen, S. 58, 127 – 134; und Abbildung 46.
Quelle: Corsten, Hans, Dienstleistungen, S. 59.
Auch Altenburger zeigt diese Problematik bei Dienstleistungen - insbesondere komplexeren Dienstleistungen - eindrucksvoll auf. Vgl. Altenburger, Otto A., Dienstleistungen, S. 51 – 54.
Vgl. Punkt 4.2.1 und für einen Literaturüberblick u. A., Krümmel, Hans-Jacob, Bankzinsen, S. 22 – 31; Kaminsky, Stefan, Kreditinstitute, S. 22 – 26.
Vgl. Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 14 – 17; Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebliches, S. 25; Kunz, Christof, Information, S. 126.
Vgl. Büschgen, Hans-Egon, Produktion, S. 993; Krümmel, Hans-Jacob, Bankzinsen S. 32 – 38; Haak, Werner, Produktion, S. 64.
Basierend auf institutionellen Regelungen des § 1 KWG. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich / Jacob, AdolfFriedrich, Strukturelemente, S. 21 – 25.
Systematisierung nach Abteilungen vgl. Nestel, Thomas, Kreditinstituten, S. 76 – 77.
Vgl. Süchting Joachim. Bankmanagement S 6
Vgl. zum Überblick Schurig, Matthias, Bankleistungen, S. 79 –83; Kilhey, Ulrike, Bankprodukten, S. 12 – 18.
Vgl. allgemein Maleri, Rudolf, Dienstleistungsproduktion, S. 166 – 169.
Für den Gesamtprozeß. Vgl. Büschgen, Hans-Egon, Produktion, S. 996.
So ist z. B. der Kundennutzen bei einer Zahlungsverkehrsleistung, die online erstellt wird, ein anderer als bei einer manuell-beleghaft erstellten Zahlungsverkehrsleistung. Das Ergebnis der Leistung ist zwar das gleiche, der Nutzen hängt aber von dem jeweiligen Kunden ab, da die Bankleistungen die Mitwirkung des Kunden voraussetzen. So kann beispielsweise für ein Unternehmen eine online Erstellung aufgrund der Einbindung in ein Cash-Management-System und der damit verbundenen Automatisierung der Abläufe einen ungleich höheren Nutzen haben als eine manuell-beleghafte Erstellung. Im Gegensatz dazu kann eine manuell-beleghafte Erstellung der Erklärungsbedürftigkeit der Leistung für einen Privatkunden eher entgegenkommen. Vgl. Abolins, Karlis Imants, Leistungserstellung, S. 25 – 29; Kunz, Christof, Information, S. 128 – 129.
Vgl. Buschgen, Hans-Egon, Produktion, S. 996; Literatursammlung bei Haak, Werner, Produktion, S. 64.
Vgl. Kunz. Christof, Information, S. 137.
Vgl . Siichting, Tnachim, Rankmanauement 5 – 7
Vgl. Mülhaupt, Ludwig, Kreditbank, S. 8 – 10; Schneider, Erich, Wirtschaftskreislaufs, S. 47 – 48; Haak, Werner, Produktion, S. 79; Nestel, Thomas, Kreditinstituten, S. 82 – 83; von Hinten, Peter, bankbetrieblichen, S. 57 – 58; Krümmel, Hans-Jacob, Bankzinsen, S. 50 – 53;; Jacob, Adolf-Friedrich, Planung. S. 342, der diese Situation beschreibt.
Vol Tienne. Nans-Dietrich Rankhetriehslehre S 76 – 7.R
Vgl. Schierenbeck, Henner, Bankmanagement, S. 78 – 81. So wird auch das Modell von Diamond / Dybvig als Erklärungsversuch der Bank als Einlagenanbieter verstanden. Vgl. Punkt 2.2.1 dieser Arbeit.
Vgl. Süchting, Joachim, Bankmanagement, S. 5 – 6; Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebslehre, S. 27; Rereknven T .nriwie T)ienstleistnnashetrieh, S. 41 – 44
Vgl. Diamond, Douglas W., Intermediation, S. 394 – 395; Gerke, Wolfgang / Pfeufer, Gabriele, Finanzintermediation, S. 727; Paul, Stephan, Bankintermediation, S. 9 – 14; Bühler, Wilhelm, Securitization, S. 108 – 110; Süchting, Joachim, Bankmanagement, S. 7. Vgl. zudem Duus, Olaf, Einsatz, S. 14.
Vgl. Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebslehre, S. 28.
Vgl. Duus, Olaf, Einsatz, S. 15; Winkauf, Walter, Einlagengeschäft, S. 6 – 8; Kowalke, Gerhard, Sparprodukte, S. 14 – 16.
Vgl. Schween, Olaf / Klein, Sebastian, Direktbanken, S. 18; Dahlhausen, Volker / Siebald, Ralph, Deutschland, S. 29.
Vgl. Punkt 4.2.1.1.
Vgl. Punkt 4.2.4.2 dieser Arbeit.
Vgl. Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 37 – 42.
Damit soll von den subjektiven, wertmäßigen Eigenschaften aufgrund der Meßproblematik abstrahiert werden. Ebenso werden objektspezifische Eigenschaften nicht berücksichtigt. Dennoch betont Carp das Primat des Abnehmers als letzte Instanz der Bewertung der relevanten Eigenschaften des Leistungsobjekts. Vgl. Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 48.
Das Merkmal Zeit unterscheidet sich von Stoff und Raum dadurch, daß es keinen zeitlichen Zustand geben kann. Zeit kann auch nicht verändert, sondern nur überbrückt werden. Ihr Wesen ist bisher nicht endgültig geklärt. Dennoch ist ihre Existenz und Relevanz offensichtlich. Vgl. Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 49 – 50.
Vgl. Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 42 – 53.
Quelle: Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 81. Carp versteht dabei unter Spekulations¬geschäften allgemein die Anlage von Nominalgütern (Geld) über die Zeit. Vgl. Carp, Hans-Jürgen, Dienstleistungsunternehmen, S. 80. Im weiteren wird zu zeigen sein, daß Carps Interpretation des Leistungsobjekts der Produktion in Banken hier nicht gefolgt werden kann.
Vgl. Punkt 4.2.1.1.
Altenburger, Otto A., Dienstleistungen, S. 95.
Ausbildung und Verwahrgeschäft können als Beispiele dienen.
Dennoch können Personen z. B. bei der Beratung (Erklärungsbedürftigkeit der Bankleistungen) als Leistungsobjekte verstanden werden. Vgl. Punkt 4.2.1.1. Da dies aber auch als Verarbeitung und Weitergabe von Informationen interpretiert werden kann, soll davon hier abstrahiert werden.
Z. B. Bargeld, Sichteinlage, Termindepositen etc.
Vgl. Kunz, Christof, Information, S. 159.
Vgl. Kunz, Christof, Information, S. 157 – 162. Schon Deppe, Hans-Dietrich, Bankbetriebslehre, S. 46 – 47; Haak, Werner, Produktion, S. 111; Penzkofer, P., Bankdienstleistung, S. 234 – 235 heben die Bedeutung der Information bzw. Informationsverarbeitung für die Bankproduktion hervor.
Es erscheint wahrscheinlich, daß sich die Erkenntnisse dieser Untersuchung auch auf die Modellierung der Produktion anderer innovativer und komplexer Finanzdienstleistungen z. B. Projektfinanzierungen, Medium Term Note Programme etc. übertragen lassen.
Vgl. Krcmar, Helmut / Schwarzer, Bettina, Unternehmensmodellierung, S. 15 – 16.
Gerade die Pflege eines Geschäftsprozessmodells ist in der Praxis von großer Bedeutung, da nur ein aktuelles Modell eine sinnvolle Unterstützung der Produktion ermöglicht.
Vgl. Keller, G. / Nütts?ens, M. / Scheer, August-Wilhelm_ EPK. S. 2.
Vgl. Punkt 2.1 dieser Arbeit.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz. Elmar J., Modellierung, S. 3.
Vgl. Edelmann, Walter, Î.ernnsvcholoeie. S. 160 – 163: Baddelev. Alan. Mensch. S. 46 – 47.
Vgl. Keller. G. / Nüttgens, M. / Scheer, August–Wilhelm, EPK, S. 2 – 3.
Infolgedessen erlaubt die computerunterstützte Modellierung die Handhabung eines deutlich höheren Grades an Komplexität und Dynamik als eine Modellierung, die sich nur auf die Fähigkeiten des Modellierenden verläßt. Vgl. Krcmar, Helmut / Schwarzer, Bettina, Unternehmensmodellierung, S. 21.
Vgl. Müller-Ettrich G. Werkzeugunterstützung S. 60 – 62.
Vgl. Österle, Hubert, Softwareentwicklungsumgebungen, S. 353 – 354.
Vgl. Heinrich, Lutz J. / Roithmayer, Friedrich, Wirtschaftsinformatik, S. 120.
Vgl. Keller. Gerhard / Meinhardt. Stefan. Referenzmodells S. 37.
Vgl. Chen. P. P.. Entity-Relationship S. 9 – 36 und Müller-Ettrich G. Werkzeugunterstützung S 68 – 77
Vgl. Keller, Gerhard / Meinhardt, Stefan, Referenzmodells, S. 37.
Vgl. Moormann, Jürgen / Gossmann, Arndt, Reengineering, S. 372 – 373; Hess, Thomas / Brecht, Leo / Österle, Hubert, Methoden, S. 480 – 481. Zur bisherigen Forschung über die Prozeßgestaltung in der deutschen Organisationsliteratur vgl. Meyer, Petra, Organisationswissenschaft, S. 196.
Von einer Untersuchung anderer Prozeßmodellierungstechniken soll hier abgesehen werden, da es sich bei den untersuchten Techniken. um die beiden verbreitetsten Prozeßmodellierungstechniken handelt.
Stellen und Transistoren stellen disiunkte Mengen dar.
Funktionsfähigkeit in Sinn der Schaltfähigkeit, Nebenläufigkeit, Lebendigkeit und Sicherheit des Prozesses. Vgl Seiht Dietrich Petri S 250
Vgl. Punkt 4.2.4.2.2.
Vgl. Müller-Ettrich, G., Werkzeugunterstützung, S. 79.
Vgl. Seibt, Dietrich, Petri, S. 250 – 251; Baumgarten, Bernd, Petri-Netze, S. 15 – 19; Chen, R. / Scheer, A., – W., Petri-Netz-Theorie, S. 8 – 16; Heinrich, Lutz J. / Roithmayer, Friedrich, Wirtschaftsinformatik, S. 398 – 399.
Vgl. Chen, R. / Scheer, A., - W., Petri-Netz-Theorie, S. 15.
Vgl. IDS Prof. Scheer. ARIS-Simulations-Handbuch.
Vgl. Holland, Andrea / Löbel, Silvio, Geschäftsprozeßmodellierung, S. 187 – 188.
Vgl. Abbildung .
Vgl. Scheer, August-Wilhelm, Architektur, S. 113 – 114.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm, Wirtschaftsinformatik, S. 14 – 17.
Quelle: Scheer, August-Wilhelm, Wirtschaftsinformatik, S. 17.
Vgl. Wittmann, Waldemar, Information, S. 14 und zur Diskussion des Informationsbegriffs vgl. Bode, Jürgen, Informationsbegriff, S. 449 – 464.
In der Modellhierarchie kann mit der Maus navigiert werden, was es besonders einfach macht, die Komplexität des Modells zu handhaben.
Vgl. Keller, G. / Nüttgens, M. / Scheer, A.-W., EPK, S. 6 – 10.
Ouelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Abbildung 49.
Vgl. Keller. G. / Nüttgens, M. / Scheer. A.-W., EPK, S. 10 – 12.
Vgl. Kremar, Helmut / Schwarzer, Bettina, Unternehmensmodellierung, S. 16 – 18.
Quelle: Keller, G. / Nüttgens, M. / Scheer, A.-W., EPK, S. 12 – 15.
Vgl. Abbildung 50.
Zur Geschichte der Entwicklung des ARIS-Toolsets vgl. Scheer, August-Wilhelm, ARIS-Toolset, S. 71 - 78. Für die Funktionalität des ARIS-Toolsets vgl. IDS Prof. Scheer, ARIS-Grundlagen-Handbuch.
Vgl. Hess, Thomas / Brecht, Leo, Process, S. 110 – 127; Hess, Thomas / Brecht, Leo / Österle, Hubert, Methoden, S. 484.
Dies wird Polymorphismus genannt.
Damit sind Klassen mit Kategorien vergleichbar und Objekte mit deren Ausprägungen. Zu berücksichtigen ist, daß die Methoden konstant bleiben.
Beispielsweise Antwort auf eine Datenanfrage.
Eine solche Message besteht aus dem Empfänger, Selektor (angesprochene Methode) und entsprechenden Argumenten. Eine Nachricht kann beispielsweise folgendermaßen aufgebaut sein: Empfänger: Objekt Debitorenkonten, Selektor: offene Posten mitteilen, Argumente: offene Posren > DM 100,-.
Vgl. Abbildung 51 und Stickel, Eberhard / Groffmann, Hans-Dieter / Rau, Karl-Heinz, Wirtschaftsinformatik, S. 496 – 502.
Quelle: Stickel, Eberhard / Groffmann, Hans-Dieter / Rau, Karl-Heinz, Wirtschaftsinformatik, S. 496.
Vgl. Hess, Thomas / Brecht, Leo, Process, S. 47 – 52; Hess, Thomas / Brecht, Leo / Österle, Hubert, Methoden, S. 484.
Für eine Darstellung des Metamodells des Som–Ansatzes vgl. Anhang 22.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 49 – 52; Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Modellierung S 11 – 20
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 52.
Vgl. Müller-Ettrich, G., Werkzeugunterstützung, S. 60 – 62.
Vgl. Krcmar Helmut / Schwarzer Bettina Unternehmensmodellierung S 16
Vgl. Müller-Ettrich, G., Werkzeugunterstützung, S. 63 – 68.
Vgl. Müller-Ettrich, G., Werkzeugunterstützung, S. 59 – 60, 65.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 60 – 61; Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Modellierung, S. 4 – 5.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Som-Ansatz, S. 15 – 16; Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 60 – 61.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 50 – 51.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 52.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 52.
Vgl. Stickel, Eberhard / Groffmann, Hans-Dieter / Rau, Karl-Heinz, Wirtschaftsinformatik, S. 501.
Ferstl Otto K / Sinz Elmar J. Modellierung S. 23.
Vgl. Ferstl, Otto K. / Sinz, Elmar J., Objektmodells, S. 50 – 51.
Die EPK Methodik wurde gemeinsam von dem Institut für Wirtschaftsinformatik von Professor AugustWilhelm Scheer, Saarbrücken und der SAP AG, Waldorf entwickelt. Vgl. Keller, Gerhard / Meinhardt, Stefan, Referenzmodells, S. 38; Scheer, August-Wilhelm, ARIS-Toolset, S. 75 – 76.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Prozesse zu simulieren. Darauf soll aber im Rahmen dieser Arbeit verzichtet werden, weil die entsprechenden Daten zur Dauer der Prozeßschritte nicht zur Verfügung standen. Anhand des hier entwickelten Modells ist es aber für eine Unternehmen einfach, diese Daten für die unternehmensspezifische Situation zu erheben und die Prozesse zu simulieren. Vgl. IDS Prof. Scheer, ARISS imulations-Handbuch.
Vgl. IDS Prof. Scheer. ARIS-Methoden-Handbuch. S. 4–115 – 4–128.
Die geringe Zahl der Elemente an sich ist auch bei anderen Modellierungstechniken gegeben. Erst in Verbindung mit der einfachen Struktur und der hohen Semantik ergibt sich die für EPK typische leichte Handhabung.
Vgl. Holland, Andrea / Löbel, Silvio, Geschäftsprozeßmodellierung, S. 188. Ähnlich auch Experten (u. A., Prof. Dr. Hans Robert Hansen, Wirtschaftsuniversität Wien, Prof. Dr. Hans Gernert, Humboldt-Universität zu Berlin) auf der ARIS-Hochschulkonferenz am 7. Oktober 1996.
Vgl. Keller, Gerhard / Meinhardt, Stefan, Referenzmodells, S. 38.
Vgl. IDS Prof. Scheer, ARIS-Grundlagen-Handbuch, S. 2–1 – 2–4.
Vgl. Holland- Andrea / Lobel. Silvio. Geschäftsorozeßmodellierune. S. 187.
Vgl. Anhang 1.
Vgl. Eichhorn, Wolfgang, Modelle, S. 76.
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 435 – 445.
Vgl. insbesondere Ledermann, Jess, Handbook; Zweig, Phillip L., securitization; Ocampo, Juan M. / Rosenthal, James A., Credit; Pavel, Christine A., Development; Bonsall, David C., Securitisation; Norton, Joseph Jude / Spellman, Paul R., Asset; Shaw, Zoë, Securitisation; Ohl, Hans-Peter, Asset-Backed; Paul, Stephan, Bankintermediation, S. 118 – 233; Eisenächer, Bettina, Bewertung; Shaw, Zoë, moves, S. 29 – 32; Goldberg, Craig J. / Rogers, Karen, Introduction, S. 20 – 31; o. A., boom, S. 34 – 36; Ocampo, Juan M. / Rosenthal, James A., securitization, S. 90 – 100; Weberman, Ben, Bonds, S. 323; Gögler, Christoph, AssetBacked, S. 43 – 92; Dupler, Mitchell S. et. al., UK, S. 319 – 339; Quéré, Michel, Titrisation, S. 265 – 287; Bordeaux–Groult, Robert, French, S. 340 – 361.
Für eine Liste der befragten Experten und Firmen vgl. Anhang 17.
Vgl. Punkt 4.2.3.2.2.
Aufgrund der zur Verfügung stehenden Marktanteilsstatistiken erscheint es sicher, daß durch die befragten Experten mehr als die Hälfte des relevanten Marktes auf Originatoren- und Investment-Bankseite abgedeckt wurde. Vgl. Pavel, Christine A., Development; S. 22 – 27; Zimmerman, Thomas / Burrell, Leo, Securities, S. 88 – 89; und Anhang 1. Gleichzeitig verf-gen die Befragten -ber eine lange Erfahrung, so gehören die General Motors Acceptance Corp. und das Securitization Team von Smith Barney Inc. (vormals bei Credit Suisse First Boston) zu den Pionieren der ABS-Finanzierung.
Damit wurde der neopragmatischen Modelltheorie gefolgt. Vgl. Krcmar, Helmut / Schwarzer, Bettina, Unternehmensmodellierung, S. 14 – 16, Bertzke, Wolf-Rüdiger, Entscheidungsproblem, S. 138.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm, Geschäftsprozesse, S. 117.
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 436.
Vgl. hierzu Punkt 4.2.4.2.2.
Firhhnrn Wnlfoano MnrlPllP C 79
Vgl. Keller, G. / Nüttgens, M. / Scheer, August-Wilhelm, EPK, S. 6 – 15; Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 442.
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 437 – 442.
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 438 – 442.
Dabei sei an dieser Stelle dem Insitut IDS Prof. Scheer dafür gedankt, daß eine ARIS-Toolset Lizenz kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Vgl. zudem Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung. S. 438 – 442.
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 439 – 444.
Vgl. Chen, R. / Scheer, A., – W., Petri–Netz–Theorie, S. 8 – 16.
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 438 – 442.
Vgl Scheer August–Wilhelm Wirtschaftsinformatik S 4 – 17
Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 439 – 442.
Vgl. Holland, Andrea / Löbel, Silvio, Geschäftsprozeßmodellierung, S. 188.
Vgl. Punkt 4.2.2.2.1 dieser Arbeit.
Vgl. Anhang 24.
Vgl. Anhang 24.
Vgl. auch Clarke, Peter S., Asset-Based.
Quelle: Eigene Darstellung.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Abbildung 53.
Im weiteren wird von einer Ratingagentur ausgegangen, aber auch eine Mehrzahl von Ratingagenturen würde keine nrinzinielle Änderung des Prozesses hervorrufen.
Die Marktusancen besagen, daß hierbei eine Verpflichtung zum Kauf durch den Investor eingegangen wird, wenn die ABS nach der Erstellung den Kriterien, die beim Premarketing genannt wurden, entsprechen. Ob diese Verpflichtung der Investoren rechtlich bindenden Charakter hat, ist allerdings noch nicht gerichtlich überprüft worden.
Vgl. Jacob, Adolf-Friedrich / Kein. Sebastian, Investment, S. 147 – 148.
Vgl. auch Abbildung 54
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Abbildung 55.
Beispielsweise 5 Prozent.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Abbildung 56. 995 Quelle: Eigene Darstellung.
Quelle: Eigene Darstellung.
Beispielsweise Jahresabschlüsse, Sicherheiten etc.
Reisnielsweise Kreriithistnrie Wert rles Riventnmsvnrhehalts etc
Beispielsweise Schufa. Auskunfteien etc.
Quelle: Eigene Darstellung.
O. A., Review, S. 6 – 7.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Ouinn, James Brian / Doorlea, Thomas L. / Parquette, Penny C., Dienstleister, S. 337 – 354.
Für die Frage der Lieferantenauswahlentscheidung kann die Vorgehensweise der Logistik übertragen werden. Vgl. Fieten, Robert, Zulieferer, S. 2324 – 2336; Arnold, Ulli, Sourcing, S. 1861 – 1874; Ihde, Gösta B., Lieferantenintegration, S. 1086 – 1095 und die dort angegebene Literatur.
Dennoch kann die hier entwickelte Vorgehensweise zur Bestimmung der ProzeSträgerschaft auch für andere Beteiligte einer ABS-Transaktion verwendet werden.
Da die Anreizproblematik der Origination und Absicherung schon in Punkt 4.1.3.2.2.1 diskutiert wurde, soll sie hier nicht weiter vertieft werden.
Dabei handelt es sich aber nicht um eine binäre Fragestellung, es besteht ein Kontinuum von Organisationsformen des Leistungsaustausches, dessen Extreme die Eigenerstellung und der freie Einkauf am Markt darstellen. Vgl. Schneider, Dietram / Zieringer, Carmen, Make-or-Buy, S. 44 – 46; Picot, Arnold, Ansatz, S. 340.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 338 – 339.
Vgl. Schneider Dietram / Raur, Cornelius / Hnnfman, Lienhard. Make, S. 59.
Vgl. Männel. Wolfgang. EiaenfertiQuna. S. 108 – 109.
Vgl. Männel, Wolfgang, Eigenfertigung, S. 120 – 141.
Vgl. Männel, Wolfgang, Eigenfertigung, S. 242 – 244.
Zu den Manipulationsmöglichkeiten der kostenrechnerischen Fundierung der Make-or-Buy-Entscheidung vgl. auch Schneider, Dietram / Baur, Cornelius / Hopfman, Lienhard, Make, S. 60 – 64; Picot, Arnold, Ansatz, S. 340 – 342.
Vgl. Helber, Stefan, Produktionstiefenbestimmung, S. 1604; Fischer, Marc, Make-or-Buy-Entscheidungen, S. 20 – 23.
Vgl. etwa Porter, Michael E., Wettbewerbsstrategie, S. 375 – 403; Buzzell Robert D., vertical, S. 92 – 102; Dichtl, Erwin, Fertigungstiefe, S. 54 – 59; Harrigan, Kathryn Rudie, Integration, S. 686 – 697; Picot, Arnold, Ansatz. S. 342 – 343: Harrigan Kathryn Rudie Vertical S 402 – 408
Vgl. Baur, Cornelius, Make-or-Buy-Entscheidungen, S. 24 - 38; Fischer, Marc, Make-or-BuyEntscheidungen, S. 23 – 26.
Vgl. Williamson, Oliver E., Institutions, S. 85 – 102.
Vgl. Abbildung 60.
Andere Effekte, wie Economies of Scope werden nicht berücksichtigt, was zu Verzerrungen führen kann. Vgl. Punkt 4.2.4.1.2.3.
Vgl. Williamson, Oliver E., Institutionen, S. 108 – 109. Zudem werden die Transaktionskosten durch die unterstützenden Einflußfaktoren Unsicherheit der Transaktionsumwelt und Häufigkeit der Transaktion beeinflußt. Der erste Faktor hat einen negativen und der zweite einen positiven Einfluß.
Vgl. Bühner, Rolf, Organisation, S. 154 – 163; Schneider, Dietram / Zieringer, Carmen, Make-or-Buy, S. 44 – 48; Helber, Stefan, Produktionstiefenbestimmung, S. 1613 – 1614.
Quelle: Williamson, Oliver E., Institutionen, S. 106.
Vgl. Tilman, Gerhardt / Nippa, Michael / Picot, Arnold, Leistungstiefe, S. 136 – 142; Fischer, Marc, Makeor-Buy-Entscheidungen, S. 158 – 262.
Quelle: Helber, Stefan, Produktionstiefenbestimmung, S. 1616.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 344 – 349.
Vgl. Fischer, Marc, Make-or-Buy-Entscheidungen, S. 158 – 262; Schneider, Dietram / Zieringer, Carmen, Make-or-Buy, S. 59 – 116; Hosenfeld, Wilhelm-Achim, Wertschöpfungs, S. 145 – 183.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 353 – 355.
Vgl. Punkt 2.2.2.3.2.3 dieser Arbeit und Picot, Arnold, Transaktionskostenansatz, S. 271 – 273.
Vgl. Williamson, Oliver E., Institutions, S. 90 – 95. Dadurch ergibt sich allerdings das Problem, daß Produktionskosten monetär und Transaktionskosten nur komparativ bewertet werden können.
Vgl. Punkt 4.2.4.1.3.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Abbildung 61.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Abbildung 63.
Vgl. Laudeman, Mark, Risk-Rating, S. 38 – 39.
Vgl. Punkt 2.2.2.3.2.3 dieser Arbeit.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 345.
Vgl. Schneider, Dietram / Zieringer, Carmen, Make-or-Buy, S. 88 – 106.
Vgl. Picot. Arnold. Transaktionskostenansatz, S. 271 – 272.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 345.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 346 – 347.
Die in Punkt 2.2.2.3.2.3 abgeleiteten Bedeutungen der Einflußfaktoren beziehen sich dagegen auf die ABS-Finanzierung als Ganzes und nicht wie hier auf eine Standardfragestellung wie die Fertigungstiefe.
Vgl. Schneider, Dietram / Zieringer, Carmen, Make-or-Buy, S. 59.
Für deren herausragende Bedeutung und damit die Bedeutung der Mehrdeutigkeit der Transaktionssituation vgl. Williamson, Oliver E., Corporation, S. 1548.
Vgl. Picot, Arnold, Ansatz, S. 345.
Vgl. Nelson, Phillip, Information, S. 312; Weißenberger, Barbara E., Informationsbeziehungen, S. 153 – 158.
Diese Fragestellung bezieht sich hier hauptsächlich auf kulturelle Unterschiede in der Auffassung über gerechten Leistungsaustausch, wie sie bei grundlegend unterschiedlichen Entwicklungsständen der betroffenen Kulturen entstehen können. Dies erscheint im westlichen Kulturkreis als nicht relevant. Auf eine weitere Untersuchung der Kontrolle durch kulturelle Werte soll hier verzichtet werden, da dies nur schwerlich operationalisiert werden kann. Vgl. Ouchi, William G., Organizational, S. 836 – 837.
Beispielsweise bei der Orieination. Vgl. hierzu auch Punkt 2.2.2.3.
Vgl Tilman Gerhardt / Nippa Michael / Picot Arnold Leistungstiefe S 139 – 142.
Vgl. Schneider, Dietram / Baur, Cornelius / Hopfman, Lienhard, Make, S. 74 – 76.
Erste Hinweise können aber aus der Empirie abgeleitet werden, die zeigt, daß sich die Barrieren insbesondere auf Qualität, Kapazitäten, Kapital, Know-how, Kompetenz und Reputation des Unternehmens bzw. der Lieferanten beziehen. Vgl. Tilman, Gerhardt / Nippa, Michael / Picot, Arnold, Leistungstiefe, S. 138 – 139; Picot, Arnold, Ansatz, S. 347 – 348.
Vgl. Punkt 4.2.4.1.1.1.
Vgl. Albach, Horst, Dienstleistungsunternehmen, S. 401 – 404. Eine alleinige Betrachtung der Economies of Scale könnte zu Fehlentscheidungen führen.
Z. B. Plazierung.
Beispielsweise Strukturierung der ABS.
Vgl. Bohr, Kurt, Economies, S. 375 – 386.
Vol Punkt 4.2.1.2.
Dies ergibt sich aus der Praxis der ABS-Finanzierung. Vgl. Boemio, Thomas R. / Edwards, Gerald A., Jr., Asset-Securitization, S. 660 – 662; Stone, Charles A., / Zissu, Anne, Asset, S. 75 – 78; Ocampo, Juan M. / Rosenthal. James A., Credit. S. 13 – 17; Wennman. Stephen L., Credit. S. 200 – 202; und Punkt 2.1.1.
So kann beispielsweise ein erfahrenes Unternehmen die Verbriefung der eigenen Forderungen selbst organisieren oder eine Bank Kundenforderungen über ABS refinanzieren.
Beispielsweise aufgrund einer Kundenbeziehung.
Z. B. Autos, Flugzeuge etc.
Falls der Originator Leistungen - wie beispielsweise Wartung, Folgelieferungen etc. - zu einem geringeren Preis als Andere anbieten kann, so ergibt sich hieraus ein entsprechendes Drohpotential.
Vgl. Punkt 4.1.3.
Vgl. Punkt 2.1.3.1 und 4.1.3.1.
Vgl. Witteck, Heribert, Projektrealisierung, S. 4 – 7. 1066 Z. B. Beteiligungsverhältnis, Primärbank-Zentralbank-Verhältnis etc.
Beispielsweise an eine Bank mit großer Plazierungkraft in den relevanten Investorensegmenten.
Beispielsweise Beteiligung, langfristige Verträge etc.
Ein Referenzmodell ergibt sich induktiv aus der Abstraktion mehrerer unternehmensspezifischer Modelle und deduktiv durch den Einbezug theoretischer Erkenntnisse. Vgl. Becker, Jörg / Rosemann, Michael / Schütte, Reinhard, Modellierung, S. 436. In Punkt 4.2.3.1 wird gezeigt, daß das Modell des ABS-Produktionsprozesses diesen Anforderungen gerecht wird.
Zu den Kritikpunkten des Business Process Redesign Ansatzes -insbesondere seiner Umsetzung in der Praxis - vgl. Homburg, Christian / Hocke, Georg, Reengineering, S. 14 – 20.
Es ist sinnvoll, die Erhebung des Ist-Prozesses zeitlich vor der Ableitung des Soll-Prozesses aus dem Referenzmodell durchzuführen, wenn die Gegebenheiten des Unternehmens in die Soll-Prozeßgenerierung einfließen sollen.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm, Wirtschaftsinformatik; Scheer, August-Wilhelm, Architektur; Keller, G. / Nüttgens, M. / Scheer, A-W., EPK; IDS Prof. Scheer, ARIS-Methoden-Handbuch.
Vgl. Holland, Andrea / Löbel, Silvio, Geschäftsprozeßmodellierung, S. 187.
Vgl. Leinbach, Joachim, Referenzmodell, S. 31 – 38.
Vgl. Scheer, August-Wilhelm, Geschäftsprozesse, S. 117.
Vgl. IDS Prof. Scheer, Analyse, S. 4–1 – 4–32.
Quelle: Eigene Darstellung.
Es kann durchaus sinnvoll sein, bewußt vom Soll-Prozeß abzuweichen, um dadurch einen Wettbewerbsvorteil z. B. in der Servicequalität oder der Prozeßgeschwindigkeit zu erreichen. Vgl. Punkt 4.2.4.2.2.
Vgl. Moormann, Jürgen / Gossmann, Arndt, Reengineering, S. 375; Holland, Andrea / Löbel, Silvio, Geschäftsprozeßmodellierung, S. 187.
Vgl. Porter, Michael E., Strategy, S. 61 – 69; Homburg, Christian / Simon, Hermann, Wettbewerbsstrategien, S. 2754.
Wettbewerbsvorteile müssen aber nicht unbedingt durch eine dieser Techniken erreicht werden. Oft ist es gerade die grundlegende Veränderung der Spielregeln der Branche, die zu einem besonders wertvollen Wettbewerbsvorteil führt. Vgl. Ohmae, Kenichi, Strategist, S. 14 – 15. Dafür existieren aber kaum konkrete Techniken. so daß dieser Aspekt hier ausgeklammert werden soll.
Vgl. Allen, Paul H., Reengineering, S. XV – XXVI.
Vgl. Punkt 4.2.4.2.2.
Vgl. Abbildung 64 – Abbildung 66.
Vgl. Roever, Michael, Gemeinkosten-Wertanalyse, S. 668 – 690; Gerhardt, Jürgen, Dienstleistungsproduktion, S. 155 – 156; und Anhang 27.
Vgl. Hoffmann, Heinz J., Wertanalyse, S. 27 – 42; Gerhardt, Jürgen, Dienstleistungsproduktion, S. 157 – 158; und Anhang 27.
Vgl. Weber, Jürgen, Controlling, S. 137 – 139; Meyer-Piening, Arnulf, Gemeinkosten, S. 691 – 698; und Anhang 27.
Vgl. Hammer, Michael / Champy, James, Reengineering, S. 32 – 36; Hess, Thomas / Brecht, Leo / Österle, Hubert, Methoden, S. 480 – 486; Gaitanides, Michael, Prozeßorganisation, S. 1691; Baumgarten, Helmut, Prozeßkettenmanagement, S. 1669 – 1682; und Anhang 27. Zur Kritik der praktischen Umsetzung vgl. Homburg, Christian / Hocke, Georg, Reengineering, S. 14 – 20.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Levit, Theodore, Production-line, S. 41 – 52; Levit, Theodore, industrialization, S. 63 – 74; Gerhardt, Jürgen, Dienstleistungsproduktion, S. 163 – 165.
Chase, Richard B., Contact, S. 698 – 706; Gerhardt, Jürgen, Dienstleistungsproduktion, S. 165 – 170.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Klaus, Peter G., Interaktions-Ansatz, S. 471 – 474.
Vgl. Gerhardt, Jürgen, Dienstleistungsproduktion, S. 170 – 172.
Vgl. Weber, Jürgen, Controlling, S. 67 – 68, 273 – 276.
Vgl. Lovelock, Christopher H. / Young, Robert F., consumers, S. 168 – 178.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Davenport, Thomas H., Reengineering, S. 37 – 50; Hammer, Michael / Champy, James, Reengineering, S. 83 – 101.
Vgl. Hammer, Michael / Champy, James, Reengineering, S. 32 – 36.
Vgl. Hess, Thomas / Brecht, Leo / Osterle, Hubert, Methoden, S. 480 – 486; Gaitanides, Michael, Prozeßorganisation, S. 1691; Baumgarten, Helmut, Prozeßkettenmanagement, S. 1669 – 1682; und Abbildung 67.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Zeller. Roman. Reengineering, S. 114 – 115.
Vgl. Hammer, Michael / Stanton, Steven A., Revolution, S. 123; Allen, Paul H., Reengineering, S. 87 – 93; Gerhard, Thorsten, Konzepte, S. 139, der die negativen Ergebnisse der empirischen Studien zu dem Erfolg von Reengineering Projekten insbesondere auf die Implementierungsproblematik zurückführt.
Vgl. Bock, Friedrich, Hochleistungsansatz, S. 85 – 87; Herp, Thomas / Brand, Stefan, Reengineering, S. 137; Kreuz, Werner, Transforming, S. 103 – 104.
Vgl. Geroott, Torsten J. / Wittkemner, Gerd. Redesign. S. 159 – 160.
Davenport, Thomas H., Reengineering, S. 18.
Vgl. Davenport, Thomas H.. Reengineering, S. 154.
Quelle: Eigene Darstellung. Vgl. Hammer, Michael / Champy, James, Reengineering, S. 50 – 64; Herp, Thomas / Brand, Stefan, Reengineering, S. 134 – 135; Gerpott, Torsten J. / Wittkemper, Gerd, Redesign, S. 155 – 157; Zeller, Roman, Reengineering, S. 117.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Punkt 4.2.3.2.2.
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Bartelt, N. (1999). ABS-Realisierungskonzeption. In: Asset-Backed Securities. Trends in Finance and Banking. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99941-2_4
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