Zusammenfassung
In den Jugendkulturen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den westlichen Ländern entstanden sind, spielt die Musik eine hervorragende Rolle. Musik erweist sich als eine Kunstform, die den Erwartungen Jugendlicher am ehesten nahekommt, weil sie unmittelbare Betroffenheit hervorruft und dem Lebensgefühl Jugendlicher entspricht (z.B. Green 1997: 10ff.). Es handelt sich um eine Musik, die andere Werte vermittelt als die Erwachsenenwelt. Aus ihrer spezifischen Musik können Jugendliche ein Gefühl gemeinschaftlicher Identität(en) entwickeln.
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Literatur
Green, Anne-Marie: Des jeunes et des musiques. Paris: L’Harmattan, 1997
Dufresne, David: Rap Revolution. Geschichte-Gruppen-Bewegung, mit einem Update von Günther Jacob. Zürich & Mainz: Atlantis-Schott, 1997
M.A.W.A. (Bauer, Silke/Meyer, Carola/Bagusat, Tomasz/Knieper, Bert/Yolci, Rayif): Das Family Pack. Das Berliner HipHop Festival. Projekt an der Hochschule der Künste. Berlin, Sommersemester 1995, Manuskript
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© 2000 Leske + Budrich, Opladen
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Weinfeld, J. (2000). HipHop: Licht und Schatten einer Jugendkulturbewegung. In: Roth, R., Rucht, D. (eds) Jugendkulturen, Politik und Protest. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99913-9_13
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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