Zusammenfassung
Das bei der Vorbereitung und Durchführung von Messungen anzustrebende Ziel ist immer, Meßfehler überhaupt zu vermeiden. Praktisch ist dies allerdings nie erreichbar, und Meßfehler können nicht völlig verhindert, wohl aber weitgehend vermindert werden. Das Gewicht, das solchen Maßnahmen zur Meßfehlerreduktion beigemessen werden muß, ist von der Bedeutung der Meßergebnisse und ihrer Ungenauigkeit abhängig und damit von Fall zu Fall festzulegen. Wenn aufgrund der Meßergebnisse Entscheidungen von großer Tragweite getroffen werden, rechtfertigt sich auch ein entsprechend großer Aufwand, um die Zuverlässigkeit der Resultate sicherzustellen.
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Literatur
in [9], a.a.O. S. 650ff.
a.a.O. S. 46.
[4] a.a.O. S. 46.
Eine Ausnahme davon machen Störeinflüsse, welche das Übertragungsverhalten der Meßeinrichtung verändern. Auf diesen Fragenkreis wird hier jedoch nicht eingegangen. S. dazu [9], a.a.O. S. 15.
a.a.O. S. 103.
a.a.O. S. 29 ff. und 48 ff.
a.a.O. S. 85 ff.
a.a.O. S. 51.
a.a.O. S. 103.
a.a.O. S. 103.
a.a.0. S. 118 ff.
Ähnliche Ergebnisse lassen sich auch mit Hilfe einer Rückführschaltung erzielen; s. z. B. [9], S. 88.
a.a.0. S. 118ff.
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© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
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Profos, P. (1984). Bekämpfung von Meßfehlern. In: Meßfehler. Teubner Studienbücher Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99597-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99597-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06307-0
Online ISBN: 978-3-322-99597-1
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