Zusammenfassung
Aus den theoretischen Betrachtungen folgt, daß die Verkrustung von vielen, im einzelnen noch nicht geklärten Einflußgrößen abhängt. Es wird angenommen, daß eine Auskristallisation an einer festen, fremden Grenzfläche nur dann auftritt, wenn die Lösung mindestens gesättigt ist. Diese Vorstellungen sollen experimentell geprüft werden. In diesem Zusammenhang interessiert ferner, in welcher Weise die Art der Unterlage, ihre Oberflächenbeschaffenheit sowie die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit die Kristallisation der gelösten Substanz beeinflussen. Außerdem ergibt sich noch die Frage, ob Unterschiede bezüglich der Kristallisation vorliegen:
-
a)
zwischen den korrodierenden und den nicht korrodierenden Werkstoffen,
-
b)
zwischen den nicht korrodierenden Werkstoffen untereinander,
-
c)
zwischen einer ruhenden und einer strömenden Lösung mit und ohne gleichzeitigem Wärmeaustausch.
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Junghahn, C.L. (1960). Gedanken zur experimentellen Lösung der Aufgabe. In: Untersuchungen über die Krustenbildung an metallischen Werkstoffen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99147-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99147-8_3
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