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Transformation der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

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Privatisierung im Transformationsprozess

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Im Rahmen der Transformation ist die Veränderung der politischen Ebene eine Voraussetzung für die weiteren Schritte auf dem Weg zur Marktwirtschaft. Ausgangspunkt der Privatisierung in Kroatien war die sozialistische Wirtscharts- und Gesellschaftsordnung der ehemaligen SFRJ. Erst durch eine radikale Änderung der politisch-staatsrechtlichen Ebene konnte in diesem Zusammenhang auch in Kroatien der Weg zu einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung beschritten werden. Mit der Abschaffung des kommunistischen Einparteiensystems und dem Aufbau eines Mehrparteiensystems, auf der Grundlage von freien und demokratischen Wahlen, wurde die Basis für den weiteren Transformations- und Privatisierungsprozeß geschaffen.

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Referenzen

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  29. Vgl. Verfassung der Republik Kroatien, 1990, Art. 12, Abs. 1.

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  30. Vgl. Investment in Croatia, All Rights and Obligations of Foreign Investors, a.a.O., S. 17.

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  139. Vgl. Drljaća, Gojko, Inozemne banke u hrvatskoj, in: Večernji list, 14.5.1997; Večernji list, 4.6.1997, S. 15.

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  140. Vgl. Škreb, Marko, Recent Economic and Monetary Developments in Croatia, a.a.O., S. 102.

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  141. Von allen Transformationsstaaten hat sich die Warschauer Börse am besten entwickelt. Dies sowohl im Hinblick auf die Zahl der notierten Unternehmen als auch im Hinblick auf Transparenz und Bedeutung für die Disziplinierung der Corporate Governance-Strukturen. Vgl. Spak, Hendryk, Erfolgreiche Transformationsökonomie, a.a.O., S. 79–80.

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  142. 1996 wurden in Kroatien auf beiden Börsen Aktien im Wert von knapp 400 Mio. DM gehandelt. Vgl. Večernji list, 14.5.1997, S. 14.

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  143. Vgl. Večernji list, 4.6. 1997, S. 27.

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  158. Vgl. Clement, Hermann et al., Wirtschaftsentwicklung in ausgewählten mittel- und osteuropäischen Ländern, in: Osteuropa-Institut München (Hrsg.), Working Papers, Nr. 218, München 1999, S. 156.

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  165. Vgl. Križan, Mojmir, Postkommunistische Wiedergeburt ethnischer Nationalismen, a.a.O., S. 210.

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  168. Nach einem kurzen Krieg zwischen der JNA und der slowenischen Territorialverteidigung beschloß die Staatsund Armeeführung den vollständigen Rückzug der Armee aus Slowenien. Vgl. Oschließ, Wolf, Ex-Jugoslawien. Politisch-ökonomische Porträts der sechs Nachfolgestaaten, in: BIOst, Nr. 54, 1995, S. 5.

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  178. Nach Schätzungen sind alleine auf kroatischer Seite 10 bis 11 Tausend Kriegsopfer zu beklagen. Vgl. Arens, Roman, Wenig Hoffnung in den ersten Sonnentagen von Opatija, in: Frankfurter Rundschau, 15.2.1993.

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  182. Nach Schätzungen waren ca. 40 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche von Kriegshandlungen betroffen, etwa 28 % der Ackerfläche bafand sich in okkupierten Gebieten. Vgl. Büschenfeld, Herbert, Die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, in: Geographische Rundschau, Jg. 46, 1994, S. 151.

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  184. Im ehemaligen Jugoslawien verfügte jede Teilrepublik über eine eigene Territorialverteidigung. Diese zahlenmäßig kleinen Einheiten waren zumeist leicht bewaffnet und hauptsächlich gegen den “inneren Feind” gerichtet. Anfang 1990 wurde die kroatische Territorialverteidigung auf Druck der JNA und des serbisch dominierten Bundespräsidiums entwaffnet. Vgl. Mesić, Stipe, Kako smo srušili Jugoslaviju, a.a.O., S. 28.

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  185. Es existieren keine offiziellen Angaben über den Umfang der Verteidigungsausgaben. Nach Schätzungen beliefen sich die jährlichen Verteidigungsausgaben auf etwa 4 Mrd. USD. Vgl. Oschließ, Wolf, Ex-Jugoslawien. Politisch-ökonomische Porträts der sechs Nachfolgestaaten, in: BIOst, Nr. 54, 1995, S. 6.

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  187. Vgl. Büschenfeld, Herbert, Die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, a.a.O., S. 151.

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  188. Bereits 1994 konnte Istrien eine Kapazitätsauslastung der Hotelanlagen von 70% gegenüber dem Vorkriegsjahr 1990 verzeichnen. Vgl. Hrvatski Turizam u Brojkama, Ministarstvo turizma Republike Hrvatske, Zagreb 1995, S. 26–27.

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  189. Vgl. Mappes-Niediek, Norbert, Ethnische Selbstsäuberung? Der Exodus der Serben aus Kroatien, in: Südosteuropa, Jg. 44, Heft 9–10, 1995, S. 385.

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  190. Vgl. VWD- Osteuropa, 4.5.1995.

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Kušić, S. (2001). Transformation der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. In: Privatisierung im Transformationsprozess. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99298-7_6

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