Zusammenfassung
Eine der zentralen Aufgaben der Transformationsstaaten ist die Etablierung privater Eigentumsrechte an den Produktionsmitteln. Zum einen erweist sich eine private Eigentumsordnung als Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft (EUCKEN), zum anderen konnte mit Hilfe der Property Rights-Theorie die Vorteilhaftigkeit von Privateigentum gegenüber staatlichem, bzw. gesellschaftlichem Eigentum nachgewiesen werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
“Institutioneller Wandel kann mit den Mitteln der Institutionenökonomik beschrieben, aber nicht kausal erklärt werden. Entscheidende kausale Determinante ist Macht. ” Herrmann-Pillath, Carsten, Der Vergleich von Wirtschaftssystemen, in: Ordo, Bd. 42, 1991, S. 38.
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Kušić, S. (2001). Schlußwort. In: Privatisierung im Transformationsprozess. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99298-7_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99298-7_9
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0567-1
Online ISBN: 978-3-322-99298-7
eBook Packages: Springer Book Archive