Zusammenfassung
Bei der Besprechung der Wesensmerkmale von Gelegenheits- und Linienverkehr ist der Gelegenheitsverkehr kurz als Verkehr gekennzeichnet worden, bei dem der Verkehrsbetrieb den Fahrzeugeinsatz nicht aufgrund erwarteter Nachfrage, sondern erst aufgrund von Aufträgen plant, die ihm von Nachfragern angedient worden sind oder die er von Nachfragern angenommen hat. Damit ist schon angedeutet worden, daß im Gelegenheitsverkehr der Betrieb bei rationalem Verhalten strenggenommen nicht zunächst Aufträge hereinnehmen und sodann den Einsatz der Fahrzeuge festlegen kann. Denn die Erledigung eines jeden Auftrages bringt es mit sich, daß ein betriebliches Fahrzeug seinen Aufenthaltsort verändert. Damit werden aber gleichzeitig auch die Gegebenheiten für die Durchführung weiterer Transportaufträge beeinflußt. Deshalb dürfen im Gelegenheitsverkehr unbeschadet der Grundaussage, daß die Fahrzeuge nur auf abgeschlossene Aufträge und nicht auf erwartete Nachfrage hin bewegt werden, Auftragsauswahl im Sinne von Programmplanung und Fahrzeugeinsatzplanung im Sinne von Vollzugsplanung grundsätzlich nur simultan gesehen werden. Es wird später noch mehrfach zu zeigen sein, daß ein solches Verlangen zwar erhoben werden muß, aber nicht immer zu befolgen ist.
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Literatur
Vgl. zur Bewertung isolierter Einzelaufträge und zur Ermittlung des Deckungsbeitrags von Auftragsketten im Gelegenheitsverkehr im einzelnen Meier-Sieden, Manfred, a. a. O., S. 45 ff.
Vgl. im übrigen auch — nach Abschluß des Manuskriptes dieses Buches veröffentlicht — Rohlffs, Joachim, Fahrzeugednsatzplanung im Gelegenheitsverkehr, Göttingen 1976.
Vgl. zum Beispiel auch die Darstellung von „Problemtypen, zu deren Lösung die lineare Programmierung entsprechende Rechenmethoden bietet“ (S. 268), bei Hürlimann, Werner, Lineare Programmierung im Verkehrswesen, in: Schweizerisches Archiv für Verkehrswissenschaft und Verkehrspolitik, Zürich, 20. Jahrgang (1965), Heft 3, S. 250 ff.
Vgl. Becker, Otwin, Das Problem der optimalen Routenwahl einer Transporteinheit bei Beschäftigung mit Gelegenheitsfahrten, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, 121. Band (1965), Heft 2, S. 201 ff. Becker baut zwar auf „Gewinn“ als Entscheidungskriterium auf, jedoch können
vgl. auch Meier-Sieden, Manfred,** Das Problem der optimalen Routenwahl einer Transporteinheit bei Beschäftigung mit Gelegenheitsfahrten, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, 121. Band (1965), Heft 2, a. a. O., S. 82 — statt dessen auch ohne weiteres die allein geeigneten Deckungsbeiträge der einzelnen angebotenen Aufträge zugrunde gelegt werden.
Becker, Otwin, ** Das Problem der optimalen Routenwahl einer Transporteinheit bei Beschäftigung mit Gelegenheitsfahrten, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, 121. Band (1965), Heft 2, a. a. O., S. 220.
Es änderte sich allerdings grundsätzlich nichts, wenn an einzelnen Stationen oder für bestimmte Relationen niemals Aufträge zu erhalten wären.
Vgl. dazu auch Meier-Sieden, Manfred, ** Das Problem der optimalen Routenwahl einer Transporteinheit bei Beschäftigung mit Gelegenheitsfahrten, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, 121. Band (1965), Heft 2, a. a. O., S. 81.
Vgl. ebenda, S. 84 ff.
Ebenda, S. 101.
Vgl. ebenda, S. 99.
Bei Becker treten wegen der von ihm unterstellten Auftragsgegebenheiten Leerfahrten allerdings nicht auf, könnten aber auch eingerechnet werden;
Vgl. auch Meier-Sieden, Manfred, ** Das Problem der optimalen Routenwahl einer Transporteinheit bei Beschäftigung mit Gelegenheitsfahrten, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, 121. Band (1965), Heft 2, a. a. O., S. 100.
Eine Leerfahrt ist einem bestimmten Auftrag nur zuzurechnen, wenn bei gegebener Auftragskette das Fahrzeug anläßlich der Durchführung eines zusätzlichen, in eine ursprünglich als Einsatzpause geplante Zeit hineingelegten Auftrages einen Ort verläßt, zu dem es wegen der weiteren Durchführung der Auftragskette wieder zurückkehren muß.
Vgl. Meier-Sieden, Manfred, a. a. O., S. 105 ff.
Bei der geschilderten Problemstruktur bleiben die derzeitigen Standorte der Fahrzeuge, denen die Transportdurchführung obliegen wird, ausgeklammert.
Treten in dem zur Verfügung stehenden Fuhrpark oder Verkehrsnetz Engpässe auf, kann es dem Betriebsziel besser entsprechen, als Kriterium für die optimale Entscheidung die Fahrtzeiten heranzuziehen. Vgl. zu Planungsansätzen auf der Grundlage von Verkehrsströmen in Netzen Jándy, G., Optimale Transport- und Verkehrsplanung, Würzburg 1967, S. 165 ff.
Vgl. zu den Lösungsalgorithmen unter anderen Bloech, Jürgen, Lineare Optimierung für Wirtschaftswissenschaftler, Opladen 1974, S. 171 ff.
Bloech, Jürgen, und Ihde, Gösta-B., Betriebliche Distributionsplanung, Würzburg — Wien 1972, S. 58 ff.
Churchman, C. West — Ackoff, Rüssel L. — Arnoff, E. Leonard, Operations Research, 4. Auflage, Wien — München 1968, S. 260 ff.
Jaksch, Hans Jürgen, Theorie linearer Wirtschaftsmodelle, II. Transport- und Standortmodelle, Tübingen 1975, S. 1 ff.
Jándy, G., ** Theorie linearer Wirtschaftsmodelle, II. Transport- und Standortmodelle, Tübingen 1975, a. a. O., S. 36 ff.
Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, Lineare Optimierung im Transportwesen, Köln-Opladen 1968, S. 15 ff., S. 90 ff. und S. 136 ff.
Kirsch, Werner — Bamberger, Ingolf — Gabele, Eduard — Klein, Heinz Karl, ** Lineare Optimierung im Transportwesen, Köln-Opladen 1968, a. a. O., S. 483 ff.
Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, 3. Auflage, München 1973, S. 173 ff., S. 264 ff. und S. 307 ff.
Richter, Klaus-Jürgen, Verkehrsökonometrie, 2. Auflage, Köln-Opladen 1969, S. 144 ff.
und Domschke, Wolfgang, Einige mathematische Modelle und Verfahren als Hilfsmittel zur Optimierung logistischer Systeme und Prozesse, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Herne / Berlin, 29. Jahrgang (1977), Heft 1, S. 3 f.
Einen Überblick über die Näherungsverfahren gibt Müller-Merbach, Heiner, Verschiedene Näherungsverfahren zur Lösung des Transportproblems, IBM Fachbibliothek, IBM Form 78106, 1963.
Vgl. Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Verschiedene Näherungsverfahren zur Lösung des Transportproblems, IBM Fachbibliothek, IBM Form 78106, 1963a. a. O., S. 77 ff.
und Richter, Klaus-Jürgen,** Verschiedene Näherungsverfahren zur Lösung des Transportproblems, IBM Fachbibliothek, IBM Form 78106, 1963 a. a. O., S. 155 ff.
Vgl. Jaksch, Hans Jürgen, ** Verschiedene Näherungsverfahren zur Lösung des Transportproblems, IBM Fachbibliothek, IBM Form 78106, 1963a. a. O., S. 49 ff.
Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Verschiedene Näherungsverfahren zur Lösung des Transportproblems, IBM Fachbibliothek, IBM Form 78106, 1963a. a. O., S. 76 f.
Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1963a. a. O., S. 274 ff.
Richter, Klaus-Jürgen, ** Operations Research 1963a. a. O., S. 171 ff., und Domschke, Wolfgang, a. a. O., S. 4 ff.
Vgl. auch Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Operations Research, 1993 a. a. O., S. 78 ff., und Richter, Klaus-Jürgen, a. a. O., S. 156 f.
Zur Minimierung von Produktions- und Transportkosten bei einem den Bedarf überschreitenden Angebot vgl. Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Operations Research, 1963a. a. O., S. 84 ff.
Zu noch weiter gehenden Ansätzen wie zum Beispiel der Formulierung integrierter Lagerstandort-, Transport- und Lagerplanungsmodelle vgl. Witten, Peer, Distributionsmodelle, Göttingen 1974.
Vgl. Churchman, C. West — Ackoff, Russel L. — Arnoff, E. Leonard, ** Distributionsmodelle, Göttingen 1974a. a. O., S. 260 ff.
Fekete, A., Regulierung der Leerwagenströme durch lineare Programmierung und Anwendung elektronischer Rechenmaschinen, in: Schelesnodoroschny transport, Moskau 45 (1963), Nr. 4, S. 88–89 (russ.)
zitiert bei Richter, Klaus-Jürgen, ** Regulierung der Leerwagenströme durch lineare Programmierung und Anwendung elektronischer Rechenmaschinen, in: Schelesnodoroschny transport, Moskau 45 (1963), Nr. 4, a. a. O., S. 142
Gülicher, Herbert, Eine Anwendung der Technik des linearen Programmierens zur Optimierung des Leerwagenumlaufs bei der Bundesbahn, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, Band 115 (1959), Heft 1, S. 54 ff.
Jándy, G., ** Eine Anwendung der Technik des linearen Programmierens zur Optimierung des Leerwagenumlaufs bei der Bundesbahn, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, Band 115 (1959), Heft 1, a. a. O., S. 114 ff.
und Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Eine Anwendung der Technik des linearen Programmierens zur Optimierung des Leerwagenumlaufs bei der Bundesbahn, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, Band 115 (1959), Heft 1, a. a. O., S. 71 ff.
Vgl. Jándy, G., ** Eine Anwendung der Technik des linearen Programmierens zur Optimierung des Leerwagenumlaufs bei der Bundesbahn, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, Band 115 (1959), Heft 1, a. a. O., S. 119 ff.
und Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Eine Anwendung der Technik des linearen Programmierens zur Optimierung des Leerwagenumlaufs bei der Bundesbahn, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Tübingen, Band 115 (1959), Heft 1, a. a. O., S. 224 ff.
Zur Eignung der Modelle des Transportproblems zur Lösung von Fahrplanproblemen vgl. Uebe, Götz, Optimale Fahrpläne, Berlin — Heidelberg — New York 1970, S. 3 ff.
Vgl. IBM Erweitertes Tourenplanungsprogramm. Allgemeine Einführungsbroschüre, IBM Form GH 12–3095–0 (Vorabdruck), 1973.
Vgl. Kadlec, Vladimír, und Vodáček, Leo, ** Optimale Fahrpläne, Berlin — Heidelberg — New York 1970, a. a. O., S. 245 ff.
Vgl. Meyer, Manfred, Umlaufplanung für Triebwagenzüge der Deutschen Bundesbahn, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, München — Frankfurt, 4. Jahrgang (1975), Heft 11, S. 531 ff., und Heft 12, S. 580 ff.
Vgl. unter anderen Churchman, C. West — Ackoff, Russel L. — Arnoff, E. Leonard, ** Umlaufplanung für Triebwagenzüge der Deutschen Bundesbahn, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, München — Frankfurt, 4. Jahrgang (1975), a. a. O., S. 428 ff.
Kirsch, Werner — Bamberger, Ingolf — Gabele, Eduard — Klein, Heinz Karl, ** Umlaufplanung für Triebwagenzüge der Deutschen Bundesbahn, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, München — Frankfurt, 4. Jahrgang (1975), a. a. O., S. 492 ff.
Müller-Merbach, Heiner, Optimale Reihenfolgen, Berlin — Heidelberg — New York 1970, S. 65 ff.; derselbe, Operations Research, a.a.O., besonders S. 292 ff. und S. 329 ff.
Sasieni, Maurice — Yaspan, Arthur — Friedman, Lawrence, Methoden und Probleme der Unternehmensforschung, Würzburg 1967, S. 270 ff.
und Domschke, Wolfgang, ** Methoden und Probleme der Unternehmensforschung, Würzburg 1967, a. a. O., S. 6 ff.
Vgl. Müller-Merbach, Heiner, Optimale Reihenfolgen, **1967a. a. O., S. 70 f., und derselbe, Operations Research, a. a. O., S. 300.
Zu anderen Ansätzen hinsichtlich der Nebenbedingungen zur Vermeidung von Kurzzyklen vgl. zum Beispiel Miliotis, P., Integer Programming Approaches to the Travelling Salesman Problem, in: Mathematical Programming, Amsterdam, Vol. 10 (1976), No. 3, S. 367 ff.
Vgl. Mtiller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1976a. a. O., S. 336.
Vgl. Müller-Merbach, Heiner, Optimale Reihenfolgen, **1976a. a. O., S. 70.
Vgl. Diederich, Helmut, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I, **1976a. a. O., S. 37.
Vgl. Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1976a. a. O., S. 329 ff.
Vgl. ** Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1976ebenda, S. 332 ff.
Vgl. ** Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1976ebenda, S. 336 ff.
Vgl. ** Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1976ebenda, S. 341 ff.
Eine Darstellung von Entscheidungsbaumverfahren zur Lösung des Rundreiseproblems enthält auch Müller-Merbach, Heiner, Optimale Reihenfolgen, **1976a. a. O., S. 92 ff.
Vgl. Held, Michael, and Karp, R. M., The Travelling-Salesman Problem and Minimum Spanning Trees: Partn, in: Mathematical Programming, Amsterdam, Vol. 1 (1971), No. 1, S. 16 f.
Weiterhin vgl. Hinrichsen, Jens, Branch- and Bound-Verfahren zur Lösung des Rundreiseproblems, Göttingen 1975, zur Rechenzeit in Abhängigkeit von der Anzahl der einbezogenen Orte ebenda, S. 143 ff.
Streim bezeichnet solche Verfahren als heuristische, die mit Hilfe nichtwillkürlicher Steuerungs- und Verwerfoperatoren Lösungen vom Suchprozeß ausschließen und deren Einsatz zudem aufgrund fehlenden Konvergenzbeweises keine optimale Lösung garantiert, als Näherungsverfahren dagegen solche, die zur optimalen Lösung konvergieren, wenn auch erst in einer unendlichen Anzahl von Transformationsschritten. Vgl. Streim, Hannes, Heuristische Lösungsverfahren. Versuch einer Begriffsklärung, in: Zeitschrift für Operations Research, Würzburg — Wien, Band 19 (1975), Heft 5, S. 143 ff.
Vgl. Müller-Merbach, Heiner, Operations Research, **1975a. a. O., S. 292 ff., und derselbe, Optimale Reihenfolgen, a. a. O., S. 72 ff.
Zur Anwendung heuristischer Verfahren auch auf mehr-tourige Probleme vgl. Matthäus, Fritz W., Heuristische Lösungsverfahren für Lieferplan-probleme, in: Zeitschrift für Operations Research, Würzburg — Wien, 19. Jahrgang (1975), S. 163 ff.
Konstruktionsgrundlagen von heuristischen Verfahren behandelt Müller-Merbach, Heiner, Morphologie heuristischer Verfahren, in: Zeitschrift für Operations Research, 20. Jahrgang (1976), Heft 3, S. 63 ff.
Zu groben, jedoch leichter anwendbaren Verfahren vgl. etwa Kleuser, Bernd, Ein Tourenplan statt eines Gewirrs von Fahrten, in: Blick durch die Wirtschaft, Frankfurt, Nr. 258 vom 5.11.1973, S. 3, und derselbe, Bester Nachfolger, Kernstrecke, Außenring..., in: ebenda, Nr. 261 vom 8. 11. 1973, S. 3.
Vgl. auch S. 175.
Vgl. zum Beispiel IBM Tourenplanungsprogramm. Anwendungsbeschreibung, IBM Form 80731–0, März 1969.
Vgl. aber auch zur Übertragung auf Teilprobleme der Fahrplanplanung Uebe, Götz, a. a. O., S. 14 ff.
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Diederich, H. (1977). Zur Planung der Leistungserstellung im Gelegenheitsverkehr. In: Verkehrsbetriebslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99028-0_10
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