Skip to main content

Allgemeines über Gerbstoffe, Gerbung und Leder

  • Chapter
  • 15 Accesses

Zusammenfassung

Aus der Einleitung geht hervor, daß das Leder sich von der Haut zunächst durch zwei Eigenschaften unterscheidet, es fault nicht mehr und ist, trotzdem es kein Quellungswasser mehr enthält, weich und geschmeidig. Da die fehlende Geschmeidigkeit getrockneter Blöße vom Zusammenkleben der einzelnen Hautfasern herrührt, so definierte Fr. Knapp1) das Leder als „tierische Haut, bei welcher durch irgendein Mittel das Zusammenkleben der Hautfasern beim Trocknen verhindert ist“.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Über Gerberei und Leder. Dingl. pol. Journ. 149, 305 (1858). Natur und Wesen der Gerberei, München 1858.

    Google Scholar 

  2. Collegium 1912, S. 54.

    Google Scholar 

  3. Collegium 1914, S. 5.

    Google Scholar 

  4. Th. Körner, Beiträge zur Kenntnis der wissenschaftlichen Grundlagen der Gerberei. 10., 11. und 14. Jahresbericht der Deutschen Gerberschule, Freiberg 1899, 1900, 1903. Die neueren Forschungen auf dem Gebiete der Kolloide. Collegium 1905, S. 207.

    Google Scholar 

  5. W. Fahrion, Über eine neue Methode der Lederprüfung. Chem. Ztg. 32, 888 (1908).

    Google Scholar 

  6. Der Wassergehalt schwankt mit dem der Luft.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Lunge und Bebie, Zeitschr. f. angew. Chem. 14, 486 (1901).

    Google Scholar 

  8. Über die Gerbstoffabsorption der Haut. Dingl. pol. Journ. 284, Heft 11 u. 12 (1892).

    Google Scholar 

  9. Dingl. pol. Journ. 158, 298 (1861).

    Google Scholar 

  10. Manche Vertreter der chemischen Auffassung tun dies allerdings nicht, z. B. hält E. Jordis, Zeitschr. f. angew. Chem. 21, 1982 (1908); 22, 1344(1909), die Adsorption für eine Folge normaler chemischer Reaktionen. „Sole“ und „Gele“ sind nach seiner Ansicht praktisch nicht definiert, und der Zustand der Kolloide kann vielfach als chemisches Gleichgewicht nachgewiesen werden.

    Article  Google Scholar 

  11. Vgl. die Fußnote S. 16, ferner: E. Stiasny, Über negative Adsorption und die Bestimmung der Schwellwirkung von Säuren auf Hautpulver und Blöße. Collegium 1909, S. 302. Neuner und Stiasny, Über das Diffusionsvermögen vegetabilischer Gerbstoffe. Collegium 1910, S. 129.

    Google Scholar 

  12. Collegium 1910, S. 319; 1911, S. 45.

    Google Scholar 

  13. Zeitschr. f. angew. Chem. 20, 1646 (1907).

    Google Scholar 

  14. Collegium 1905, S. 455.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Knecht, Berl. Ber. 21, 1556, 2804 (1888); 22, 1120 (1889); 35, 1022 (1902).

    Google Scholar 

  16. Monatsh. f. Chem. 15, 705 (1894).

    Google Scholar 

  17. Monatsh. f. Chem. 32, 655, 1075 (1911); 33, 45 (1912); 34, 733, 751 (1913); Chem.-Ztg. 38, 445 (1914).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1915 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig, Germany

About this chapter

Cite this chapter

Fahrion, W. (1915). Allgemeines über Gerbstoffe, Gerbung und Leder. In: Neuere Gerbemethoden und Gerbetheorien. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99105-8_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99105-8_3

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-98364-0

  • Online ISBN: 978-3-322-99105-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics