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Beseitigung der exogenen Schwierigkeiten und Überbrückung der endogenen Spannungen

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Das mittlere personengeprägte Unternehmen als Wirtschaftsstabilisator

Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 1173))

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Zusammenfassung

Ein Überblick über die Entwicklung in den verschiedenen Industrieländern ließ erkennen, daß die Macht (Marktposition) der mittleren personengeprägten Unternehmen in der Wirtschaft im allgemeinen zurückgeht. Gleichzeitig aber nimmt, wie gezeigt, die Bedeutung der Funktion gerade dieser Unternehmungen zu. Wir haben also zwei einander widerstrebende Bewegungen festzustellen: die eine — Absinken der Macht; die andere — Steigerung der Funktionsbedeutung. In den einzelnen Ländern versucht man auf verschiedene Weise, die Position der mittleren personengeprägten Unternehmen zu stärken. Es mag häufig die richtige Erkenntnis zugrunde liegen, daß die mittleren Unternehmen ihre Funktion nur erfüllen können, wenn sie ihre Machtposition halten und ausbauen können. Die exogenen Schwierigkeiten spielen in dem einen Land eine größere, in dem anderen eine geringere Rolle. In manchen Ländern bestehen kaum exogene Schwierigkeiten; der Staat hat es verstanden, durch entsprechende Wirtschaftspolitik und Gesetzgebung gleiche Startbedingungen für institutionalisierte und mittlere personengeprägte Unternehmungen zu schaffen. Exogene Schwierigkeiten können beseitigt werden; ob es gelingt, ist mehr oder weniger eine politische Frage. Endogene Spannungen können nicht beseitigt, sondern nur überbrückt werden; dies ist vor allem Sache der Unternehmungen selbst, sei es für sich allein, sei es in Zusammenarbeit mit anderen oder Instituten und Verbänden. Die exogenen Schwierigkeiten aber verchaärfen die Spannungen und erschweren ihre Überbrückung.

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Literatur

  1. D. Pohmer ist den Gründen nachgegangen, warum die Forschungsergebnisse, welche übereinstimmend die Allphasenumsatzsteuer als das Gleichgewicht in der Wirtschaft störend ablehnen, von der Praxis mißachtet werden; in: Die Neuordnung der Umsatzbesteuerung, Bonn 1960, S. 17ff.

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  2. Eine zusammenfassende kritische Darstellung findet sich u. a. in »Zur technischen Durchführbarkeit der Umsatzsteuerreformvorschläge«, hg. vom Bundesminister für Finanzen, Bonn 1960. Besonders sei verwiesen auf Vorschläge seitens der ASU, u. a.: D. Pohmer, Die Neuordnung der Umsatzbesteuerung, in der Schriftenreihe. Der selbständige Unternehmer, Heft 17, Bonn 1960; ferner: Die steuerliche Behandlung von personenbezogenen Kapitalgesellschaften, Gutachten, erstattet vom Institut »Finanzen und Steuern«, Bonn, im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer, Bonn 1957/58, Die ASU zur Wettbewerbsgesetzgebung, in: Die Aussprache, Februar 1962, Heft 2, S. 30. Daneben sind laufend einschlägige Aufsätze in der genannten Zeitschrift »Die Aussprache« erschienen.

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  3. Aus dem Vortrag »Ist eine Harmonisierung des Wettbewerbs und des Wettbewerbsrechtes im Gemeinsamen Markt möglich ?« Gehalten in der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, September 1962.

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  4. In den Länderberichten der erwähnten Gesamtdarstellung der U.N.I.C.E. ist auf ähnliche äußere Schwierigkeiten hingewiesen, wie sie sich aus unseren Untersuchungen ergeben. Im Schlußwort werden zusammenfassend vor allem folgende Maßnahmen empfohlen: »Zu den anzustrebenden Maßnahmen zählen vor allem der Ausbau der mittel- und langfristigen Kreditversorgung, die Verwirklichung einer die Kapitalbildung anregenden Steuerpolitik und nicht zuletzt eine Wettbewerbsordnung, die sinnvollen und unabweisbaren Formen der Zusammenarbeit zwischen kleineren Unternehmenseinheiten keine Hindernisse in den Weg legt.« (S. 133.)

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  7. Eine Regelung der Bekanntmachung der Jahresberichte (Textberichte) der mittleren Unternehmen in Analogie zu den Aktiengesellschaften käme hierbei u.a. in Betracht.

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  24. Es ist nicht Aufgabe dieser Untersuchung, Anleitungen zu geben, wie im einzelnen der Vertrag gestaltet werden könnte. Als wichtige Arbeit auf diesem Gebiete sei genannt: Alexander Knurr, Hans H. Meyer-Mark und Hans Joachim Veith, Der Unternehmer und sein Nachfolger, Bericht von den Arbeitstagungen der ASU über Nachfolgeprobleme, Düsseldorf, Januar 1955, und München, November 1955, Bonn 1956.

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  50. Es ist bezeichnend, daß in dem Werk von W. Flemming, »Wüste, Deiche und Turbinen«, Göttingen 1957, eine der Firmen der VAG besonders hervorgehoben ist und ihre Pionierleistungen anerkannt werden (a.a.O., S. 402).

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  51. Hierbei nahm man sich die Vereinigung in der Wollindustrie zum Vorbild. In diesem Wirtschaftszweig hatten sich zuerst einige Unternehmer zu einer Zusammenarbeit über die nationalen Grenzen hinaus bereitgefunden. Vgl. hierzu Ing. F. Wolff-Cammaerts, Zehn Jahre europäische Zusammenarbeit der Werkzeugmaschinenindustrien, in: Werkstatt und Betrieb, 1960, Heft 8, S. 673.

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  54. In besonders einprägsamer Weise zeigt Terberger in einem Aufsatz »Beschlossenes — Erreichtes — Erstrebtes«, in: Zehn Jahre IVT, Sonderdruck aus der Textilzeitung vom 9. Oktober 1961, wie der einzelne Textilhändler auf verlorenem Posten stünde im Wettbewerb mit den großen Konzernen, sofern er nicht Anschluß an einen der Textileinkaufsverbände findet.

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  55. A. Koch, EZ-Textil als europäische Einkaufszentrale, in: Zehn Jahre IVT, a. a. O., S. 3.

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  56. Eine Maßnahme im Sinne der Gegenmacht des Handels besteht z.B. darin, daß den Herstellermarken die Organisationsmarken der Handelsvereinigungen entgegengestellt werden.

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  57. Aber auch hier hängt eben der Erfolg auf die Dauer von der Persönlichkeit des Unternehmers ab. Im Jahre 1953 z.B. wurde eine Exportgemeinschaft gegründet. Gegenstand des Unternehmens war der gemeinsame Vertrieb für Exportzwecke hergestellter Werkzeuge, Schneid- und Eisenwaren sowie verwandter Artikel. Im Jahre 1955 wurde bereits das Vergleichsverfahren angestrengt. Diese Verkaufsgemeinschaft GmbH war nicht darauf ausgerichtet, die Produktion zu spezialisieren, zu rationalisieren und die Qualität zu steigern, sondern einfach die Preise möglichst herunterzudrücken und dadurch sich am Markte durchzusetzen, ein Weg, der mit Sicherheit zum Zusammenbruch führen muß.

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  58. »Kapitalbedarf und Vermögensausstattung betrieblicher Arbeitsplätze«, Teil A: Arbeitsplätze in Leitung und Verwaltung, München 1958.

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  59. Beim Einzelhandel kommt hinzu, daß eine relativ geringe Abschreibungsmöglichkeit besteht, selbst wenn bei Modernisierungsaufwand größere Abschreibungsgrundlagen gegeben wären. Erschwerend können die hohen Auflagen zur Schaffung von Ein-stellplätzen für Kraftwagen hinzukommen.

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  60. K. Mellerowicz und H. Jonas, Die Bestimmungsfaktoren der Kreditfähigkeit, 2. Auflage, Berlin 1957.

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Bayer, H. (1963). Beseitigung der exogenen Schwierigkeiten und Überbrückung der endogenen Spannungen. In: Das mittlere personengeprägte Unternehmen als Wirtschaftsstabilisator. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1173. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98823-2_4

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