Zusammenfassung
Nur wenige technische Entwicklungen haben das menschliche Leben so tief beeinflußt wie das Fernsehen. Warum ist das so? Einer der Gründe ist die große Dominanz des Sehens gegenüber anderen Sinneswahrnehmungen. In zahlreichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß unsere Augen und mit einigem Abstand die Ohren fast alle wesentlichen Sinneseindrücke vermitteln. Lange Zeit mußte man sich mit gemalten oder gezeichneten Vorlagen bescheiden, schon die Fotografie war ein großer Fortschritt. Deshalb galt die elektrische Wiedergabe und Übermittlung von bildlichen Eindrücken, nachdem man die von Tönen gelöst hatte, als neues erstrebenswertes Ziel.
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© 1997 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Domschke, JP. (1997). Vom bewegten Bild zum bewegenden Bild. In: Ströme verbinden die Welt. Einblicke in die Wissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99625-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99625-1_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2507-7
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