Zusammenfassung
Als Gegenstand der Untersuchung wurden allgemeine Krankenhäuser in Deutschland ausgewählt. Nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes gab es 1995 in Deutschland 863 öffentliche, 845 freigemeinnützige und 373 private allgemeine Krankenhäuser.678
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Literatur
BMG (Hg.), Daten des Gesundheitswesens, S. 252/.
Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (KHStatV) vorn 10. April 1990, BGBI. I S. 730. 0ö° Statistisches Bundesamt, Kosterinachweis, S. 24f.
Vgl. nur Rohrich, Jahrbücher fur Natiiinaliikonumie und Statistik 1993, S. 403ff.; dieselbe, Zeitschrift für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften 1994, S. 81ff., beide m.w.N.
Für den „public Utility“-Sektor etwa Co.sh/llughes, Executive Remuneration, S. 34.
Datentabelle und Ilistogrammc im Anhang.
Daten des Statistischen Bundesamtes vorn Januar 2000, aus „Finanz “fest” Nr. 6/2000, S. 89.
Silver. Business Statistics, S. 212. Ausführlich Fahnneir u.a., Statistik, S. 425ff.
Sämtliche Histogramme sind im Anhang dokumentiert.
Ausreißer sind in der Datentabelle im Anhang durch Fettdruck markiert.0 Eichhorn. Öffentliche BWL, S. 320.
Vgl. die Übersicht bei Eichhorn, a.a.O., S. 3211f.
Eiahhoi,,, 4.4.0., S. 1611). und 173f1.
mimer -Sulten, Wirtschaftlichkeit von Krankenhausern. S. 92 m.w.N. p0’ Eichhuni, OUenllichc 13W1., S. 160.
Brunner-Salien, Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern, S. 92. p1 Cichhorn, Öffentliche BWI., S. 100.
Ausführlich Eichhorn, Öffentliche 13W1., S. 159f.
Boumer-Selten, Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern, S. 92.
So etwa Brumier-Suttee, Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern, S. 93; ebenso Grei/iny, Krankenhauser als Dienstleistungsunternehmen, S. 17.
Vgl. die Übersicht bei Brunner-Suiten. Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern, S. 95 ff. m.w.N.
Nachfolgend werden nur die Ergebnisse der Tests sowie die wichtigsten Kennzahlen wiedergegeben. Die vollstündige statistische Auswertung ist im Anhang dokumentiert.
Frcu,id/SÜnon. Statistics, S. 344.
Ausführlich zur Standardabweichung und ihrer Aussagekraft Silver. Business Statistics, S. 57ff.
Der kritische Wert von F = 3,128 entspricht auf dem Signifikanzniveau von a = 0,05 einer Stichprobe mit dfi = 2 und df, = 70 Freiheitsgraden. Da hier df, i = k - I = 3 - I = 2 und df2 = n - k = 72–3 = 69 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirklichkeit etwas grïißter.
Längen, LUMP 1999, 494.
Glass/Hopkins, Statistical Methods, S. 266; ausführlich Silver, Business Statistics, S. 203ff.
Gewichtetes Mittel aus Stuten I und 2.
Frick/Marrin/Shwartz, Medical Care 1985 (23), S. 283, 291ff.
Insbesondere machten die häufigsten Fallgruppen in Lehrkrankenhäusern 78% der Arbeitsbelastung aus ge¬genüber 81% in anderen Krankenhäusern; ibidem, S. 288.
Ebenso Tuschen/Quaas, BPf1V, S. 221.
Hentce/Kehren, Buchführung, S. 27.
Vgl. nur die Nachweise bei Sauerre/rhonm.s, Health Care Management Review 1993 (18), 32. ’’6 Oben 1 C III 2 und 2 A II 5 a.
Vgl. nur Rohrich, Jahrbücher für Nalionahikonomie und Statistik 1993, S. 403ff.; dieselbe, Zeitschrift für W irtschafts-und Sozialwissenschaften 1994, S. 81 tf.; ebenso Cosh/Hughes, Executive Remuneration, S. 34.
Grundlegend Shovel’, Bell Journal of Economics 1979 (10), 55ff.
Ausführlich Pfnff/Zweifel, WiSt 1998, 188.
Wenn nachfolgend in diesem Abschnitt vom „angestellten Management“ die Rede ist, ist damit diese Konstel¬lation gemeint.
Einseitiger t-Test
Der kritische Wert von t = 1,6706 entspricht auf dem gewählten Signifikanzniveau von 95%i, einer Stichprobe mit v = n-2 = 60 Freiheitsgraden. Da hier nur v = 58 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirklichkeit noch etwas hOher.
Der kritische Wert von t = 1,6706 entspricht auf dem gewählten Signifikanzniveau von 95% einer Stichprobe mit v = n-2 = 60 Freiheitsgraden. Da hier nur v = 58 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirk¬lichkeit noch etwas höher.
Der kritische Wert von t = 1,6706 entspricht auf dem gewühlten Signifikanzniveau von 95% einer Stichprobe mit v = n-2 = 60 Freiheitsgraden. Da hier nur v = 59 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirk¬lichkeit noch etwas hOher.
Gewogenes Mittel aus Nonprofit-Krankenhäusern (öffentliche und freigemeinnützige Trager) in Stufe I und 2, die Angaben über die Führung durch eine externe Managementgesellschaft oder ein angestelltes Management gemacht haben (Grüße der Stichprobe N=54). 72 Einseitiger t-Test.
Der kritische Wert von t = 1,6759 entspricht auf dem gewählten Signifikanzniveau von 95) einer Stichprobe mit v = n-2 = 50 Freiheitsgraden. Da hier v = 51 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirklich¬keit etwas niedriger.
Der kritische Wert von t = 1,6759 entspricht auf dem gewählten Signifikanzniveau von 95% einer Stichprobe mit v = n-2 = 50 Freiheitsgraden. Da hier y = 51 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirklich¬keit etwas niedriger.
Der kritische Wert von t = 1,6759 entspricht auf dem gewählten Signifikanzniveau von 95`7 einer Stichprobe mit v = n-2 = 50 Freiheitsgraden. Da hier v = 52 Freiheitsgrade vorlagen, ist der kritische Wert in Wirklich¬keit etwas niedriger.
Um Verzerrungen durch die unterschiediiche Verteilung der Krankenhäuser auf die einzelnen Anforderungs¬und Versorgungsstufen auszuschliellen, wurden wiederum nur die ersten beiden Stufen in die Analyse einbe¬zogen.
Gewogenes Mittel (Sr alle Krankenhäuser auf den ersten beiden Stufen (Grolle der Stichprobe N=62). Da mehr als zwei Gruppen vorliegen, kann der t=fest hier nicht verwendet werden (vgl. schon oben). = (11’2= n-k = 60 Freiheitsgrade betragt der kritische Wert bei einem Signifikanmrveau von 957, (a= 0,05) F= 3,150 und bei einem Signitïkanzniveau von 907. F =2,393.
Das Quadrat des Korrelationskoeffizienten gibt an, welcher Teil der Varianz der abhängigen Variable (z.B. Basispflegesatz) durch die unabhängige Variable (Typus des Trägers) erklärt wird.
Mit df, = k-1 = 2 und df2 = n-k = 58 Freiheitsgraden. “’ Mit dfi = k-1 = 2 und dti = n-k = 58 Freiheitsgraden. ”x Mit dfi = k-1 = 2 und dt2 = n-k = 59 Freiheitsgraden.
Für v = n-2 = 50 Freiheitsgrade betragen die kritischen t-Werte hei ex = 0,05 (951 Signilikanzniveau) t = 1,6759; bei a = 0,10(900)1 = 1,2987; und hei ta = 0,15 mich t = 1,0473.
Mit v = n-2 = 51 Freiheitsgraden. Uli Mit y = n-2 = 51 Freiheitsgraden. 742 Mit y = n-2 = 52 Freiheitsgraden.
Für dtv = k-1 = 2 und dt, = n-k = 70 Freiheitsgrade und a = 0,05. Da hier nur dti = 69 Freiheitsgrade vorlie¬gen, ist der kritische Wert in Wirklichkeit geringfügig haher.
Fur v = n-2 = 70 Freiheitsgrade hei a = 0.05.
Für y = n-2 = 16 Freiheitsgrade bei a = 0,05. Bei einem nur 90’1 Signifikanzniveau beträgt der kritische Wert nur t = 1.3368.
Voraussetzung für den klassischen t-Test ist, dal.i die Varianzen der beiden Gruppen gleich sind. Dies kann mittels des Leveiie-Test festgestellt werden. Für die Variable SLKS ergaben sich hier ungleiche Varianzen, so
nicht der klassische t-Test sondern eint Test bei ungleicher Varianz angewendet werden mußte. Vgl. aus¬führlich Janssen/L.aritc, Datenanalyse, S. 298ff.
Für v = n-2 = 26 Freiheitsgrade hei a = 0,05.
Freund/Simon, Statistics, S. 344.
Aufgrund fehlender Angaben in vielen Fragebogen und nach der Eliminierung von Ausreißern verblieben nur 15 Werte für die Rücklagenquoten freigemeinnütziger und 13 Werte für die Rücklagenquoten privater Trager.
Jeweils 216 bzw. 119 Werte ISr beide Gruppen.
Ausführlich Sachs, Angewandte Statistik S 359 m.w.N.
Bei einem grollen d = 1,0 wären für einen einseitigen t-“Test mit 90% Power nur noch jeweils 10 Werte erfor¬derlich; vgl_ die Tabelle bei Sacks, Angewandte Statistik S 359
Vgl. oben 1 B 13 d.
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Stock, R.A. (2002). Ergebnisse der empirischen Untersuchung. In: Erhaltung der finanziellen Leistungskraft gemeinnütziger Nonprofit-Organisationen. Ökonomische Analyse des Rechts. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99227-7_6
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