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Zusammenfassung

Der Begriff „Gesundheitsbildung“ steht für das „Lernen von Erwachsenen am Thema Gesundheit in Einrichtungen der Erwachsenenbildung“ (Blättner 1998, S. 17). Er wurde Mitte der achtziger Jahre von Praktikerinnen und Praktikern an Volkshochschulen geprägt und hat sich zwischenzeitlich in der Erwachsenenbildung allgemein durchgesetzt. Gemeinhin gilt Gesundheitsbildung als ein vergleichsweise neuer Bereich der Erwachsenenbildung mit stark expansiver Tendenz. Wenn auch unter anderen Oberbegriffen, so läßt sich das Anliegen der Gesundheitsbildung der Sache nach allerdings weit zurückverfolgen — an Volkshochschulen stellte es bereits im Zuge der Lebensreformbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts ein beachtetes Phänomen dar. Gymnastik und Tanz etwa bildeten schon in den 20er und 30er Jahren wichtige Elemente der Volksbildung — meist in Verbindung mit politischen und erzieherischen Absichten, deren Ursprung in den sozialen Bewegungen (Arbeiter-, Jugend-, Frauenbewegung) lag.1

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Hoh, R., Barz, H. (1999). Weiterbildung und Gesundheit. In: Tippelt, R. (eds) Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99420-2_17

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