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Gestaltungselemente eines Zeitverbrauchs-Controlling für die Informationsprozesse der Auftragsabwicklung

  • Chapter
Zeitcontrolling indirekter Prozeßketten
  • 115 Accesses

Zusammenfassung

Auf der Grundlage der abgeleiteten Anforderungen an ein im Rahmen des Zeitverbrauchs-Controlling zur Anwendung kommendes Meßkonzept sollen nachfolgend konkrete Gestaltungselemente erarbeitet werden. Eine Diskussion und Erarbeitung von entsprechenden Methoden und Meßgrößen erfolgt dabei gemäß den definierten Ablaufschritten des Zeitverbrauchs-Controlling-Regelkreises.

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Literatur

  1. Zu einer ausführlichen Darstellung der einzelnen Methoden, die sich zur Messung der Kundenzufriedenheit, also auch der Zufriedenheit mit den Prozeßzeiten, anbieten vgl. Scholz/Vrohlings (1994a), S. 87ff. Die Analyse der Kundenzufriedenheit mit den bisherigen Prozeßzeiten bildet die Basis für die Bestimmung der anzustrebenden Zielzeiten.

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  2. Zu einer ausführlichen Darstellung der Methode des Benchmarking und insbesondere des Prozeßbenchmarking vgl. z.B. Horvdth/Herter (1992), S. 4ff; Wildemann (1995a), S. 82ff; Wildemann (1997b), S. 288ff.

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  3. Auf die Möglichkeit einer Anwendung der Benchmarkingmethode zur Zielableitung weisen ebenfalls Scholz und Vrohlings (vgl. Scholz/Vrohlings (19946), S. 115) sowie Wildemann (vgl. Wildemann (1995c), S. 289) hin.

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  4. Zur Darstellung des Laufzettelverfahren sowie zu den folgenden Ausführungen vgl. Fuhrberg-Baumann/ Müller (1994), S. 57f; Schmidt (1989), S. 160f; Wobido (1994), S. 255.

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  5. Zur Darstellung der Methode der Selbstaufschreibung sowie zu den folgenden Ausführungen vgl. FuhrbergBaumann/Müller (1994), S. 56f; Heinz/Olbrich (1989), S. 43; Schmidt (1989), S. 150ff; Wegner (1996), S. 184f.

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  6. vgl. hierzu auch Fuhrberg-Baumann/Müller (1994), S. 56; Schmidt (1989), S. 153ff

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  7. Zu einer Darstellung des Rückmeldeverfahrens vgl. Bobenhausen (1988), S. 9. Auf die Möglichkeiten einer Übertragung dieses ursprünglich für die Erfassung von Fertigungszeiten entwickelten Verfahrens auf die indirekten Bereiche weisen beispielsweise Grundmann und Schmitz (vgl. Grundmann/Schmitz (1991),S. 43ff) sowie Köhler (vgl. Köhler (1995), S. 298ff) hin.

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  8. vgl. hierzu auch die Untersuchung bei wiendahl (1983), S. 85ff

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  9. Ein Beipiel für die Anwendung solcher Verfahren bei administrativen Prozessen findet sich bei Böhm (vgl. Böhm (1983), S. 29f).

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  10. Zur allgemeinen Darstellung des Instruments, das auch Qualitätsregelkarte genannt wird, vgl. Haist/Fromm (1989), S. 195ff; Rinne/Mittag (1995), S. 331ff. Auf die Möglichkeiten einer Anwendung dieses Instruments zur Steuerung von Prozeßdurchlaufzeiten innerhalb der Auftragsabwicklung weisen insbesondere Swamidass und Majerus hin (vgl. Swamidass/Majerus (1991), S. 551ff).

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  11. Auf die Möglichkeiten einer Anwendung des Laufzettelverfahrens im Rahmen der Kontrollkartentechnik weist beispielsweise Böhm hin (vgl. Böhm (1983), S. 30).

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  12. Beispiele für derartige Prozeßdarstellungstechniken finden sich bei Eiff (1992), S. 96;

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  13. Hamprecht weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß es von entscheidender Wichtigkeit ist, nicht nur die absolute Höhe der Durchlaufzeiten, sondern auch deren Schwankungen oder Variabilität zu messen (vgl. Hamprecht (1996), S. 34).

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  14. vgl. zu einer Darstellung des 6-Sigma-Konzeptes sowie zu den nachfolgenden Ausführungen z.B. Juran (1991), S. 210ff; Porter (1990), S. 355ff; Seitz (1992), S. 467ff, Wallechner (1993), S. 179ff. Die genannten Autoren weisen insbesondere auch auf die Möglichkeiten einer Anwendbarkeit des 6-Sigma-Konzeptes bei den hier im Vordergrund stehenden informationsverarbeitenden Prozessen hin.

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  15. Eine zu frühe Bereitstellung eines Prozeßergebnisses kann beispielsweise dazu führen, daß im nachgelagerten Prozeß früher als eigentlich erforderlich mit der Weiterverarbeitung des gelieferten Prozeßoutputs begonnen wird. Die damit verbundene Ressourcenbindung kann dann unter Umständen Verzögerungen bei anderen terminkritischen Aufträgen nach sich ziehen. Darüber hinaus ist in einem solchen Fall häufig ebenfalls eine erneute Überarbeitung der bisherigen Terminplanung vorzunehmen (vgl. zu dem zuletzt genannten Sachverhalt auch Kaluza/Klenter (1992), S. 40 ).

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  16. Eine Darstellung des mathematischen Verfahrens zur Bestimmung der erforderlichen zusätzlichen Verbesserungsrate findet sich bei Wildemann (vgl. Wildemann (1995c), S. 301).

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  17. Auf das Instrument des Relationendiagramms soll hier nicht näher eingegangen werden. Zu einer Darstellung dieses Instruments vgl. z.B. Klapper (1993), S. 62f.

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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Miehler, G. (1998). Gestaltungselemente eines Zeitverbrauchs-Controlling für die Informationsprozesse der Auftragsabwicklung. In: Zeitcontrolling indirekter Prozeßketten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99528-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99528-5_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6854-6

  • Online ISBN: 978-3-322-99528-5

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