Zusammenfassung
Zeitreihen sind endliche oder unendliche zufällige oder nichtzufällige Folgen. In den bisher betrachteten Modellen, z. BB. im multiplen Regressionsmodell
, wurden eine oder mehrere Zeitreihen von endogenen Variablen (hierYt,t ∈ {1, . . . , n}) durch Zeitreihen von exogenen Variablen (hier xt2, . . . ,xtk,t ∈ {1, . . . ,n}) erklärt. Unter dem BegriffZeitreihenanalyse wollen wir im Folgenden die Erklärung einer ZeitreiheZt,t ∈ {1, . . . ,n}, “aus sich selbst heraus” verstehen. Man kann alsoZ als eine endogene Variable interpretieren. Exogene Variablen, dieZ erklären, sind i. Allg. im Modell nicht enthalten. Typische Beispiele für derartige Situationen sind z. B. Aktienkurse, Wechselkurse, Preisentwicklungen, Arbeitsmarktdaten, d. h. Kenngrößen, denen nicht unbedingt ein makroökonomisches Modell zugrunde liegt.
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Löbus, JU. (2001). Elemente der Zeitreihenanalyse. In: Ökonometrie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99245-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99245-1_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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