Zusammenfassung
Gesundheit wird in den letzten 25 Jahren nicht nur im Zusammenhang mit der Reform der Krankenversicherung diskutiert, sondern steht auch im Bildungs- und Erziehungsbereich im Zentrum von Forschungs- und Lehrbemühungen, wie folgende kleine Auswahl zeigt: 1995 nahm das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im „Fünften Familienbericht“ erstmals den Zusammenhang Familie und Gesundheit auf, 1997/98 förderte die Europäische Union ein Projekt mit dem Titel „Zum Gesundheitsstatus junger Menschen in der Europäischen Gemeinschaft“ (vgl. Deutsches Jugendinstitut 1999), im Internet findet sich mit Supersource ein web-basiertes Unterrichtsprogramm für die weltweite Gesundheit (Gesellschaft für Public Health 2000, S. 19) und die regionalen und überregionalen Projekte zur „gesunden Schulen“, „bewegtem Unterricht“, zu „gesunden Beschäftigten und gesunden Unternehmen“ oder zur Drogen- und Suchtprävention lassen sich kaum noch lückenlos sammeln. Gesundheitserziehung gehört laut Bericht der Kultusministerkonferenz vom 5. Juni 1992 an den allgemeinbildenden Schulen zum Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlbereich. Auch die deutschsprachigen pädagogischen Zeitschriften dokumentieren das Interesse der Pädagogik an der Gesundheitsthematik. Die „Empirische Pädagogik“ widmete z.B. im Jahre 1998 das Heft 4 der „Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen“ und die „Zeitschrift für Pädagogik“ reagierte bereits 1994 (Heft 6) mit einem Thementeil zur Gesundheitserziehung.
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Schwarzer, C., Buchwald, P. (2002). Gesundheitsförderung und Beratung. In: Tippelt, R. (eds) Handbuch Bildungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99634-3_39
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