Zusammenfassung
Das Gebiet der Münzzähler oder Elektrizitätsselbstverkäufer können wir hier kurz behandeln, da solche Geräte in Deutschland wenig verwendet werden. Unter Münzzähler verstehen wir Zähler, die mit einem Automaten zusammengebaut sind und gegen Einwurf eines Betrages in Geldmünzen oder besonderen käuflichen Münzen (Wertmarken) eine bestimmte Menge elektrischer Arbeit zur Verfügung stellen und nach Verbrauch dieser Arbeit den Stromkreis unterbrechen, falls nicht rechtzeitig wieder Münzen eingeworfen werden. Verwendet man Geldmünzen, so muß bei Änderung des kWh-Preises die Übersetzung vom Zähler zum Münzwerk geändert werden. Wertmarken werden einfach zu dem jeweils festgesetzten Preis verkauft. Münzzähler kommen nur für Kleinabnehmer in Frage als Gleichstrom-Magnetmotorzähler oder als Einphasen- oder Drehstromzähler und erhalten dementsprechend einen ein-oder mehrpoligen Schalter.
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Beetz, W. (1958). Münzzähler. In: Elektrizitätszähler. Verfahrens- und Meßkunde der Naturwissenschaft, vol 9. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99033-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99033-4_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98316-9
Online ISBN: 978-3-322-99033-4
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