Zusammenfassung
Prozeßmodelle gehören zu den Informationsmodellen, die insbesondere auch bei Fragestellungen der Organisationsgestaltung unterstützend wirken, so daß der Möglichkeit der Partizipation von Mitarbeitern aus Fachabteilungen und damit der Anschaulichkeit der Modelle eine erhebliche Bedeutung beikommt. Diesen Anforderungen widersprechen aber die vorherrschenden metamodellbasierten Methodencharakterisierungen sowie ein als intuitiv zu bezeichnender Methodenumgang. Zusätzlich bedingt durch den im Gegensatz zu Datenmodellen oftmals geringeren Formalisierungsgrad von Prozeßmodellen, weisen diese aufgrund der hohen Freiheitsgrade bei der Modellierung1 häufig eine ungenügende Adressatenorientierung auf.
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Literatur
Vgl. auch Priemer (1995), S. 296: „Die Freiheitsgrade bei der Modellierung von Prozessen sind so hoch, daß es nicht sehr wahrscheinlich ist, daß zwei Modellierer denselben Ablauf durch identische Prozeß-ketten darstellen.“
Vgl. auch Rosemann (GoPM) (1994); Becker (1995); Becker, Rosemann, Schütte (1995).
Zum Qualitätsbegriff vgl. z. B. Rosemann, Wild (1993), S. 34f. Vgl. auch Hars (1994), S. 10.
Vgl. Bubenko (1986) (zitiert bei Moody, Shanks (1994), S. 96): „We should realise that design will always have an artistic component and that not everything can be prescribed. But the situation today is that almost no criteria exist and the quality of a design is totally dependent on the competence of the designer.“ Vgl. auch Moody, Shanks (1994), S. 95: „There are no generally accepted guidelines for evaluating altemative models.”
Die Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung findet sich in den sog. Generalnormen (§§ 238 Abs. 1, 243 Abs. 1, 264 Abs. 2 HGB). Vgl. grundlegend hierzu Leffson (1987). Zur Verwendung der GoB als begriffliches Vorbild vgl. auch Schuppenhauer (1992), der `Grundsätze für eine ordnungs- mäßige Datenverarbeitung’ diskutiert, sowie Dellmann (1993), S. 326–328, der `Grundsätze ordnungsmäßiger Kosten-und Leistungsrechnungen’ vorstellt. Zu `Grundsätzen ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung’ vgl. Moxter (1983).
Es handelt sich dabei um die von Baetge (1990, 1994) vorgeschlagene Konzeption. Vgl. auch Leffson (1987).
Leffson (1987), S. 31. An gleicher Stelle: „Zu gewinnen sind diese zum einen aus dem Schrifttum und zum anderen aus der Praxis.“
Vgl. zur Forderung nach Richtigkeit eines Modells Baetge (1974), S. 56.
Zum Grundsatz der Richtigkeit vgl. Leffson (1987), S. 161–168 u. 200–202; Baetge (1990), S. 213f; Baetge (1994), S. 58f.
Zum Grundsatz der Vollständigkeit vgl. Leffson (1987), S. 219–238; Baetge (1990), S. 216; Baetge (1994), S. 60f.
Zum Grundsatz der Relevanz vgl. Baetge (1990), S. 216f.; Baetge (1994), S. 61f.
Zum Grundsatz des systematischen Aufbaus (der Buchführung) vgl. Baetge (1990), S. 212; Baetge (1994), S. 56.
Zum Grundsatz der Vergleichbarkeit vgl. Baetge (1990), S. 215f.; Baetge (1994), S. 59f. Vgl. auch Leffson (1987), S. 186, der Vergleichbarkeit als allgemeine Voraussetzung der Ableitung von GoB betrachtet.
Vgl. Wöhe (1993), S. 1f Statt Wirtschaftlichkeitsprinzip wird auch vom ökonomischen Prinzip gesprochen. Gutenberg (1983), S. 10, sieht in der Wirtschaftlichkeit einen systemindifferenten Tatbestand.
Zum Grundsatz der Wirtschaftlichkeit vgl. Baetge (1990), S. 216f.; Baetge (1994), S. 61f. Vgl. Auch Leffson (1987), S. 180–186. Während der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit aufgrund fehlender Nachprufbarkeit beim Jahresabschluß durch den Grundsatz der Relevanz (materiality) ersetzt wird, erfolgt innerhalb der GoM eine Trennung in Relevanz und Wirtschaftlichkeit, um beide Kriterien getrennt voneinander problematisieren zu können.
Der Ordnungsrahmen orientiert sich an der Einteilung von Baetge (1994), S. 56–62 u. S. 73. Vgl. Auch Leffson (1987), S. 209–229. In die Abbildung 3.3 wurden aufgrund ihrer dedizierten Orientierung am Modell `Jahresabschluß’ weitere Dokumentationsgrundsätze, die Systemgrundsätze, die Defmitionsgrundsätze für den Jahreserfolg, die Ansatzgrundsätze für die Bilanz sowie die Kapitalerhaltungsgrundsätze nicht übernommen.
Zu Modellierungsregeln, die sich an den fünf Normalformen orientieren, vgl. beispielsweise Rauh (1991). Als Beispiel für einen formalen, methodenspezifischen Ansatz zur Modellbewertung vgl. Heilandt, Kruck (1993). Zu Qualitätskriterien für Datenmodelle, die über rein formale Kriterien hinausgehen, vgl. grundlegend Batini, Ceri, Navathe (1992), S. 139–168; Moody, Shanks (1994). Vgl. auch Mistelbauer (1989), S. 118–120; GUIDE: Datenmanagement und Qualitätssicherung (1991); Bertram (1993); Frank (1994), S. 76–80; Maier (1994). Ein sichtenübergreifendes Framework stellen Lindland, Sindre, Selvberg (1994) vor. Erweiterungen davon finden sich bei Krogstie, Lindland, Sindre (Quality) (1995) und Krogstie, Lindland, Sindre (Requirements Engineering) (1995).
Vgl. auch Batini, Ceri, Navathe (1992), S. 140.
Dies wird auch als Schemaanalyse bezeichnet. Vgl. Hars (1994), S. 207.
Innerhalb des GUIDE wird hierfür die Vokabel Abbildungstreue verwendet. Vgl. GUIDE: Datenmanagement und Qualitätssicherung (1991), S. 3. Ebenso Kruse, Scheer (1992), S. 6.
Vgl. GUIDE: Datenmanagement und Qualitätssicherung (1991), S. 10, S. 14 u. S. 19.
Baetge (1974), S. 47, betrachtet Widerspruchsfreiheit als definitorisches Merkmal des wirtschaftswissenschaftlichen Modellbegriffs.
Moody, Shanks (1994), S. 104, diskutieren die Konsistenz innerhalb von Datenmodellen unter dem Begriff Integration. Zu der Dreistufigkeit der Richtigkeit (correctness) in syntaktische Richtigkeit, Konsistenz und semantische Richtigkeit vgl. Zamperoni, Löhr-Richter (1993). Während sie aber - ebenso wie Moody, Shanks (1994) - ihre Ausführungen nur auf die Datensicht beziehen, wird hier auch sichtenübergreifende Konsistenz gefordert.
„This level of correctness is, of course, a non-decidable quality which has to be evaluated individually.“ Zamperoni, Löhr-Richter (1993), S. 93. Vgl. auch Müller-Merbach (1989), Sp. 1163f.; Lindland, Sindre, Solvberg (1994), S. 47.
Batini, Ceri, Navate (1992), S. 140, verwenden innerhalb ihrer Ausführungen zu Qualitätsmerkmalen von Datenmodellen den Begriff Completeness, den sie wie folgt definieren: „A schema is complete when it represents all relevant features of the application domain“ (im Original nicht kursiv).
Zur Forderung nach minimality vgl. auch Batini, Lenzerini, Navathe (1986), S. 349f.; Batini, Ceri, Navathe (1992), S. 140. Maier (1994), S. 23, unterscheidet in interne Minimalität (kein Informationsobjekt bzw. keine Beziehung kann ohne Informationsverlust entfernt werden) und externe Minimalität (es sind nicht mehr Informationsobjekte und Beziehungen modelliert, als die Anforderungen bedingen). Lindland, Sindre, Selvberg (1994), S. 46, verwenden äquivalent hierzu die Begriffe validity (interne Minimalität) und completeness (externe Minimalität).
Zur Beziehung zwischen Modellierer (Modellexperte) und Modellnutzer (Systemexperte) vgl. Ausführlich Müller-Merbach (1989), Sp. 1165–1169.
Krogstie, Lindland, Sindre (Quality), S. 15–15f., diskutieren dies unter dem Qualitätsmerkmal language quality.
Zur Kostenwirksamkeit von Referenzmodellen vgl. Hars (1994), S. 32f.
Vgl. auch Coad, Yourdon (1991), S. 141–143, die mit gleicher Intention Clarity of design fordern.
Vgl. auch Lindland, Sindre, Solvberg (1994), S. 47f., deren Framework in seiner Grundform aus den drei Qualitätsmerkmalen syntactic quality, semantic quality und pragmatic quality besteht. Vgl. auch Vetter (1993), S. 137f.
Vgl. auch Krogstie, Lindland, Sindre (Quality) (1995), S. 15–3: „Each member of the audience should understand the part of the model which is relevant to him or her.”
Vgl. Moody, Shanks (1994), S. 102. Zu den Vor-und Nachteilen eines einfachen (Daten-)Modells vgl. auch Batini, Lenzerini, Navathe (1986), S. 337.
Spang (1993), S. 65, bezeichnet dies als „Ökonomie der Basisprädikate“.
Zur Forderung nach Selbsterklärungsfähigkeit von (Daten-)Modellen vgl. Batini, Lenzerini (1984), S. 660; Batini, Ceri, Navathe (1992), S. 142; Maier (1994), S. 21.
Vergleichbarkeit erleichtert in diesem Fall die Konsolidierung von Modellen, die durch unterschiedliche Modellierer erstellt wurden. Damit unterstützt sie zugleich die Herbeiführung eines Konsens über das Objektsystem. Krogstie, Lindland, Sindre (Requirements Engineering) (1995), S. 91, sehen in einer einheitlichen Modellinterpretation ein Ziel der social qualify eines Modells.
Vgl. hierzu beispielsweise Steele, Zaslavsky (1994); Amberg, Raue (1995); Sinz, Malischewski (1995).
Vgl. Krogstie, Lindland, Sindre (Requirements Engineering) (1995), S. 92. Diese Aufgaben werden ausführlich in Kapitel 4 thematisiert.
Zur Forderung nach Integrationsfähigkeit vgl. Mistelbauer (1989), S. 119
Hierzu gehören Lindland, Sindre, Selvberg (1994); Krogstie, Lindland, Sindre (Quality) (1995) und Krogstie, Lindland, Sindre (Requirements Engineering) (1995). Als Erweiterungen ihres Frameworks schlagen Krogstie, Lindland, Sindre (Quality), S. 15–7f. und S. 15–14f. die Qualitätsmerkmale physical quality (Qualität der physischen Modellrepräsentation), knowledge quality (Qualität der Kenntnisse der Modellierer bezüglich der Diskurswelt) und language quality (vor allem Problemeignung und Verständlichkeit der Methode) vor. Diese Kriterien werden hier als Voraussetzungen angesehen und deshalb nicht in den Vergleich aufgenommen.
Vgl. zur Antonymiebeziehung (`ist Gegensatz zu’) Storey (1993), S. 472.
Vgl. Priemer (1995), S. 267: „Verschiedene Zweige einer Prozeßkette dürfen nur mit der logischen Verknüpfung wieder zusammenlaufen, mit der sie auseinandergegangen sind.“
Vgl. auch das Metamodell bei Klein (1992), S. 85 u. S. 92, den Auszug aus dem Metamodell des ARISToolset bei Jost (1994), S. 92, und das Metamodell bei Scheer (1992), S. 66–69 u. S. 113–119, das allerdings Informationsobjekte wie Transaktionsberechtigung oder Triggernachricht im Fachkonzept der Steuerungssicht enthält. Alle drei Metamodelle sind nicht EPK-spezifisch. Vgl. auch Priemer (1995), S. 250, dessen Modell die genannten Metamodelle u. a. um eine Ereignis-und eine Prozeßhierarchie ergänzt. Alle vier Metamodelle trennen nicht in Struktur und Verhalten (oder vergleichbare Cluster).
Ähnlich sehen Rosenstengel, Winand (1991), S. 9, Ereignisse und Zustände innerhalb von Petri-Netzen stets durch ihre unmittelbare, lokale Umgebung definiert.
Scheer (1992), S. 66f., differenziert in Allgemeine Funktion (hier: Funktion) und Funktion (hier: P −izeßfunktion).
Vgl. Becker, Schütte (1996), S. 243, mit dem Beispiel einer Ereignishierarchie, die drei Operatoren enthält. Vgl. auch Rumbaugh et al. (1991), S. 85, die event classes zur Gruppierung gleichartiger Ereignisse vorschlagen.
Während hier künstliche Schlüssel genutzt werden, schlägt Scheer (1992), S. 69, zur Identifikation von Funktionen, die in einem Prozeß mehrfach auftreten, Rollennamen vor.
In den Integritätsbedingungen wird hierfilr das Symbol für die Boolesche Funktion der Antivalenz (Q) verwendet. Vgl. z. B. Coy (1992), S. 26. Diese Bedingung gilt für die in dieser Arbeit vorgenommene Operatorenverwendung. Gelegentlich werden Operatoren aber auch so genutzt, daß sie zugleich Ein-und Ausgangsoperator sind, vgl. z. B. Scheer (1995), S. 420. In diesem Fall entfällt diese Bedingung.
Zu den Formen existentieller Abhängigkeit in Datenmodellen vgl. z. B. Scherff (1992), S. 65–69.
Bestrebungen hierzu finden sich im SAP-SERM-Ansatz. Vgl. SAP-Informationsmodell (1995), S. 4–10 u. S. 4–17.
Zur Notation der Generalisierungsbeziehung vgl. Kapitel 2.3.4, S. 77f., Fußnote 179.
Im Gegensatz zum Einsatz der Portfoliotechnik innerhalb der Absatzpolitik stellt die Herbeiftihrung „einer Ausgewogenheit im Gesamt-Portfolio“ (Meffert (1986), S. 67) in diesem Kontext keine Zielsetzung dar.
Zur Prozeßstrukturtransparenz vgl. ausführlich Scholz, Vrohlings (Struktur) (1994).
Zum Begriff des mentalen Modells vgl. Müller-Merbach (1989), Sp. 1162.
Vgl. ausführlich Allweyer, Scheer (1995), die die Robustheit und Adaptierbarkeit von Prozessen diskutieren.
Zur Robustheit als einem Merkmal von Software-Qualität vgl. Meyer (1990), S. 3f.
Vgl. Keller, Meinhardt (BPR) (1994); Scheer (1995); Becker, Schütte (1996).
Beispiele zur vertikalen Untergliederung der EPKs nach den Organisationseinheiten finden sich bei Scheer (1993), S. 7 u. S. 14. Eine zeilenweise Unterteilung bei Prozeßmodellen mit horizontal verlaufendem Kontrollfluß verwendet z. B. Sinz (1995).
Scheer (1995), S. 49, der allerdings nicht weiter auf Entscheidungstabellen eingeht. Vgl. auch Mattheis (1993), S. 116–118, mit einer kurzen Thematisierung der Einbindung von Entscheidungstabellen in V organgskettendiagramm e.
Zu ausftlhrlicheren Darstellungen der Entscheidungstabellentechnik vgl. Platz (1988), S. 147–172; Schönthaler, Németh (1992), S. 43–53.
Zu Business Rules vgl. v. Halle (1993); Moriarty (1993) mit einer umfangreichen Klassifikation; Knolmayer, Herbst (1993); Herbst, Knolmayer (1995).
Auf die Konsequenzen einer adjunktiven Verknüpfung der Regeln (vgl. Platz (1988), S. 155) wird hier nicht eingegangen.
Vgl. Reinwald (1993), S. 144. An gleicher Stelle: „Ein Nicht-Ereignis ist kein Ereignis, da es dem Ergebnis einer nicht getätigten Operation entsprechen würde.“
Beispielsweise erlaubt das Workflowmanagementsystem FlowMark der IBM bei der Prozeßbeschreibung die Verwendung eines sog. Otherwise Connectors (auch: Default Connector), der durchlaufen wird, falls keiner der anderen korrespondierenden Kontrollflüsse ausgeführt wird. Dies ist insbesondere im Rahmen des Exception-Handling relevant. Vgl. Leymann, Altenhuber (1994), S. 335; IBM FlowMark (1995), S. 6. Vgl. auch Siemens Nixdorf (1995), S. 208f.
Vgl. auch Mattheis (1993), S. 144–148, mit einem Beispiel zur Überführung einer (stark vereinfachbaren) Entscheidungstabelle in ein Petri-Netz über den Weg der Erstellung von Einzelprozessen (sog. elementaren Prozessen). Zu dieser Vorgehensweise vgl. auch Rosenstengel, Winand (1991), S. 44–52.
Die Erweiterung der Entscheidungstabellen um Reihenfolgebeziehungen (vgl. Platz (1988), S. 154) läßt sich jedoch ohne Probleme in die vorgestellte Vorgehensweise aufnehmen.
Hoffmann, Wein, Scheer (1993), S. 5f. Die Autoren sehen vor, derartige (vergangene) Ereignisse, die nur indirekt an einer Zustandsänderung beteiligt sind, in einem Ereignispuffer zwischenzuspeichem.
Vgl. Knolmayer, Herbst (1993), S. 386.
Vgl. Chen, Scheer (1994). Vgl. auch Hoffmann, Wein, Scheer (1993), S. 17–20, die ihre Real-Time Erweiterung der EPKs mit Petri-Netzen vergleichen.
Vgl. Hoffmann, Kirsch, Scheer (1993), S. 4f.
Vgl. auch das Metamodell in Abbildung 3.16, S. 122f.
Klein (1992), S. 13f., bezeichnet Informationsflußmodelle als verdichtete Datenflußmodelle.
Zur Informationsflußanalyse vgl. Jost (1993), S. 45–50. Zum Stellenwert von Informationsflußmodellen bei der Einführung integrierter Handelsinformationssysteme vgl. Schütte, Schüppler (1995), S. 125f.
Vgl. Rosemann, Rotthowe, Schütte (1995). Anders Keller, Meinhardt (SAP) (1994), S. 81f., welche die Informationsflußsicht als fünfte Sicht - neben der Daten-, Funktions-, Organisations-und Prozeßsicht - ansehen. Auch sie halten Informationsflußmodelle für ableitbar aus Prozeßmodellen. Sie sprechen diesen Modellen deswegen eine besondere Rolle zu, weil sie bereits in einer frühen Projektphase die Erhebung prinzipieller Informationsbeziehungen erlauben. Vgl. Keller, Meinhard (BPR), S. 50f.
Vgl. Scheer (CIM) (1990), S. 2. Vgl. auch die Erweiterungen in Scheer (1995), S. 87.
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Rosemann, M. (1996). Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung. In: Komplexitätsmanagement in Prozeßmodellen. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99231-4_3
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