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Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBF,volume 2))

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Zusammenfassung

Es gibt in der Betriebswirtschaftslehre kaum Untersuchungen, die die grundsätzliche Frage berühren, ob überhaupt mit dem oder einem Wertbegriff gearbeitet werden soll bzw. gearbeitet werden kann 14, 15. Aber auch an zusammenfassenden Darstellungen von Autorenmeinungen über den Wert ist unsere Literatur recht arm 16. Deshalb erscheint es uns notwendig, in dieser Arbeit mit einer solchen Untersuchung zu beginnen. Da es sich hierbei um eine terminologische Untersuchung handelt, wird mit eigenen Äußerungen und Urteilen sparsam verfahren. Wo es irgend geht, sollen die Autoren selbst zu Wort kommen. Dies bedingt natürlich auf der anderen Seite eine Beschränkung auf solche Teile ihrer Werke, aus denen Definitionen von Begriffen oder die Beschreibung einzelner Merkmale zu entnehmen sind. Die Grundzüge der Lehrmeinungen müssen deshalb als bekannt vorausgesetzt werden.

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Literatur

  1. Vgl. auch Osbabr, Wilhelm, Die Bilanz vom Standpunkt der Unternehmung. 3. A., Berlin 1923, S. 2 f.

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  2. Vgl. auch Böhm-Bawerk, Eugen v., Artikel „Wert“, a. a. O., S. 991.

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  3. Hier muß allerdings die Besprechung des Buches von Mellerowicz „Wert und Wertung im Betrieb“, durch K. Hax erwähnt werden (ZfhF., N. F. 5. Jg. 1954, S. 304–307). Darin kommt Hax zum Schluß, „daß im Bereich der betriebswirtschaftlichen Wertlehre noch eine erhebliche gedankliche Arbeit zu leisten ist. Vielleicht wird sich dabei herausstellen, daß es unmöglich ist, die unterschiedlichen Werte und Bewertungen im betriebswirtschaftlichen Bereich unter einem einheitlichen Wertbegriff zu subsumieren.“

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  4. Die Dissertation von Kimmel (J. [osef], Der Wertbegriff in der neueren betriebswirtschaftlichen Literatur. Würzburg 1932; Jena, R.- und Wirtsch. wiss. Diss. v. 10. Juni 1932) und neuerdings die Arbeit von Ruf (Werner, Die Grundlagen eines betriebswirt-schaftlichen Wertbegriffes, Bern 1955) bringen zwar einige brauchbare kritische Ansätze; ihren Verfassern ist aber der Vorwurf zu machen, daß sie von vornherein mit der Überzeugung an die Arbeit gegangen sind, man könne eine betriebswirtschaftliche Wertlehre nicht entbehren, was die Untersuchung nicht zum besten beeinflußte.

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  5. Neben den oben erwähnten Arbeiten von Kimmel und Ruf ist uns in diesem Zusammenhang nur noch das Buch von Karl Hax, Der Gewinnbegriff in der Betriebswirtschaftslehre [ZfhF-Ergänzungsband 5, 1926] Leipzig 1926) bekannt, der bei der Untersuchung der Gewinnbegriffe eine Darstellung betriebswirtschaftlicher Wertdefinitionen gibt.

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  6. Vgl. Nicklisch, Heinrich, Die Betriebswirtschaft. 7. A., Stuttgart 1932, S. 35.

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  7. „Denn das Leben der Wirtschaft erschöpft sich darin, daß die Menschen Werte erfassen und erzeugen, und daß sie sie bereitstellen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., S. 6). Zwischen dem Bedürfnis zu wirtschaften und seiner Befriedigung sieht Nicklisch ein großes Problem, das für Praxis und Wissenschaft gleichermaßen gestellt ist. „Es ist das Problem des wirtschaftlichen Wertes“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., S. 35). Aus diesen Erwägungen leitet er die Notwendigkeit ab, einem Kapitel seines Hauptwerkes die Überschrift: „Das Wertproblem als das betriebswirtschaftliche“ zu geben (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., S. 34).

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  8. Nicklisch, Heinrich, Wirtschaftliche Betriebslehre. 6. A., Stuttgart 1922, S. 131.

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  9. Nicklisch, Heinrich, Organisation. Der Weg aufwärts! Stuttgart 1920, S. 27 f.

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  10. Nicklisch, Heinrich, Organisation. Der Weg aufwärts! a. a. O., S. 27 f.

    Google Scholar 

  11. „Die Wertung in diesem Sinne hat offenbar einen anderen Maßstab als die andere. Dort war das Maß das All ... hier sind es die menschlichen Bedürfnisse, ja die des einzelnen Menschen. Wenn Wertung immer und überall subjektiv ist, weil sie sich im Bewußtsein vollzieht, so muß auch der Wert als subjektiv bezeichnet werden. Aber der zuletzt besprochene ist es in ganz besonders strenger Weise, weil auch der Maßstab es ist, und diesem Wert gegenüber bleibt auch eine Berechtigung, den zuerst besprochenen als objektiv zu bezeichnen.“ (Nicklisch, Organisation, S. 28.) „Wert ist dadurch gegeben, daß es menschliche Bedürfnisse gibt und Dinge, die geeignet sind, sie zu befriedigen . . . Der Wert dieser Dinge besteht in ihrer Bedeutung für die Bedürfnisbefriedigung ... Soweit Arbeit notwendig ist, gehören sie zur Wirtschaft ... Die anderen Befriedigungsmittel sind freie. Für diese gibt es keine Preise, obwohl sie Wert haben.“ (Nicklisch, Heinrich, Artikel „Wert“ im HdWB d. Betr. Winsen. 2. A., Stuttgart 1939 Bd. 2, S. 2242).

    Google Scholar 

  12. Nicklisch, Wirtschaftliche Betriebslehre, 6. A., a. a. O., S. 131 f.

    Google Scholar 

  13. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 34.

    Google Scholar 

  14. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 36.

    Google Scholar 

  15. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 37.

    Google Scholar 

  16. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 40.

    Google Scholar 

  17. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 40.

    Google Scholar 

  18. Diese Formulierung ist aus der älteren Nationalökonomie bekannt und ist bei Nicklisch wohl durch Gleichsetzung von Eignung und Hochschätzung entstanden.

    Google Scholar 

  19. „Wirtschaftlicher Wert bildet sich nur, wenn es Arbeit macht, die Bedürfnisbefriedigung zu sichern . .. Die Arbeitsleistung ist der wesentliche Bestandteil des Grundes, aus dem sich als Wirkung ein Wert ergibt, durch dessen Verwendung die Befriedigung bewirkt werden soll“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 40 f).

    Google Scholar 

  20. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 56 f, Fußnote.

    Google Scholar 

  21. Nicklisch unterscheidet zwei Arten von Grenznutzen. Der eine entstehe durch Bedürfnisse, die von ihren Trägern intensiver empfunden würden, als andere Personen gleichartige Bedürfnisse empfinden, „die in der Wucht, mit der sie sich bei ihren Trägern geltend machen, das äußerste sind, an der Grenze eines bestimmten Bedürfniskomplexes liegen“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 60). Diese Art von Bedürfnissen sei bestimmend bei kleinem Vorrat und scharfem Wettbewerb. Der zweite Grenznutzen liegt auf der anderen Seite und entspricht dem geringsten Nutzen, den das Gut in seinen einzelnen Exemplaren bei den Trägern des Bedürfnisses bringt. Dieser Grenznutzen ist bestimmend, wenn der Gütervorrat verglichen mit der Produktion, außerordentlich groß ist (vgl. auch Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 71). Gleichzeitig sagt Nicklisch jedoch, daß der ‚allgemeine‘ Wert sich diesen zwei Grenznutzen nur ‚nähere‘, also eine Identität ausgeschlossen ist. In beiden Fällen werden die Grenznutzen als Folge des Wettbewerbs auf der einen oder der anderen Seite und als „soziale und massenpsychische Erscheinung“ bezeichnet (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 61).

    Google Scholar 

  22. Ein Wesensunterschied offenbart sich auch z. B., wenn er die Wertbildung in der Einzelwirtschaft wie folgt erklärt: „Soweit ein bestimmter Vorrat eines Gutes zur Befriedigung mehrerer ähnlicher oder verschiedener Bedürfnisse dienen kann, wäre für seinen Wert die durchschnittliche Bedeutung ausschlaggebend, die den in Betracht kommenden Bedürfnissen zugemessen wird“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 57).

    Google Scholar 

  23. Vgl. die Tabelle aus Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 86, die hier wiedergegeben ist.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 55.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 48 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. auch Holzer, Hans, Zur Axiomatik der Buchhaltungs- und Bilanztheorie. Stuttgart 1936, S. 53.

    Google Scholar 

  27. „Der Einfachheit halber wird dabei für den konkreten Wert ‚Gut‘ und für das Verhältnis des abstrakten zum konkreten ‚Güterwert‘, ‚Wert eines Gutes‘ gesagt werden“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 56).

    Google Scholar 

  28. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 90.

    Google Scholar 

  29. Die Bilanz stellt dabei das Gesamtbild der Wertverhältnisse einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt dar.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 48.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 78.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 79.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 411.

    Google Scholar 

  34. Vgl. die Aufgliederung der Bestandteile dieser Wertart bei Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 71.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 513 und auch Kimmel, a. a. O., S. 20.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 78 f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 77 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 85.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 85.

    Google Scholar 

  40. Um „die zur Verfügung stehenden konkreten Werte [Sachen] und die Anteile an der Decke abstrakten Wertes miteinander in Übereinstimmung zu halten“, fordert Nicklisch im Falle der zentralgeleiteten Wirtschaft die Einführung von Verrechnungspreisen. (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 85).

    Google Scholar 

  41. Im einzelnen sind die Preise der Güter bei ihm das in Geld ausgedrückte spezifische Wertvolumen dieser Güter (Vgl. Nicklisch, Artikel „Wert“ im HdWB d. Betr. Wirtsch. 2. A., a. a. O., S. 2243).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 79.

    Google Scholar 

  43. Nicklisch kennt noch einige weitere Wertarten, die hier jedoch nicht wiedergegeben werden, weil sie nicht charakteristisch für die Auffassung von Nicklisch sind.

    Google Scholar 

  44. Ruf kommt so nach Untersuchung der Wertauffassungen von Nicklisch etwas resigniert zu dem Schluß, „daß es unangebracht wäre, bei Nicklisch nach einem Wertbegriff zu suchen. Statt diesem gibt er uns ein ganzes System von ‚Wertverflechtungen‘, welche er uns mit unzähligen ‚Wertbegriffen‘ .. . verschiedenster Gestaltung vorführt“. Ruf, Werner, Die Grundlagen eines betriebswirtschaftlichen Wertbegriffes. Bern 1955, S. 111.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 35.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 85.

    Google Scholar 

  47. In den Betrieben vollzieht sich für Nicklisch ein dauernder Wertumlauf. „Die Betriebe stehen als die Gebilde der Wirtschaft vor uns, in denen sich der Wertumlauf vollzieht, und zwar als Umlauf innerhalb eines Ganzen und Gliedes zugleich“ (Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. A., a. a. O., S. 159).

    Google Scholar 

  48. „Und wenn wir das gesamte buchhalterische und bilanzkundliche Schrifttum einschließlich der Gesetze und Gerichtsentscheidungen durchblättern, überall finden wir in der Bewertungsfrage ein Zurückgreifen auf allgemein wirtschaftliche Wertbegriffe, auf Begriffe, mit denen sich vor allem die nationalökonomische Wissenschaft beschäftigt.“ Osbahr, Wilhelm, Die Bilanz vom Standpunkt der Unternehmung. 3. von Nicklisch bearb. A., Berlin 1923, S. 12.

    Google Scholar 

  49. Osbahr, a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  50. „Das bilanzmäßige Werturteil verlangt körperlich-ziffernmäßigen Ausdruck und körperlich-ziffernmäßigen Ausgangspunkt. Alle Wertmeinungen, die sich von der ziffernmäßigen Grundlage und Wesenheit des bilanziellen Werturteils entfernen, führen zu keinen brauchbaren Ergebnissen“. (Osbahr, a. a. O., S. 13 f.)

    Google Scholar 

  51. Osbahr, a. a. O., S. 14.

    Google Scholar 

  52. Osbahr, a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  53. Osbahr, a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  54. Osbahr, a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  55. Osbahr, a.a.O., S. 15.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Osbahr, a. a. O., S. 16.

    Google Scholar 

  57. So kritisiert er die verwirrende Vielfalt von Wertbezeichnungen, von denen er folgende anführt: „Veräußerungswert, Realisierungswert, Liquidationswert, Einkaufs-, Verkaufs-, Versilberungs-, Markt- und Verkehrswert, Gebrauchs- und Betriebswert, Produktions-, Selbstkosten-, Anschaffungs-, Herstellungs-, Einstands-, Erwerbs- und Erwerbskostenwert, gemeiner Wert, gemeiner Verkehrswert, objektiver und subjektiver Tauschwert, Ertragswert, Erwartungswert, Geschäftswert, Zeit- oder Gegenwartswert usw.!“ (Osbahr, a. a. O., S. 16.)

    Google Scholar 

  58. Osbahr, a. a.O., S. 16 ff., insbes. S. 24 f.

    Google Scholar 

  59. Osbahr,‘..‘. O., S. 24 f.

    Google Scholar 

  60. Ohahr, a. a. O., S. 18

    Google Scholar 

  61. Ohahr, a. a. O., S. 18

    Google Scholar 

  62. Ohahr, a. a. O., S. 18

    Google Scholar 

  63. Ohahr, a. a. O., S. 18

    Google Scholar 

  64. Osbahr, a. a. O., S. 25.

    Google Scholar 

  65. Osbahr, a. a. O., S. 20.

    Google Scholar 

  66. Osbahr, a. a. O., S. 22.

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  67. Osbabr, a. a. O., S. 25.

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  68. Schmalenbacb, Eugen: Dynamische Bilanz, 4. A., Leipzig 1926, S. 1.

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  69. Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 1.

    Google Scholar 

  70. Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 4 f.

    Google Scholar 

  71. Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 5.

    Google Scholar 

  72. Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 5

    Google Scholar 

  73. Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 5

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  74. Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 1

    Google Scholar 

  75. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 5.

    Google Scholar 

  76. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 5.

    Google Scholar 

  77. Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 1.

    Google Scholar 

  78. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 170.

    Google Scholar 

  79. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 170.

    Google Scholar 

  80. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 170.

    Google Scholar 

  81. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 171.

    Google Scholar 

  82. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 171.

    Google Scholar 

  83. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 171.

    Google Scholar 

  84. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 171.

    Google Scholar 

  85. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 171.

    Google Scholar 

  86. Schmalenbach, Dynamische, 4. A., a. a. O., S. 171 f.

    Google Scholar 

  87. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung, 6. A., a, a. O., S. 10.

    Google Scholar 

  88. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung, 6. A., a. a. O., S. 9.

    Google Scholar 

  89. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung, 6. A., a. a. O., S. 52.

    Google Scholar 

  90. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung, 6. A., a. a. O., S. 55.

    Google Scholar 

  91. Schmalenbach, Eugen: Finanzierungen, 6. A., Leipzig 1937, S. 24.

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  92. Schmalenbach, Finanzierungen, 6. A., a. a. O., S. 28.

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  93. Schmalenbach, Finanzierungen, 6. A., a. a, O., S. 30 f f.

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  94. Vgl. Holzer, Hans: Zur Axicwnatik der Buchführungs- und Bilanztheorie. Stuttgart 1936, S. 82.

    Google Scholar 

  95. Schmalenbach, Finanzierungen, 6. A., a. a. O., S. 44 ff.

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  96. Schmalenbach, Finanzierungen, 6. A., a. a. O., S. 54 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. auch Holzer, a. a. O., S. 84.

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  98. Schmidt, Fritz: Die organische Tageswertbilanz. 3. A., Leipzig 1929, S. 28.

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  99. Schmidt, Fritz: Die Unternehmung im Rahmen der Wirtschaft. In: Die Betriebsverwaltung (Sammelband), Grundriß der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2, Leipzig 1927, S. 73.

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  100. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 2.

    Google Scholar 

  101. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 60.

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  102. „Die letzte Ursache aller Wertbildung [liegt] im Vorhandensein mit Kaufkraft verbundener Bedürfnisse“. Schmidt, Fritz, Diskussionsbeitrag, erschienen in : Probleme der Wertlehre, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Bd. 183 II. München u. Leipzig 1931, S. 107.

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  103. Schmidt, Fritz, Organische, 3. A., a. a. O., S. 60.

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  104. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 61.

    Google Scholar 

  105. Diskussionsbeitrag, erschienen in: Probleme der Wertlehre, a. a. O., S. 107.

    Google Scholar 

  106. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 61.

    Google Scholar 

  107. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 31.

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  108. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 278 ff.

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  109. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 31 f.

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  110. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 32.

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  111. Vgl. Holzer, a. a. O., S. 96.

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  112. Vgl. Schmidt, Organische, a.a.O., S. 106 ff. (3. A.).

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  113. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 64.

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  114. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 65.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 65.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 65 f.

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  117. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 66.

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  118. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 66 f.

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  119. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 67.

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  120. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a O., S. 67.

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  121. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 67 f.

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  122. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 68.

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  123. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 68.

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  124. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 69.

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  125. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 69.

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  126. , Vgl. Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 59.

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  127. Vgl. Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 59.

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  128. Über die Wertbegriffe bei Schmidt vgl. auch Hax, Gewinnbegriff, a. a. O., S. 57 ff.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 147.

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  130. Vgl. Schmidt, Organische, 3. A., a. a. O., S. 147.

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  135. Rieger, Schmalenbachs dynamische, a. a. O., S. 133.

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  138. Vgl. Holzer, a. a. O., S. 80.

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  143. Lehmann, Max Rudolf, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. A., Meisenheim 1949, S. 65.

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  148. Vgl. Lehmann, 2. A., a. a. O., S. 67 f.

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  150. Mellerowicz erklärt, daß alle als spezifisch betriebswirtschaftlich erscheinenden Fragen mehr oder weniger solche der Wertung sind. Vgl. Mellerowicz, Konrad: Wert und Wertung im Betrieb. Essen 1952, S. 8.

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  151. Der Kern des betriebswirtschaftlichen Verhaltens ist für ihn ein fortwährendes Werten, um die „Kosten mit dem ‚Wert‘ in Einklang zu bringen“ und den Wen der Produkte und aller Vermögensbestände festzustellen. Vgl. Mellerowicz, Konrad: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., Berlin 1948 (Bd. I–III), Bd. II, S. 78.

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  152. „Das betriebswirtschaftliche Wertproblem besteht in der Erklärung, in höherem Maße aber in der Messung des Wertes.“ Durch die zahlenmäßige Feststellung des Wertes, die Bewertung, werden die Güter des Betriebes mit Kennzahlen versehen und dadurch vergleichbar gemacht. Vgl. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., a. a. O., Bd. II, S. 79.

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  153. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., a. a. O., Bd. II, S. 79.

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  154. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., a. a. O., S. 80.

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  155. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., a. a. O., S. 80.

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  156. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., a.a.O., S. 81.

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  157. [Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. A., a. a. O., S. 80 f.] Zitat aus: Mellerowicz, Wert und Wertung, a. a. O., S. 18.

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  158. Vgl. Mellerowicz, Wert und Wertung, a. a. O., S. 18 f.

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  159. Mellerowicz, Wert und Wertung, a. a. O., S. 19.

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  160. Mellerowicz, Wert und Wertung, a. a. O., S. 19 f.

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  161. Mellerowicz, Wert und Wertung, a. a. O., S. 20.

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Wittmann, W. (1956). Darstellung nach Autoren. In: Der Wertbegriff in der Betriebswirtschaftslehre. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98848-5_3

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