Zusammenfassung
Die Gesellschaften geben Investmentanteile, die auch als Anteilscheine oder Zertifikate bezeichnet werden, aus und kaufen mit den dadurch erzielten Erlösen Wertpapiere, in der Hauptsache Aktien verschiedener Unternehmen, die dann zusammen mit den anfallenden Ausschüttungen wie Bezugsrechten und Dividenden den Investment-Fonds bilden. Entsprechend den Kursschwankungen bzw. Kurssteigerungen der Aktien, die in dem Fonds enthalten sind, verändert sich bzw. steigt auch der Wert des Fonds.
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Keil, H. (1960). Die Investmentgesellschaften. In: Die Aktie und Du. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98998-7_3
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