Skip to main content

Vertrag und Recht

  • Chapter
  • 27 Accesses

Zusammenfassung

Exportgeschäfte sind einfach — es ist nur schwierig, heutzutage damit Geld zu verdienen. Exporteure aus einem Hochlohn-Land wie Deutschland müssen, um auf den Weltmärkten konkurrenzfähig zu sein, mit äußerst geringen Gewinnspannen kalkulieren. Konnten bis vor einigen Jahren noch Lieferpreise mit Sicherheitszuschlägen verlangt werden, so sind die Preise mittlerweile so niedrig, daß auch kleinere Probleme bereits zu bedenklichen Verlusten führen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Vgl. Bradgate, S. 142. Auch der neue Sale and Supply of Goods Act 1994 (in Kraft seit 1995) kann mehr oder in der gleichen Art beschrieben werden.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Palandt, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 55. Auflage, § 123 BGB.

    Google Scholar 

  3. ICC Rules of Conciliation and Arbitration. Paris: ICC, 1988.

    Google Scholar 

  4. EG-Abkommen für das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19.06.1980, kurz EVA. Dieses Abkommen ist in das EGBGB (Einführungsgesetz zum BGB) aufgenommen worden. Ergänzend dazu ist das EG-Abkommen Ober die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil-und Handelssachen vom 27.08.1968, kurz EuGVU.

    Google Scholar 

  5. Genauer die Convention relating to a Uniform Law an the International Sale of Goods (1964) und die Convention relating to a Uniform Law an the Formation of Contracts for the International Sale of Goods (1964).

    Google Scholar 

  6. Zum 24. Mai 1995 haben folgende Staaten das Abkommen ratifiziert: Ägypten, Argentinien, Australien, Belarus, Bosnien-Herzegovina, Bulgarien, Chile, China, Dänemark, Ecuador, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Ghana, Irak, Italien, Kanada, Kuba, Lesotho, Litauen, Mexiko, Moldavien, Neuguinea, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Rußland, Singapur, Slowakische Republik, Spanien, Schweden, Schweiz, Syrien, Tschechische Republik, Uganda, Ukraine, Ungarn, USA, Venezuela, Jugoslawien, Sambia. Von diesen haben Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden nur den Teil 1 der Konvention ratifiziert. In Ghana und Venezuela wurde die Konvention niemals in Kraft gesetzt. Die Situation von Staaten, die nach Unterzeichnung zerbrochen sind und deren Einzelstaaten nicht noch einmal ratifiziert haben, ist unklar; zumindest gelten sie als Nachfolgestaaten völkerrechtlich auch als Unterzeichner (Quelle: UNCITRAL, Wien).

    Google Scholar 

  7. UNCITRAL sammelt und veröffentlicht diese Gerichtsentscheidungen in einer Sammlung mit dem Namen CLOUT. Dabei ist festzustellen, daß deren Anzahl sehr gering ist: zwischen 1991 und 1996 lediglich 126 Fälle weltweit.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Pinnells, J., Eversberg, A. (1997). Vertrag und Recht. In: Internationale Kaufverträge optimal gestalten. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99719-7_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99719-7_1

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-18889-0

  • Online ISBN: 978-3-322-99719-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics