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Die verkehrsbetriebliche Präferenzpolitik

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Verkehrsbetriebslehre
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Zusammenfassung

Im Rahmen der Behandlung der Produktpolitik in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre wird in der Regel erörtert, wie die vom Betrieb anzubietenden Produkte betriebszielgerecht je für sich zu gestalten, insgesamt — bei fertigenden Betrieben gegebenenfalls unter Berücksichtigung hinzugekaufter Produkte — zu einem Programm zusammenzustellen und mit technischen und kaufmännischen Zusatzleistungen zu verbinden sind. Gestaltung der einzelnen Produkte und Gestaltung des Angebotsprogramms werden also gemeinsam betrachtet, zumal jede Änderung eines Produktes zwangsläufig gleichzeitig Änderung des Angebotsprogramms ist. Allerdings kann Programmänderung auch durch Neuaufnahme eines Produktes oder Ausscheiden eines bisher angebotenen Produktes bewirkt werden. Ausgangspunkte alter Entscheidungen sind im Einzelfalle die Wünsche der Nachfrager und die Angebote der Konkurrenten sowie die Kosten.

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Literatur

  1. Vgl. Riebel, Paul, Verkehrsbetriebe, absatzwirtschaftliche Probleme der, a. a. O., Sp. 2075 f.

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  2. Vgl. ebenda, Sp. 2084.

    Google Scholar 

  3. Vgl. S. 35.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Meyke, Udo, Produktpolitik, in: Marketing im Güterverkehr, Göttingen 1972, S. 55.

    Google Scholar 

  5. Vgl. ebenda, S. 56 und S. 57 ff.

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  6. Die früher vertretene These, in Verkehrsbetrieben gäbe es kein der Produktgestaltung vergleichbares präferenzpolitisches Instrument, da Verkehrsleistungen nicht „gestaltet“ werden könnten, wird also nicht aufrechterhalten. „Gestalten“ bedeutet nichts anderes als Festlegen der kennzeichnenden Elemente einer anzubietenden Leistung im Einzelfall, und dies ist bei einer Verkehrsleistung nicht nur genauso möglich wie bei materiellen Gütern, sondern genauso unabdingbar. Vgl. Diederich, Helmut, Zur Theorie des Verkehrsbetriebes, a. a. O., S. 50 ff.

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  7. Vgl. S. 119.

    Google Scholar 

  8. Vgl. zu den Beziehungen von Produktpolitik und Lebenszyklus etwa Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 237 ff.

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  9. Diederich, Helmut, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II, a. a. O., S. 113.

    Google Scholar 

  10. Vgl. aber auch S. 164 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. zu den Begriffen technischer und kaufmännischer Kundendienst zum Beispiel Meffert, Heribert, Instrumente, absatzpolitische, a. a. O., Sp. 890, und Theisen, Paul, Kundendienstpolitik, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 1155 f.

    Google Scholar 

  12. Theisen, Paul, Kundendienstpolitik, a. a. O., Sp. 1155.

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  13. Vgl. auch die von einer anderen Abgrenzung ausgehende Darstellung bei Schypula, Günter, Leistungsdifferenzierung im Personenfernverkehr, Dissertation Frankfurt 1975, S. 202 ff.

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  14. So stellt unter anderen Kaspar fest, daß die Verkehrsleistungen „mehr und mehr… nicht allein, sondern im Zusammenhang mit sogenannten Zusatz- oder Nebenleistungen erfolgreich angeboten“ würden. Vgl. Kaspar, Claude, Marketing im Verkehr, in: Verkehrsannalen, Wien, 18. Jahrgang (1971), Nr. 4, S. 288.

    Google Scholar 

  15. Vgl. zum Beispiel Riebel, Paul, Verkehrsbetriebe, absatzwirtschaftliche Probleme der, a. a. O., Sp. 2085.

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  16. Vgl. auch S. 340.

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  17. Je nach der Definition der Verkehrsleistung ist der Tatbestand allerdings anders einzuordnen. So bezeichnet Klatt, dem unter anderen Meyke folgt, die Transportzeit neben der Transportmenge und dem Transportweg als Teil des „elementaren Kerns einer Leistung“ oder „Transportelement“. Vgl. Klatt, Sigurd, Die ökonomische Bedeutung, a. a. O., S. 19, S. 61 und S. 65 ff., und Meyke, Udo, Produktpolitik, a. a. O., S. 55.

    Google Scholar 

  18. Meyke faßt Pfleglichkeit sehr eng, wenn er sie, sich auf Klatt beziehend, als „Verhältnis von ausgelieferter und aufgegebener Transportmenge“zu messen vorschlägt. Vgl. Meyke, Udo, Produktpolitik, a. a. O., S. 64.

    Google Scholar 

  19. Vgl. zur Bedeutung der Spezialisierung der Transportbehälter im Zusammenhang mit der Pfleglichkeit Klatt, Sigurd, Die ökonomische Bedeutung, a. a. O., S. 268 ff., und Meyke, Udo, Produktpolitik, a. a. O., S. 64 ff.

    Google Scholar 

  20. So hinsichtlich der Pfleglichkeit auch Meyke, Udo, Produktpolitik, a. a. O., S. 63 und S. 79.

    Google Scholar 

  21. In einem weiteren Sinne bezieht sich die Sicherheit auch auf solche gefährdeten Personen und Güter, die nicht Transport Objekte sind. Vgl. Pirath, Carl, Die Elemente der Verkehrssicherheit, in: Zeitschrift für Verkehrssicherheit, Tübingen, 1. Jahrgang (1952), Heft 1/2, S. 3.

    Google Scholar 

  22. Vgl. zur Haftung der Verkehrsbetriebe auch S. 338 ff.

    Google Scholar 

  23. Nieschlag, Robert — Dichtl, Erwin — Hörschgen, Hans, a. a. O., S. 279 ff., zählen drittens auch noch die Standortwahl zur Distributionspolitik.

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  24. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 328.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zum Beispiel Gutenberg, Erich, Der Absatz, a. a. O., S. 104 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 329 und S. 330 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. S. 208.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zum Beispiel Meffert, Heribert, Marketing I, a. a. O., S. 395; Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 327 ff. und S. 357 ff.; Kirsch, Werner — Bamberger, Ingolf — Gabele, Eduard — Klein, Heinz Karl, a. a. O., S. 269; Kotler, Philip, a. a. O., S. 580 ff.; Ihde, Gösta-B., Physische Distribution, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 1617 ff., und Nieschlag, Robert — Dichtl, Erwin — Hörschgen, Hans, a. a. O., S. 320 ff.

    Google Scholar 

  29. So meint Bidlingmaier auch einschränkend, bezüglich der physischen Distribution seien „die Entscheidungen… vor allem unter dem Gesichtspunkt der Kostenminimierung (unter Wahrung eines bestimmten Servicegrades) zu treffen“. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 329.

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  30. Weinberg, Peter, Absatzwege, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 179. Vgl. zum Beispiel ferner auch Meffert, Heribert, Marketing, Wiesbaden 1977 (Marketing II), S. 47.

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  31. Vgl. zum Beispiel Nieschlag, Robert — Dichtl, Erwin — Hörschgen, Hans, a. a. O., S. 286.

    Google Scholar 

  32. Gutenberg, Erich, Der Absatz, a. a. O., S. 142. Vgl. ferner zum Beispiel Klein-Blenkers, Fritz, Handelsbetriebslehre, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 4. Auflage, hrsg. von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann, 2. Band, Stuttgart 1975, Sp. 1753.

    Google Scholar 

  33. Vgl. auch Maywald, Werner, Distributionspolitik, in: Marketing im Güterverkehr, Göttingen 1972, S. 86.

    Google Scholar 

  34. Johannes Bidlingmaier — vgl. Marketing, a. a. O., S. 332 — und Philip Kotler — vgl. a. a. O., S. 544 — besprechen den Handelsvertreter im Rahmen des indirekten Absatzweges beziehungsweise der Zwischenglieder von Absatzketten; vgl. ferner zum Beispiel Marr, Rainer, und Picot, Arnold, a. a. O., S. 395, und Kirsch, Werner — Bamberger, Ingolf — Gabele, Eduard — Klein, Heinz Karl, a. a. O., S. 242. Demgegenüber bezeichnen Nieschlag, Robert — Dichtl, Erwin — Hörschgen, Hans — vgl. a. a. O., S. 293 ff. — den Handelsvertreter in Anlehnung an Gutenberg als „mit der Erlangung von Aufträgen befaßtes externes Organ“ oder auch — vgl. S. 6 und S. 442 f. — als „Absatzhelfer“ und erwähnen ihn — vgl. S. 287 — bei der Erörterung der Möglichkeiten des direkten Absatzes. Auch Carl W. Meyer folgt der Auffassung, bei lediglich Einschaltung von Handelsvertretern nicht bereits von indirektem Absatz zu sprechen; vgl. Meyer, Carl W., Vertrieb, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 2103 ff., besonders Sp. 2108 und Sp. 2110.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Maywald, Werner, a. a. O., S. 84 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. S. 208.

    Google Scholar 

  37. Teilweise wird in der Literatur unter einem „Absatzmittler“allerdings auch ein Händler oder Zwischenglied der Absatzkette verstanden. Vgl. zum Beispiel Nieschlag, Robert — Dichtl, Erwin — Hörschgen, Hans, a. a. O., S. 5 f., und Meffert, Heribert, Marketing I, a. a. O., S. 395.

    Google Scholar 

  38. Vgl. S. 230 f.

    Google Scholar 

  39. Vgl. aber auch S. 218 f. und S. 242 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Geile, Wilhelm, Unternehmungs- und Betriebsformen der deutschen Binnenschiffahrt, in: Die Deutsche Binnenschiffahrt, hrsg. von Otto Most, 2. Auflage, Bad Godesberg 1964, S. 262 f., und Peege, Joachim, Binnenschiffer-Genossenschaften, o. O. 1955, S. 47 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Maywald, Werner, a. a. O., S. 94.

    Google Scholar 

  42. Riebel, Paul, Verkehrsbetriebe, absatzwirtschaftliche Probleme der, a. a. O., Sp. 2082.

    Google Scholar 

  43. Vgl. S. 239 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. aber zum Beispiel auch die Organisation der Deutschen Bundesbahn, bei der die Außenstellen — die „Dienststellen“— durch „Generalvertretungen“— bezirkliche Generalvertreter mit Kundenberatern für den Güter- und den Personenverkehr — unterstützt werden. Vgl. Strobel, Manfred, Moderne Verkaufsorganisation der Deutschen Bundesbahn, in: Die Bundesbahn, Darmstadt, 44. Jahrgang (1970), Heft 16, S. 589 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. daher auch die entsprechenden Ausführungen bei der Behandlung der betriebsfremden Absatzorgane auf S. 243 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zu den Autohöfen Marx, August, und Ackermann, Karl-Friedrich, Autohöfe des Güterkraftverkehrs, Wiesbaden 1967.

    Book  Google Scholar 

  47. Die am 1. 1. 1973 eingerichtete, mittels Datenfernübertragung um einen Ausgleich des Angebotes von Laderaum und Ladung bemühte, überregional arbeitende SVG-datafracht als eine Gemeinschaftseinrichtung der Straßenverkehrsgenossenschaften — vgl. Bundesverband des Deutschen Güterfernverkehrs e. V. (Hrsg.), 50 Jahre Güterfernverkehr — 25 Jahre BDF, Frankfurt, September 1972, S. 43

    Google Scholar 

  48. Oelfke, Wolfgang, Der Speditionskaufmann, 4. Auflage, Wiesbaden 1973, S. 114 f. — wurde wegen zu hoher Kosten und struktureller Schwierigkeiten Anfang 1974 wieder aufgelöst.

    Book  Google Scholar 

  49. Vgl. Geile, Wilhelm, a. a. O., S. 262.

    Google Scholar 

  50. Vgl. auch die etwas abweichende Übersicht bei Riebel, Paul, Verkehrsbetriebe, absatzwirtschaftliche Probleme der, a. a. O., Sp. 2081.

    Google Scholar 

  51. Vgl. § 84 Abs. 1 Satz 1 und für den „Schiffahrtsvertreter“ § 92 c Abs. 2 Handelsgesetzbuch.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Oelfke, Wolfgang, a. a. O., S. 145.

    Google Scholar 

  53. Vgl. § 93 Abs. 1 Handelsgesetzbuch.

    Google Scholar 

  54. Vgl. § 97 Handelsgesetzbuch.

    Google Scholar 

  55. Vgl. § 407 Abs. 1 Handelsgesetzbuch.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zur Gewerbestruktur Rattat, Karl-Heinz, Produktivitätsreserven im Speditions- und Lagereigewerbe, hrsg. vom Rationalisierungs-Kuratorium der deutschen Wirtschaft (RKW) e. V. und vom Bundesverband Spedition und Lagerei (BSL) e. V., Frankfurt 1971, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Maywald, Werner, a. a. O., S. 93.

    Google Scholar 

  58. Vgl. auch Gruppe A — Verkehrswirtschaft — des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesverkehrsministerium, Stellung und Aufgaben der Spedition in der modernen Wirtschaft, Gutachten vom 5. Dezember 1970, in: Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesverkehrsministerium, Heft 14, Hof/Saale 1971.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Maywald, Werner, a. a. O., S. 97 f.

    Google Scholar 

  60. Riebel weist darauf hin, daß durch „vertragliche Bindung ein starker Einfluß auf fremde Organe ausgeübt werden kann“. Riebel, Paul, Verkehrsbetriebe, absatzwirtschaftliche Probleme der, a. a. O., Sp. 2081.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Nieschlag, Robert — Dichtl, Erwin — Hörschgen, Hans, a. a. O., S. 280 und S. 320 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 370 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kirsch, Werner — Bamberger, Ingolf — Gabele, Eduard — Klein, Heinz Karl, a. a. O., S. 288 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. ebenda, S. 288.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Kotler, Philip, a. a. O., S. 584 ff.

    Google Scholar 

  66. Kirsch, Werner — Bamberger, Ingolf — Gabele, Eduard — Klein, Heinz Karl, a. a. O., S. 288.

    Google Scholar 

  67. Die Entscheidung für Linien- oder Gelegenheitsverkehr betrifft jedoch, wie auch angedeutet, nicht nur die zeitliche Bereitschaft zur Leistungserstellung, sondern zum Beispiel auch das Angebotsprogramm. Vgl. S. 115 ff.

    Google Scholar 

  68. Unter der Annahme, daß jeder Prozeß der einzelnen möglichen Leistungserstellungen eine bestimmte Dauer hat, wird über den „Liefertermin“ einer Verkehrsleistung gleichermaßen durch zeitliche Festlegung sowohl der Abfahrt wie der Ankunft des jeweiligen Transportfahrzeuges entschieden.

    Google Scholar 

  69. Einige der Gesichtspunkte sind bereits einmal im Rahmen der Planung der Leistungserstellung im Linienverkehr im Zusammenhang mit der Abhängigkeit der Fahrplanplanung von der Nachfrage angesprochen worden. Vgl. S. 190 ff., besonders S. 191 f.

    Google Scholar 

  70. Meyke behandelt die Pünktlichkeit — wie auch die Häufigkeit der Abfahrten im Linienverkehr — im Rahmen der „Produktpolitik durch Variation der zeitbezogenen Eigenschaften“ der Verkehrsleistungen. Vgl. Meyke, Udo, Produktpolitik, a. a. O., S. 72 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zum Beispiel Große, Karl-Heinz, a. a. O., S. 41, der die Pünktlichkeit allerdings unter der Überschrift „Variation der Leistungsqualität“ der Verkehrsleistungen bespricht.

    Google Scholar 

  72. Behrens, Karl Christian, Absatzwerbung, Wiesbaden 1963, S. 14.

    Google Scholar 

  73. Meffert, Heribert, Marketing I, a. a. O., S. 397.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Müller, Hanno, Public Relations, in: Handbuch der Werbung, hrsg. von Karl Christian Behrens, Wiesbaden 1970, S. 969 ff.

    Google Scholar 

  75. Hundhausen, Carl, Public Relations, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 1791 ff.

    Google Scholar 

  76. Endress, Ruth, Public Relations, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 4. Auflage, hrsg. von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann, 2. Band, Stuttgart 1975, Sp. 3278 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Wagner, Helmut, Verkaufsförderung, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 2058 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Meffert, Heribert, Marketing I, a. a. O., S. 397 f., und derselbe, Instrumente, absatzpolitische, a. a. O., Sp. 893.

    Google Scholar 

  79. Vgl. auch Kotler, der die vier Marketing-Entscheidungsvariablen Produkt, räumliche Verteilung (Warendistribution), Absatz- oder Verkaufsförderung (Werbung und persönlicher Verkauf) und Preis unterscheidet, aber betont, daß jede dieser Kategorien ihrerseits eine Sammlung von Instrumenten enthalte, und dementsprechend als „die wichtigsten, dem Marketing-Kommunikator zugänglichen Absatzförderungsinstrumente diskutiert: die Werbung, der persönliche Verkauf, Publicity und die Verkaufsförderung“ (S. 614). Vgl. Kotler, Philip, a. a. O., S. 42 f. und S. 613 ff.

    Google Scholar 

  80. So geht auch Kaspar vor, während Kinnemann sich demgegenüber der Einteilung Mefferts anschließt. Vgl. Kaspar, Claude, Werbung in der Verkehrswirtschaft, in: Handbuch der Werbung, hrsg. von Karl Christian Behrens, Wiesbaden 1970, S. 931 ff.

    Google Scholar 

  81. Kinnemann, Stephan, Kommunikationspolitik, in: Marketing im Güterverkehr, Göttingen 1972, S. 122 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. zum Beispiel aus dem Jahr 1975 die Anzeigen der Deutschen Bundesbahn mit den Stellungnahmen bekannter Manager zur Bedeutung und Rolle dieses Verkehrsbetriebes und die Anzeigen des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen über die Leistungen und die wirtschaftliche Lage der Deutschen Bundespost.

    Google Scholar 

  83. Vgl. die Aktionen mit der Symbolfigur „Brummi“.

    Google Scholar 

  84. Haseloff, Otto Walter, Kommunikationstheoretische Probleme der Werbung, in: Handbuch der Werbung, hrsg. von Karl Christian Behrens, Wiesbaden 1970, S. 158.

    Google Scholar 

  85. Kaspar rechnet „Fahrplanplakate mit Fahrpreisangaben“ bereits zu den Werbemitteln. Vgl. Kaspar, Claude, Werbung, a. a. O., S. 932.

    Google Scholar 

  86. Zur zweckmäßigen Eingliederung der mit Werbeaufgaben Betrauten in die betriebliche Organisation von Verkehrsbetrieben vgl. ebenda, S. 934 f.

    Google Scholar 

  87. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 383. Vgl. auch derselbe, Festlegung der Werbeziele, in: Handbuch der Werbung, hrsg. von Karl Christian Behrens, Wiesbaden 1970, S. 403 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. auch die analog zu einer Darstellung bei Nieschlag — Dichtl — Hörschgen entwickelte Übersicht möglicher Werbeziele im Güterverkehr bei Kinnemann, Stephan, a. a. O., S. 131.

    Google Scholar 

  89. Kaspar betont demgegenüber „angesichts der in der Verkehrswirtschaft vorgenommenen ausgedehnten Preisdifferenzierungen“ die wichtige diesbezügliche Aufgabe der Marktinformation durch Werbung. Vgl. Kaspar, Claude, Werbung, a. a. O., S. 934.

    Google Scholar 

  90. Vgl. S. 282 f. und S. 333 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. zum Beispiel die Werbung zu dem am 1. 4.1974 eingeführten Großkundenabonnement „En-bloc-Karte“ der Deutschen Bundesbahn.

    Google Scholar 

  92. Riebel weist ausdrücklich auf die Werbung für Luftfracht hin, bei der wohl zuerst mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen argumentiert worden sei; vgl. Riebel, Paul, Verkehrsbetriebe, absatzwirtschaftliche Probleme der, a. a. O., Sp. 2086. Zur entsprechenden Werbung selbst vgl. zum Beispiel Groenewege, Adrianus D., und Heitmeyer, Roderick, Luftfracht — Der Schlüssel zu größerem Gewinn, aus dem Englischen übersetzt, ohne Ort 1966.

    Google Scholar 

  93. Vgl. auch Kaspar, Claude, Werbung, a. a. O., S. 936.

    Google Scholar 

  94. Vgl. dazu für die Güterverkehrsnachfrage auch Kinnemann, Stephan, a. a. O., S. 132 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Kaspar, Claude, Werbung, a. a. O., S. 936 f.

    Google Scholar 

  96. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 392.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Seyffert, Rudolf, Werbelehre, Stuttgart 1966, 2. Band, S. 985 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. auch ebenda, S. 1281 ff.

    Google Scholar 

  99. Behrens, Karl Christian, a. a. O., S. 92.

    Google Scholar 

  100. Vgl. zum Beispiel Hörschgen, Hans, Der zeitliche Einsatz der Werbung, Stuttgart 1967, nach dessen Feststellungen für den zeitlichen Werbeeinsatz der Hersteller dagegen insbesondere die Gegebenheiten der Kommunikationsmittel, das Beschaffungsverhalten des Handels und das Werbeverhalten der Konkurrenten entscheidend sind, und Bidlingmaier, Johannes, Marketing, a. a. O., S. 419 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. auch die zurückhaltende Kritik am Verhalten der Händler bei Hörschgen, Hans, a. a. O., S. 152 ff. Für den Güterverkehr geht Kinnemann ebenfalls davon aus, daß eine „Glättung oft nur über eine Verschiebung der Marktanteile möglich ist“, so daß „antizyklischer Werbung u. U. enge Grenzen gesetzt“ sind; vgl. Kinnemann, Stephan, a. a. O., S. 136.

    Google Scholar 

  102. Zur Werbeerfolgskontrolle vgl. Seyffert, Rudolf, a.a.O., S. 1343 ff.; Jaspert, Friedhelm, Werbeerfolgskontrolle und -prognose, in: Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 2224 ff., und die einschlägigen Abhandlungen in: Handbuch der Werbung, hrsg. von Karl Christian Behrens, Wiesbaden 1970, S. 697 ff.

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Diederich, H. (1977). Die verkehrsbetriebliche Präferenzpolitik. In: Verkehrsbetriebslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99028-0_13

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