Zusammenfassung
Eine Windkraftanlage kann nach Bild 1.1 durch ihre Rotorblätter der bewegten Luft einen Teil der Strömungsenergie entziehen, in Rotationsenergie umwandeln, über den mechanischen Triebstrang (Wellen, Kupplungen und Getriebe) dem Läufer des Generators zuführen und durch mechanisch-elektrische Konversion auf den Stator übertragen. Dem Generator entnommene elektrische Energie läßt sich über Schalt- und Schutzeinrichtungen sowie über Leitungen und eventuell erforderliche Transformatoren dem Netz bzw. den Verbrauchern oder einem Speicher zuführen. Bei der weiterführenden Behandlung der relevanten Systemkomponenten muß Eingriffen zur Leistungsbegrenzung am Windrad sowie Rückwirkungen von der Übertragungskette auf die Turbine besondere Bedeutung beigemessen werden.
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© 1994 B. G. Teubner Stuttgart
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Heier, S. (1994). System zur Windenergiewandlung. In: Windkraftanlagen im Netzbetrieb. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99936-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99936-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06171-7
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