Zusammenfassung
Beim Entwurf von Regelkreisen, Verstärkern oder Filtern sowie für die Dimensionierung mathematischer Modelle benötigt man objektive und leicht zu handhabende Entwurfskriterien, die ein ‘optimales’ System kennzeichnen und erkennen lassen, in welchem Maße das angestrebte Ziel erreicht wurde. Es gibt eine Vielzahl verschiedener solcher Kriterien: Anregelzeit bei sprungförmiger Störung, Dberschwingweite, lineare Regelfläche oder Anstiegsfehler, Dämpfung des dominierenden Einschwingvorganges und viele andere. Alle diese Verfahren sind im Prinzip natürlich auch bei statistischen Anregungen gültig, doch sind sie dort wegen des unbestimmten Verlaufes der Anregungen nur wenig aussagekräftig.
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Leonhard, W. (1973). Minimaler quadratischer Fehler als Entwurfskriterium. In: Statistische Analyse linearer Regelsysteme. Teubner Studienbücher Elektrotechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99746-3_8
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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