Zusammenfassung
Der nordöstlich von Dinslaken gelegene einziehende Wetterschacht Lohberg 3 der Hamborner Bergbau Aktiengesellschaft ist mit einem lichten Durchmesser von 6,50 m in den Jahren 1963 bis 1966 von der Schachtbau Thyssen GmbH bis zur Endteufe von 881 m abgeteuft worden. Dabei wurden die wasserführenden, fließgefährlichen Schichten des rd. 550 m mächtigen Deckgebirges im Oligozän und Senon sowie im Cenoman nur unter abschnittsweiser Anwendung des Gefrierverfahrens durchteuft, und der Schacht mittels Tübbingsausbau von 210 m Länge im oberen und von 67 m Länge im unteren Bereich des Deckgebirges abgedichtet.
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Hilbig, P., Kratzsch, H., Hoffmann, H. (1971). Einleitung. In: Die meßtechnische Überwachung eines absatzweise gefrorenen Schachtes. Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2174. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98900-0_1
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