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Zur Evolution von Systemen und Diskursen

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Komplementäre Managementdiskurse

Part of the book series: Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften ((KWV,volume 12))

  • 88 Accesses

Zusammenfassung

Im Vergleich zum “St. Galler Ansatz” können die Arbeiten aus dem Umfeld des “Münchner Ansatzes” in einem noch engeren Zusammenhang mit unserem grund-lagentheoretischen Bezugsrahmen gesehen werden. Werner Kirsch und Mitarbeiter be-ziehen sich in konzeptioneller Hinsicht nicht nur auf die Publikationen der neueren so-ziologischen Systemtheorie, sondern ebenso auf die Positionen, die von Jean-Frangois Lyotard vertreten werden. Abweichend von unserer bisherigen Diskussion, in welcher die Theorien von Luhmann und Habermas mehr oder weniger kontrastiert wurden190, unternimmt Kirsch eine Modifizierung beider Ansätze mit der Intention, eine eigenstän-dige Organisationstheorie auf den Weg zu bringen. Kirsch ist um die Konzeptualisierung eines Managementansatzes bemüht, innerhalb dessen die systemorientierte Perspektive Luhmanns, die “Theorie des kommunikativen Handelns” bei Habermas und der sprach-theoretische Zugang Lyotards aufeinander bezogen werden.

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Literatur

  1. Vgl. insbes. Kapitel A. I. dieser Arbeit.

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  2. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalität…, a.a.O., S. 505.

    Google Scholar 

  3. Vgl. ebenda, S. 145, S. 155, S. 333.

    Google Scholar 

  4. Vgl. ebenda, S. 145, S. 155.

    Google Scholar 

  5. Vgl. ebenda, S. 145, S. 155.

    Google Scholar 

  6. Auf diesen für Kirsch und Mitarbeiter typischen, Duktus werden wir im Laufe unseres Darstellung mehrfach zurückkommen. Vgl. hierzu auch Wolfgang Jeschke, Managementmodelle…, a.a.O., S. 206.

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  7. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 417.

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  8. Vgl. Karl Ulrich, Die Evolution von Managementsystemen…, a.a.O., S. 12.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Werner Kirsch, Entscheidungsprozesse, 3 Bä, Wiesbaden 1970/71; vgl. ders. und Meffert, Heribert, Organisationstheorien und Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1970.

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  10. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 2.

    Google Scholar 

  11. Vgl. ebenda, S. 6. Ubrigens verwendet Kirsch die Termini “Managementlehre” und “Fuhrungs-lehre” weitgehend synonym. Vgl. beispielsweise ebenda, S. 159, S. 180, S. 530. Karl Ulrich hin-gegen arbeitet, ergänzend zu Kirsch, den Unterschied zwischen Führung und Management heraus. Während Führung “[…] allgegenwärtig und ohne sprachliche Substrate möglich […]” zu sein scheint, z.B. über die Steuerungsmedien wie Geld und Autorisierungsmacht (Ulrich bezieht sich hier auf Habermas), “[…] wird Management über kommunizierte Aufgaben- bzw. Rollenreflexionen immer mit sprachlichen ÁuBerungen verbunden sein.” Vgl. Karl Ulrich, Die Evolution von Mana gementsystemen…, a.a.O., S. 29.

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  12. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalität….., a.a.O., S.6.

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  13. Vgl. hierzu nochmals ausführlich das Kapitel A. I. 2. und 3. dieser Arbeit.

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  14. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion einer evolutionären Theorie der strategischen Führung, 2., überarbeitete Auflage, München 1997, S. 475.

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  15. Vgl. ebenda, S. 3, S. 213. Kirschs Verständnis des Strategischen verweist nicht nur auf einen be-triebswirtschaftlichen Begriffsrahmen, sondern knüzugleich an einer „[…] Theorie der Ent-wicklung sozialer Systeme […]” an. Vgl. ebenda, S. 211 f.

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  16. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 6; vgl. ebenda, S. 545.

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu das Kapitel A. II. 1. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 256, S. 280, S. 307.

    Google Scholar 

  19. Vgl. ebenda, S. 656.

    Google Scholar 

  20. Vgl. ebenda, S. 86, S. 678, Fußnote 317.

    Google Scholar 

  21. Vgl. ebenda, S. 542.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 360, S. 373.

    Google Scholar 

  23. Vgl. ebenda. Zur Kirschschen Kritik an diesem Rationalitätsverstandnis in der Betriebswirtschafts- lehre vgl. den nächsten Abschnitt.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns, 2 Bde.,…, a.a.O. Da wir davon ausgehen, daß der sozialwissenschaftlich informierte Leser diese Figuren zumindest im groben kennt, weisen wir die relevanten Textstellen bei Habermas nicht immer explizit aus. Zur Rekon- struktion der Habermasschen Theorie vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 31 – 117.

    Google Scholar 

  25. Vgl. beispielsweise Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 405.

    Google Scholar 

  26. Vgl. ebenda, beispielsweise S. 11 ff. Dieses Modell findet sich auch in älteren Veröffentlichungen vgl. Werner Kirsch/Werner-Michael Esser/Eduard Gabele, Das Management des geplanten Wan- dels von Organisationen, Stuttgart 1979. Zu einer neueren Publikation vgl. Werner Kirsch, Weg- weiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 277 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  28. Vgl. ebenda. Eine ähnliche Darstellung findet sich in ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 277. Dort wird das “Zielmodell” als “Instrumentalmodell” benannt.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 13. Diese be- zeichnet er auch als “Kernfähigkeiten”. Vgl. ebenda, S. 137 ff., S. 165.

    Google Scholar 

  30. Vgl. ebenda, S. 13. Auf den nicht unumstrittenen Terminus “Lebenswelt” werden wir an anderer Stelle noch ausführlich eingehen.

    Google Scholar 

  31. Vgl. ebenda, S. 13, S. 161, S. 330, S. 429, S. 441. Dort allerdings ohne Angabe der Literatur zu Kant.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 310.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 324. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 224.

    Google Scholar 

  35. Vgl. ebenda, S. 649; vgl. ebenda, S. 619 ff., S. 626.

    Google Scholar 

  36. Vgl. ebenda, S. 649 f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 473. Kirsch würdigt hier insbesondere die auf den Konsens ausgerichtete Position von Peter Ulrich aus dem Umfeld des “St. Galler Ansatzes”. Vgl. ebenda, S. 430. Vgl. hierzu Peter Ulrich, Transformation der ökonomischen Vernunft…, a.a.O. Allerdings gibt es doch entscheidende Differenzen zwischen beiden Theoretikern. Dazu im nächsten Abschnitt mehr.

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  38. Diese Position rührt daher, weil Kirsch den Strategiebegriff u.a. unter dem Aspekt der Emergenz diskutiert. Hinsichtlich der Strategiebildung ist ihm zufolge eine Konsensorientierung nicht zwin-gend vorauszusetzen, auch wenn diese im Einzelfall durchaus möist. Vgl. hierzu Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 479. Wir werden darauf noch zurü.

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  39. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 638. Eine anderen Position vertritt Bleicher im Rahmen des “St. Galler Ansatzes”. Bleicher unternimmt eine strikte Trennung zwi-schen normativen, strategischen und operativen Managementebenen; freilich mit der Absicht nach Integration und “ganzheitlicher” Systemsicht. Vgl. Knut Bleicher, Das Konzept Integriertes Management., a.a.O., S. 76. Die dazu konträre Position bei Kirsch wird sich im Laufe der Arbeit noch mehrfach aufzeigen lassen.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 280, Fußnote 175.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 516 ff. Dort beziehend auf H. Albach, Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft vom Management, in: R. Wun- derer (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre als Management- und Führungslehre, 2. Auflage, Stuttgart 1988, S. 99–107.

    Google Scholar 

  43. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 517.

    Google Scholar 

  44. Vgl. ebenda, S. 518.

    Google Scholar 

  45. Ebenda.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 631 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu eine ältere Arbeit: Peter Ulrich, Die GroBunternehmung als quasi-öffentliche Institution. Eine politische Theorie der Unternehmung, Stuttgart 1977.

    Google Scholar 

  48. Vgl. ders., Transformation der ökonomischen Vernunft…, a.a.O., S. 231 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. ebenda, S. 15; vgl. weiter S. 173 – 338.

    Google Scholar 

  50. Vgl. ebenda, S. 13.

    Google Scholar 

  51. Vgl. ebenda, S. 17.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 485.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 163. Kirsch bezieht sich an dieser Stelle auf folgende Arbeit: Peter Ulrich, Betriebswirtschaftslehre als praktische Sozialökonomie, in: R. Wunderer (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre als Management- und Fiihrungslehre…, a.a.O., S. 173–190.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 633.

    Google Scholar 

  55. Ebenda, S. 635.

    Google Scholar 

  56. Vgl. ebenda, S. 638.

    Google Scholar 

  57. Vgl. ebenda, S. 636. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  58. Vgl. ebenda, S. 639. (Herv. i. O.). Zu den Schwierigkeiten, ein erfolgsorientiertes bzw. strategisches von einem verständigungsorientiertem bzw. kommunikativen Handeln abgrenzen zu können, vgl. das Teilkapitel zur Kirschschen Abgrenzung von Habermas’ Theorie.

    Google Scholar 

  59. Vgl.ebenda,S.631.

    Google Scholar 

  60. Vgl.ebenda,S. 632 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. insbes. Kapitel A. I. 5. u. 6. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Kapitel A. II. 1. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, Das Management des geplanten Wan- dels von Organisationen, Stuttgart 1979, S. 116 f., S. 374. An dieser Stelle eine kurze Anmerkung: Kirsch bezieht seine Kritik an der kognitiv-in-strumentellen Rationalitat — und zwar wohlüberlegt — keineswegs auf den kognitiv affizierten Kommunikationsbegriff, den Luhmann konzipiert (vgl. Kapitel A. I. 2. dieser Arbeit). Wir gehen davon aus, daft auch Kirsch die Luhmannsche Subversion jeglicher Rationälitatsvorstellung zur Kenntnis nimmt.

    Google Scholar 

  64. Kirsch bezieht sich auf folgende Arbeiten: H. F. Spinner, Die Doppelvernunft, unveröffentlichtes Arbeitspapier anläßlich eines Seminars in Herrsching 1985; ders., Max Weber, Carl Schmitt, Bert Brecht als Wegweiser zum ganzen Rationalismus der Doppelvernunft (mit einem Anhang), Mannheim 1986; ders., Grundsatzvernunft und Gelegenheitsvernunft. Die prinzipielle Rationalitat des »okzidentalen Rationalismus” und die okkasionelle Rationalitat der »Modernen«: Rationalismus-vergleich als interdisziplinäres theoretisches und empirisches Forschungsprogramm, Mannheim 1986. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., Literatur-verzeichnis, S. 565.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., 24, vgl. ebenda, S. 372 f. Dort mit Bezug auf E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Die Produktion, Berlin u.a. 1979. Auf die Kirschsche Kritik an Habermas gehen wir an anderer Stelle noch genauer ein.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 116.

    Google Scholar 

  67. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  68. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  69. Vgl. ebenda, S. 387. Eine zunächst ähnliche Position findet sich bei Peter Koslowski, der ebenso typisch “postmoderne” Autoren aus Frankreich (u.a. Lyotard) diskutiert, jedoch die Auffassung der Inkommensurabilität nicht teilt, vielmehr von einer “Durchdringung” der verschiedenen Rationalitäten spricht und schließlich — gleichermaßen auf die Ækonomie und auf die Unternehmen bezogen — eine “holistische” Perspektive postuliert. Vgl. Peter Koslowski, Wirtschaft als Kultur. Wirt-schaftskultur und Wirtschaflsethik in der Postmoderne, Wien 1989, S. 72, S. 94 f.

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  70. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 116.

    Google Scholar 

  71. Vgl. ebenda, S. 394, S. 482 ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. ebenda, S. 483 f., S. 486.

    Google Scholar 

  73. Vgl. ebenda, S. 484.

    Google Scholar 

  74. Ebenda, S. 486. Zum Evolutionsgedanken des “Mänchner Ansatzes” kommen wir gegen Ende dieses Kapitels noch einmal zurück, insbesondere was die sogenannte “Ko-Evolution” betrifft.

    Google Scholar 

  75. Zur graduellen Autopoiesis vgl. nochmals Kapitel A. I. 3. und 4. dieser Arbeit. Zur Kirschschen Kritik an Luhmanns Autopoiesistheorie vgl. ders., Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 261 f, S. 548; vgl. ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 657; vgl. ders. und Dodo zu Knyphausen, Unternehmungen als “autopoietische” Systeme?…, a.a.O., S. 97.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 567.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 21, S. 371 f.

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  78. Vgl. hierzu das Kapitel A. I. 7. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 17, S. 19, S. 27, S. 181, S. 339, S. 353 ff., S. 361, S. 422; vgl. auch ebenda, S. 486 – 505, S. 510 f, S. 514, S. 531, S. 545; vgl. ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 324, S. 657.

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  80. Vgl. hierzu die Kapitel A. I. 5.2 und 6. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  81. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 501. Dort mit Be-zug auf Gödels Theorem der formal unentscheidbaren Sätze in der Mathematik, ohne Angaben der Literatur zu Gödel und zu Enzensberger.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu Kapitel A. I. 6. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  83. Auf die erkenntnistheoretischen Positionen von Kirsch gehen wir noch gesondert ein.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 524.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Michael Hutter, Die Produktion von Recht. Eine selbstreferentielle Theorie der Wirtschaft an-gewandt auf den Fall des Arzneimittelpatentrechts, Tubingen 1989, S. 188; vgl. ebenda, S. 54 f.

    Google Scholar 

  86. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 23. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 413, Fußnote 237. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  88. Ebenda.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 406.

    Google Scholar 

  90. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu Kapitel A. I. 8. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  92. Allerdings gibt es nur rudimentäre Affinitäten seitens des “Münchner Ansatzes” zu Giddens. Vgl. z.B. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 127, S. 259.

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu Kapitel A. HI. 3. und 4. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 368.

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  95. Bezüglich der sozialtheoretischen Aufarbeitung des Problems der doppelten Kontingenz legen sich Luhmann und Habermas bekanntlich noch nicht auf ein Konsens- oder auf ein Dissensmodell fest (vgl. Kapitel A. I. 1. dieser Arbeit). Bezogen auf die gesellschafts- und organisationstheoretische Ausarbeitung unterscheidet sich der Luhmannsche Kommunikationsbegriff von dem von Habermas nun aber dahingehend, als Luhmann eine Verständigungsorientierung zwar grundsätzlich nicht aus-schließt, diese aber als kontingent auffaßt. Habermas hingegen postuliert explizit eine auf Konsens orientierte Diskursethik. Zum Unterschied zwischen beiden Kommunikationsbegriffen vgl. auch Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 218 f.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2…, a.a.O., allgemein S. 173 – 293, insbes. S. 179. Habermas grenzt sich vom phänomenolgischen Lebensweltbegriff ab (vgl. ebenda, S. 205) und entwickelt einen über Normen und Werte vermittelten Lebensweltbegriff mit sogenannten “strukturellen Komponenten”, wie “Kultur”, “Gesellschaft” und “Persönlichkeit”. Diese Komponenten reproduzieren sich bezogen auf die “Kultur” über “konsensfahige Deutungs-schemata”, bezogen auf “Gesellschaft” über “legitim geordnete interpersonelle Beziehungen” und bezogen auf die “Persönlichkeit”, über “Interaktionsfähigkeiten” (vgl. ebenda, S. 214). Vgl. hierzu auch Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 60 ff.

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  97. Vgl. Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2…, a.a.O., insbes. S. 275 – 293.

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  98. Zur Kolonialisierungsthese von Habermas vgl. auch Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 38 f., S. 428.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Georg Kneer, Rationalisierung, Disziplinierung und Differenzierung…, a.a.O., S. 47. Zu Kritik an den Verkürzungen der Habermasschen Kolonialisierungsthese vgl. ebenda, S. 400.

    Google Scholar 

  100. Mit Bezug auf die Dichotomie System/Lebenswelt vgl. ebenda, S. 309, Fußnote 1, S. 389, S. 393. Korrelierend zur Dichotomisierung eines strategischen (erfolgsorientierten) und eines kommunikativen (verstandigungsorientierten) Handlungsbegriffs vgl. ebenda, S. 63, S. 72 ff, S. 85. Vgl. auch Kapitel A. II. 2.3 dieser Arbeit. In diesem Zusammenhang ist auch auf die Dekonstruktion solcher Dichotomien bzw. Oppositionsbildungen hinzuweisen. Vgl. hierzu auch Kapitel A. II. 2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 132; vgl. auch ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 117.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 129.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Alfred Kieser, Fremdorganisation, Selbstorganisation…, a.a.O., S. 203, S. 212; vgl. ders., Evolutionstheoretische Ansatze…, a.a.O., S. 265.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 97.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 374; vgl. ähnlich ebenda, S. 360, S. 427, S. 448.

    Google Scholar 

  106. Vgl. ebenda, S. 91

    Google Scholar 

  107. Vgl. ebenda, S. 96 f.; vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 123, S. 136, S. 483; vgl. ders., Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 101; vgl. ders. und Dodo zu Knyphausen, Gibt es in betriebswirtschaftlichen Organisationen ein verständigungsorien-tiertes Handeln?, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 2, Jg. 53, 1993, S. 230.

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  108. Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns, Band 1…, a.a.O., S. 385.

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  109. Ebenda, S. 387. Habermas bezieht sich zu einem großen Teil auf die Sprechakttheorien von Austin und Searle. Insbesondere Austins Theorie unterzieht u.a. Derrida einer dekonstruktiven Lektiire. Vgl. hierzu das Kapitel A. II. 2.1.2 dieser Arbeit. Auch Lyotard vertritt eine konträre Position zu den Sprechakttheorien. Vgl. hierzu das Kapitel A. II. 1. dieser Arbeit. Die Unterstellung eines Telos der Sprache bezieht Habermas zugleich auf den formalen und vermeintlich “universalen” Charakter der Sprache. Habermas, so Kirsch, entwickelt “[…] eine Formalpragmatik, die auf eine Rekonstruk-tion universaler Strukturen abzielt, die — formal betrachtet — alien partikularen Lebens- und Sprach-formen gemeinsam ist.” Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalität…, a.a.O., S. 124. Lyotard vertritt auch hier eine andere Position. Dazu im nachsten Abschnitt mehr.

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  110. Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2…, a.a.O., S. 458. Mit den Steue-rungsmedien sind Autorisierungsmacht und Geld gemeint.

    Google Scholar 

  111. Ebenda, S. 459 f.

    Google Scholar 

  112. Ebenda, S. 460. (Herv. i. O.). Diese Passage wird auch zitiert bei Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 77, S. 88.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 141.

    Google Scholar 

  114. Vgl. ebenda, S. 127.

    Google Scholar 

  115. Vgl. ebenda, S. 199 f.

    Google Scholar 

  116. Ebenda, S. 107. (Herv. i. O.). Dort ohne Angabe der Literatur zu Wittgenstein. Vgl. aber ebenda, S. 752 (Literaturverzeichnis), wahrscheinlich mit Bezug auf folgende Ausgabe: Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, in: Schriften, Band 1, Frankfurt am Main 1960. Vgl. hierzu auch Bernhard Waldenfels, In den Netzen der Lebenswelt, 2. Auflage, Frankfurt am Main 1994. Waldenfels weist dort auf die Problematik des phanomenologischen (vgl. S. 8, S. 12, S. 32) und des Habermasschen Lebensweltbegriffs (vgl. S. 98, S. 116) hin.

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  117. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 119, S. 219, Fußnote 133.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 61.

    Google Scholar 

  119. Vgl. ebenda; vgl. ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 141 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. ders., Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 61.

    Google Scholar 

  121. Vgl. ebenda. Kirsch spricht korrespondierend mit dieser Differenzierung auch von “[…] primären, sekundären und tertiären Lebens- und Sprachformen […]”; vgl. ebenda; vgl. ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 143 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Kapitel A. II. 2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 467 f. Zudem wirft Kirsch Habermas vor, daß sich dieser bislang mit der Theorie selbstreferentieller Systeme noch nicht ausreichend auseinandergesetzt habe. Vgl. ebenda, S. 22 f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. ebenda, S. 430, S. 434 ff, S. 468.

    Google Scholar 

  125. Vgl. ebenda, S. 462 ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. ebenda, S. 87, 102, S. 104, S. 212, S. 220, vgl. ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 139; vgl. ders. und Dodo zu Knyphausen, Gibt es in betriebswirtschaftlichen Organisationen ein verständigungsorientiertes Handeln? a.a.O., S. 232.

    Google Scholar 

  127. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 390.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Jean-Francois Lyotard, Der Widerstreit…, a.a.O., S. 10. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  129. Vgl. hierzu nochmals Kapitel A. II. 1. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 453.

    Google Scholar 

  131. Vgl. ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 532 f. Kirsch bezieht sich dort auf eigene Erfahrungen aus seiner Geschäftsführungs- und Beratungstätigkeit und auf empirische Untersuchungen im Rahmen eines Reorganisationsprojektes.

    Google Scholar 

  132. Vgl. ebenda, S. 718 f., beispielsweise zur Systemtheorie als “Sprachspiel”, vgl. ebenda, S. 592.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 395. Eine konträre Position findet sich z.B. bei Bernd Vaassen. Dieser geht, mit Lyotard sympathisierend, von der völligen Gleichrangigkeit von wissenschaftlichen und narrativen Wissensformen aus. Vgl. Bernd Vaassen, Die narrative Gestalt(ung) der Wirklichkeit…, a.a.O., S. 53, S. 109, S. 128, S. 136, S. 149 f., S. 179. Vaassens These lautet: “In einer grundlegend narrativ verstandenen Wirklichkeit ist auch Wissenschaft in die fundamentale Narrativität eingebunden.” Ebenda, S. 145. In organisationstheoretischer Perspektive vgl. auch Emil Walter-Busch, Organisationstheorien von Weber bis Weick, a.a.O., S. 88. Ihm zufolge erweist sich die “[…] Asymmetrie zwischen wissenschaftlichem Fachwissen einerseits, Praktiker- und Laienwissen andererseits, die fur die reife, paradigmengeleitete Wissenschaften typisch ist […]” als unhaltbar.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O, S. 106, S. 437.

    Google Scholar 

  135. Vgl. ebenda, S. 437. Zum Kontext Systemtheorie und radikaler Konstruktivismus vgl. auch das Ka- pitel A. I. 5.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  136. Vgl. die Kapitel A. I. und A. II. 1. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 139, S. 666; vgl. ders., Kommuni katives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 489, S. 491.

    Google Scholar 

  138. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 535 f; vgl. auch ebenda, S. 515.

    Google Scholar 

  139. Vgl. ebenda, S. 537. Die Differenz von Außen- und Binnenperpektive ist — um Mißverständnisse zuvermeiden — nicht mit der Differenz von semantischem und organisatorischem Feld gleichzusetzen. So kann beispielsweise das organisatorische Feld sowohl von einer System- als auch von einer Lebensweltperspektive her betrachtet werden. Vgl. ebenda, S. 132. Kirsch bezieht hier die Arbeit von Knyphausen mit ein. Vgl. Dodo zu Knyphausen, Unternehmen als evolutionsfahige Systeme…, a.a.O. Zur Rezeption und Kritik dieser Arbeit vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 246, S. 492 ff., insbes. S. 502.

    Google Scholar 

  140. Vgl. auch Kapitel A. III. 3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 138.

    Google Scholar 

  142. Vgl. ebenda, S. 122.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 109 ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. ebenda, S. 217, S. 230, S. 233.

    Google Scholar 

  145. Vgl. ebenda, S. 114. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  146. Vgl. ebenda, S. 117f.,S. 120.

    Google Scholar 

  147. Vgl. ebenda, S. 120.

    Google Scholar 

  148. Vgl. ebenda, S. 121 f., S. 150, S. 319 ff.

    Google Scholar 

  149. Ebenda, S. 319.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 72.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 238.

    Google Scholar 

  152. Ebenda, S. 366. Dort mit Angabe der Literatur zur wissenschaftstheoretischen Debatte.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 417. Vgl. hierzu auch Karl Ulrich, Die Evolution von Managementsystemen…, a.a.O., S. 45 f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 421. Kirsch bezieht sich dort auf eine altere Arbeit. Vgl. Werner Kirsch, Wissenschaftliche Unternehmensfuh- rung oder Freiheit vor der Wissenschaft? Studien zu den Grundlagen der Führungslehre, 2 Halb- bande, München 1984.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 668 f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. ebenda, S. 53.

    Google Scholar 

  157. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  158. Vgl. beispielsweise Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 334, S. 501.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 436 f. Mit entsprechenden Aus-wirkungen auf die Unternehmenspolitik und auf betriebliche Partialpolitiken und -strategien. Daraufwerden wir im nächsten Abschnitt noch eingehen.

    Google Scholar 

  160. Vgl. ebenda, S. 452. Hier ist implizit die “Verschleifung” oder “Gödelisierung” beider Bereiche angesprochen, die der Figur der Rekursion sehr nahe kommt. Dieses Verständnis ist jedoch nicht mit der im Kapitel B. I. 2. dieser Arbeit dargestellten Position von Malik, der die Rekursion von Meta und Objektebene postuliert, in eins zu setzen, zumal bei Kirsch keine “ganzen” Systeme vorausgesetzt werden.

    Google Scholar 

  161. Vgl. hierzu beispielsweise Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 219. Zur Emergenz sozialer Systeme vgl. auch das Kapitel A. I. 2. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  162. Vgl. ebenda, S. 219 ff, S. 282, S. 307, S. 310, S. 490, S. 516.

    Google Scholar 

  163. Vgl. ebenda, S. 137, S. 165, S. 310, S. 320.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 671 f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Karl Ulrich, Die Evolution von Managementsystemen…, a.a.O., S. 215.

    Google Scholar 

  166. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  167. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  168. Vgl. ebenda, S. 128 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 467.

    Google Scholar 

  170. Vgl. das Kapitel A. I. 6. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 119.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Dodo zu Knyphausen, Unternehmen als evolutionsfahige Systeme…, a.a.O., S. 64.

    Google Scholar 

  173. Vgl. ebenda, S. 89 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. ebenda, S. 226 ff., S. 235 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Niklas Luhmann, Soziale Systeme…, a.a.O., S. 116, S. 176, S. 390, S. 601.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Dodo zu Knyphausen, Unternehmen als evolutionsfähige Systeme…, a.a.O., S. 236.

    Google Scholar 

  177. Vgl. ebenda, S. 102.

    Google Scholar 

  178. Vgl. ebenda, S. 16, S. 163, S. 333.

    Google Scholar 

  179. Vgl. ebenda, S. 16. Dort mit Hinweis auf die Arbeit von Teubner. Vgl. Gunther Teubner, Hyperzyklus in Recht und Organisation…, a.a.O., S. 96 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Dodo zu Knyphausen, Unternehmen als evolutionsfahige Systeme…, a.a.O., S. 234.

    Google Scholar 

  181. Vgl. ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  182. Vgl. ebenda, S. 112.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 500.

    Google Scholar 

  184. Vgl. ebenda, S. 504.

    Google Scholar 

  185. Vgl. ebenda, S. 499. Dort mit Bezug auf Gibson Burrell und Gareth Morgan, Sociological Paradigms and Organizational Analysis…, a.a.O.

    Google Scholar 

  186. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 330; vgl. auch ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 346.

    Google Scholar 

  187. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 711. Kirsch bezieht sich im Kontext dieses Zitates auch auf ökonomische und organisatorische Veränderungen. An dieser Stelle sei noch-mals an den im Kapitel A. I. 6. dargestellten Befund von Armin Nassehi erinnert, wonach einzelne Akteure, Organisationen, Gesellschaften etc. in unterschiedliche Zeithorizonte eingebunden sind -ein Umstand, der es nahezu unmöglich macht, so etwas wie eine temporale Bezugsbasis von Evolution zugrunde zulegen.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 277.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 211.

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu nochmals ebenda, S. S. 256, S. 280, S. 307.

    Google Scholar 

  191. Vgl. beispielsweise Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 334, S. 501.

    Google Scholar 

  192. Vgl. ebenda, S. 279. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  193. Vgl. ebenda, (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  194. Man könnte hier lose an folgende ältere Arbeit anknüpfen: Peter L. Berger und Thomas Luckmann, Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie, Frankfurt am Main 1994. Der Sozialkonstruktivismus wird neuerdings aber insbesondere von dem anglo-amerikanischen Sozialpsychologen Kenneth Gerken thematisiert. Dieser äuBert Bedenken am “Ra-dikalen Konstruktivismus” dahingehend, als daß “solipsistische” und “ichzentrierte” Momente nicht ausgespart sind, sondern gleichsam an einem “individualistischen Paradigma” festgehalten wird, welches Gerken als obsolet einschätzt. Vgl. hierzu Emil Walter-Busch, Organisationstheorien von Weber bis Weick, a.a.O., S. 275. Zu Problemen des “Radikalen Konstruktivismus” äußert sich auch Vaassen, wonach dort der “[…] Verabsolutierung des individuellen Bewußtseins […]” Vorschub geleistet wird, was auf den “[…] Verdacht eines inhärenten Solipsismus […]” schließen läßt. Vgl. Bernhard Vaassen, Die narrative Gestalt(ung) der Wirklichkeit…, a.a.O., S. 6. Im Kern evoziert Vaassen dort eine bewußtseinsphilosophische Vereinseitigung, die er für problematisch hält. Vgl. ebenda, S. 36, S. 39, S. 52 f., S. 75 ff., S. 103, S. 107.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 279.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 78 ff., S. 660.

    Google Scholar 

  197. Vgl. ebenda, S. 14 ff., S. 413 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. ebenda, S. 130, S. 414.

    Google Scholar 

  199. Vgl. ebenda, S. 631.

    Google Scholar 

  200. Vgl. ebenda, S. 16. Hier besteht eine inhaltliche Nähe zum mikropolitischen Ansatz von Günther Ortmann. Dazu im nächsten Hauptkapitel rnehr.

    Google Scholar 

  201. Vgl. ebenda, S. 462 (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  202. Vgl. ebenda, S. 16.

    Google Scholar 

  203. Vgl. ebenda, S. 79.

    Google Scholar 

  204. Vgl. ebenda, S. 270, S. 390.

    Google Scholar 

  205. Vgl. ebenda, S. 215, S. 551 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. ebenda, S. 549 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. ebenda, S. 419, S. 478, S. 492.

    Google Scholar 

  208. Vgl. ebenda, S. 589 f,

    Google Scholar 

  209. Vgl. ebenda, S. 558.

    Google Scholar 

  210. Vgl. ebenda, S. 590.

    Google Scholar 

  211. Ebenda.

    Google Scholar 

  212. Vgl. ebenda, S. 595.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 162. Managementsysteme beschreiben sich insofern immer selbst, als daß sie ihre eigene Sach- und Sozialdimension reflektieren. Demnach geht es um “Reflexion” und “Selbstbeschreibungen” von “Rollen” und “Aufgaben”; vgl. ebenda, S. 157 f. Zur genauen Darstellung vgl. ders. und Hartmut Maaßen (Hrsg.), Managementsysteme…, a.a.O.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 591; vgl. auch ebenda, S. 607.

    Google Scholar 

  215. Vgl. ebenda, S. 606.

    Google Scholar 

  216. Vgl. ebenda, S. 592 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  218. Vgl. ebenda, S. 324 f; vgl. auch ebenda S. 340, S. 367.

    Google Scholar 

  219. Vgl. hierzu auch u.a. das Kapitel A. IV. 1. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  220. Vgl. hierzu nochmals Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 436 f.

    Google Scholar 

  221. Vgl.ebenda,S. 529.

    Google Scholar 

  222. Vgl. ebenda, S. 300. Auch deshalb steht Kirsch einer »konzeptionellen Gesamtsicht” eher skeptisch gegenüber. Vgl. ebenda, S. 461.

    Google Scholar 

  223. Vgl. ebenda, S. 300.

    Google Scholar 

  224. Vgl. ebenda, S. 299.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 546. Dort als Kritik und Abgrenzung zu folgenden Publikationen aus dem Umfeld des “St. Galler Ansatzes”: Gilbert J. B. Probst und Peter Gomez, Vernetztes Denken…, a.a.O., Hans Ulrich und Gilbert J. B.Probst, Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln…, a.a.O.

    Google Scholar 

  226. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 546; vgl. ähnlich ders., Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 681, Fuünote 318.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Werner Kirsch, Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalitat…, a.a.O., S. 373.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 406. 418 Vgl.ebenda,S.663.

    Google Scholar 

  229. Ebenda.

    Google Scholar 

  230. Ebenda, S. 510. Dort mit Bezug auf die populationsökologischen Evolutionsansätze zur Organisati-onstheorie bei M. Hannan und J. Freeman, Organizational Ecology, Cambridge (MA) 1989.

    Google Scholar 

  231. Vgl. ebenda, S. 453, S. 512.

    Google Scholar 

  232. Vgl. ebenda, S. 457.

    Google Scholar 

  233. Vgl. ebenda, S. 457 ff. Kirsch weist anhand von Literaturquellen darauf hin, daß es in der angelsachsischen und in der angloamerikanischen Organisationsforschung solche Überlegungen schon seit geraumer Zeit gibt.

    Google Scholar 

  234. Vgl. ebenda, S. 457 f., Fußnote 252. Dort mit Bezug auf die Publikation: Werner Kirsch, Die Unter- nehmensziele in organisationstheoretischer Sicht, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche For- schung, 1969, S. 665–675.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Werner Kirsch, Wegweiser zur Konstruktion…, a.a.O., S. 461.

    Google Scholar 

  236. Vgl. ebenda, S. 462. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  237. Ebenda. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  238. Ebenda. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  239. Vgl. ebenda, S. 463. (Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  240. Vgl. ebenda, S. 463 f. Dort mit Bezug auf den angloamerikanischen Organisationstheoretiker Henry Mintzberg.

    Google Scholar 

  241. Vgl. ebenda, S. 464. Auch hier zeigen sich Bezüge zu den mikropolitischen Aspekten bei Günther Ortmann, worauf wir noch zu sprechen kommen.

    Google Scholar 

  242. Ebenda,S. 513.(Herv. i. O.).

    Google Scholar 

  243. Zur Theoriegeschichte des Begriffs vgl. Hasso Hofmann, Dezision, Dezisionismus, in: Joachim Ritter et al. (Hrsg.), Historisches Wüorterbuch der Philosophic Band 2, Darmstadt 1974, S. 160 f. Ein nicht nur rechtsphilosophisches, sondern explizit soziologisches Verstädieses Begriffs ist ausgearbeitet bei Christian Graf von Krockow, Die Entscheidung. Eine Untersuchung über Ernst Jünger, Carl Schmitt, Martin Heidegger, Frankfurt am Main und New York 1990, S. 157 ff. Krockow begreift den Dezisionismus “[…] als eine radikal unbezügliche und in der Unbezüglichkeit grenzenlos offene »Möglichkeit«.” (vgl. ebenda, S. 129). Damit zeigt er unseres Erachtens implizit den Konnex zur Kontingenz sozialer Systeme auf: Er charakterisiert den Dezisionsimus als “klaf-fenden Abgrund” zwischen »Wirklichkeit” und »Möglichkeit«. Hierbei geht es, so Krockows Re-sultat, um nichts anderes als um die “[…] Freisetzung subjektiver Entwürfe, die wir als den Grund der dezisionistischen Abschneidung sozialen Handelns nachgewiesen haben.” (vgl. ebenda, S. 159).

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Ansatz, M. (2000). Zur Evolution von Systemen und Diskursen. In: Komplementäre Managementdiskurse. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 12. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99225-3_12

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