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Organisatorische Probleme der Kommunikation bei maschineller Integration der betrieblichen Informationsverarbeitung

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Das Büro als Zentrum der Informationsverarbeitung

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation ((BOA,volume 10))

Zusammenfassung

In dem vorliegenden Beitrag werden aus dem Gesamtkomplex der betrieblichen Datenverarbeitung insbesondere die Probleme der Kommunikation behandelt. Zunächst soll die Teilaufgabe der Kommunikation bei maschineller Integration in der Gesamtaufgabe der betrieblichen Datenverarbeitung abgegrenzt und die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen Teilaufgaben gezeigt werden.

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Literatur

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  2. Vgl. Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung. Wiesbaden (1966), S. 19 ff.

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  3. Vgl. Cherry, Colin: Kommunikationsforschung — eine neue Wissenschaft. Aus dem Englischen übersetzt von Peter Müller. Hamburg (1963), S. 213 f.

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  4. vgl. die Einteilung in sachliche, zeitliche und örtliche Umwandlung bei Adam, Adolf: Systematische Datenverarbeitung bei der Auswertung von Versuchs-und Beobachtungsergebnissen. In: Unternehmensforschung für die Wirtschaftspraxis, hrsg. von Adolf Adam. Würzburg 1963, S. 7.

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  6. vgl. Wagner, S. W.: Begriffsbestimmungen. In: Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, hrsg. von K. Steinbuch, Berlin - Göttingen - Heidelberg 1962, S. 54.

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  7. Vgl. zu Zeichen und Sprache z. B. Cherry, Colin: Kommunikationsforschung ..., a. a. O., 5. 95 ff. sowie Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 35 ff. und die dort genannte Literatur.

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  8. Subjekt als Oberbegriff zu Mensch und Maschine, siehe Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. 0., S. 107.

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  9. Diese Unterscheidungen innerhalb der Transformation und Speicherung trifft auch Kramer. Vgl. Kramer, Rolf: Information und Kommunikation. Betriebswirtschaftliche Bedeutung und Einordnung in die Organisation der Unternehmung. Berlin (1965), S. 102 und 104.

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  10. Eine nähere begriffliche Diskussion der maschinellen Verfahren siehe bei Szyperski, Norbert: Analyse der Merkmale und Formen der Büroarbeit. In: Bürowirtschaftliche Forschung, hrsg. von Erich Kosiol, Berlin (1961), S. 110 ff.

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  11. Begriffsbestimmend soll dabei die realtechnische Integration sein, siehe dazu Grochla, Erwin: Zum Wesen der Automation. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. 1964, S. 664.

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  12. Vgl. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung. Wiesbaden (1962), S. 44.

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  13. Eine Unterscheidung in „Automationsfähigkeit“ und „Automationswürdigkeit” der Datenverarbeitung siehe bei Weide, Egon: Automatische Datenverarbeitung im Betrieb. Voraussetzungen — Aufgabenstellungen — Ablaufbeschreibungen — Programmergebnisse. Baden-Baden (1964), S. 21 f.

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  14. Grochla, Erwin: Zur Organisation des betrieblichen Planungsablaufs. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 32. Jg. 1962, S. 715.

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  15. Chapin, Ned: Einführung in die elektronische Datenverarbeitung. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Rudolf Leitner, Wien - München (1962), S. 25.

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  16. Adam, A.: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft. Einführung in die informationswissenschaftlichen Grundzüge der industriellen Unternehmensforschung. Würzburg 1959, S. 170 f.

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  17. N. E. Albrecht und M. Norgaard nennen drei vorteilhafte Anwendungen von Computern: „1. Repetitive procedures, 2. iterative procedures, 3. real-time procedures“. Wiedergegeben bei Brown, R. Hunt: Office Automation Applications. New York o. J., Part II, Section A, S. 7.

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  18. Vgl. Vieweg, Rolf: Buchhaltung mit mechanischen und automatischen Datenverarbeitungsverfahren, Kiel (1962), S. 15 und Littmann, Hans-Eduard: Auswirkungen der maschinellen Datenverarbeitung in organisatorischer, kalkulatorischer und arbeitstechnischer Sicht. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 16 Jg 1964, S. 144 f.

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  19. Vgl. Albach, Horst: Entscheidungsprozeß und Informationsfluß in der Unternehmensorganisation. In: Organisation, TFB-Handbuchreihe, 1. Band, hrsg. von Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin - Baden-Baden (1961), S. 389 f.

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  20. Vgl. Grochla, Erwin: Automatisierte Datenverarbeitung und Unternehmensorganisation (Eindrücke während eines Studienaufenthaltes in den USA). Mitteilungsblatt Nr. 3, November 1964 (Sonderdruck), Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation an der Universität zu Köln, S. 8 und Sherwood, Henry F.: Der Stand der Datenerfassung in den USA. In: Bürotechnik und Automation, 6. Jg. 1965, S. 144 f.

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  21. Signale, deren Informationsträger nur die Ortskoordinaten sind, nennen wir Konfigurationen; ist auch oder nur die Zeitkoordinate als Informationsträger beteiligt, so mögen die Signale Vorgänge heiße“ Meyer-Eppler, W.: Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie. Berlin - Göttingen - Heidelberg 1959, S. 6.

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  22. Vgl. Baginski, P.; Koch, K.: Erfassung und Verarbeitung von Produktionsdaten mit dem On-Line-System Zuse S 400. In: Elektronische Datenverarbeitung, 1965, S. 205 ff.

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  23. Vgl. zu diesen Möglichkeiten Heinlein, L.: Über Inputträger der Elektroneneinheiten und Gewinnung der Eingabewerte. In: Rechnungswesen, Revision, Automation, hrsg. vom Hessischen Institut für Betriebswirtschaft e. V., Frankfurt a. M., Köln-Klettenberg (o. J.), S. 75 ff.

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  24. Schmitt, Horst: Die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und die moderne Datenverarbeitung. In: Die Lochkarte, 27. 3g., Heft 191, S. 12.

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  25. Zu dieser Einteilung vgl. Dietzsch, Harald: Organisation und automatische Datenverarbeitung. In: Organisation, TFB-Handbuchreihe, 1. Band, hrsg. von Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin - Baden-Baden (1961), S. 513 f.

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  26. Vgl. Donner, H.; Leipold, K.: Zur Simultanverarbeitung mehrerer Programme. In: Elektronische Rechenanlagen, 3. Jg. 1961, S. 54 ff.

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  27. Vgl. Zindler, H.-J.; Hertner, A.: Ein Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen einer Großrechenanlage und einer Kleinanlage. In: Elektronische Datenverarbeitung, 1961, S. 103 ff. Zu den verschiedenen Methoden der Eingabe und Ausgabe siehe auch Rüegg, Max: Elektronische Datenverarbeitung. In: Industrielle Organisation, 33. Jg. 1964, S. 192.

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  28. Mit Einzelinformationen soll ein inhaltlich zusammenhängender Informationssatz gemeint sein (z. B. eine einzelne Bestellung mit Kundenangabe, Stückzahl, Warenbezeichnung und Preis).

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  29. Vgl. Zoberbier, Werner: Vergleichende Betrachtungen zum Magnetbandsortieren. In: Elektronische Datenverarbeitung, März 1960.

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  30. Vgl. Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung. Grundzüge einer Organisationstheorie für elektronische Datenverarbeitung. Köln - Opladen 1964, S. 37 32) Vgl. Kreuzer, K.: Sortieren mit datenverarbeitenden Anlagen. In: Elektronische Rechenanlagen, 3. Jg. 1961, S. 9.

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  31. Acker, Heinrich: Organisationsstruktur. In: Organisation, TFB-Handbuchreihe, 1. Band, hrsg. von Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin - Baden-Baden (1961), S. 119.

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  32. Vgl. Grochla, Erwin: Zum Wesen der Automation, a. a. O., S. 666.

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  33. Vgl. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 187.

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  34. Vgl. zu dieser Unterscheidung u. a. Faust, Bernhard: Der Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen. In: Zeitschrift für Organisation, 32. Jg. 1963, S. 203 und Schuff, K. K.: Programmierungsprobleme beim Einsatz von Großspeichern für die Verarbeitung von Karteien. In: Das rationelle Büro, 9. 3g. 1958, S. 170. Die beiden Verfahren werden in der Literatur unter den verschiedensten Aspekten behandelt; eine einheitliche Bezeichnung hat sich noch nicht durchgesetzt.

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  35. In Anlehnung an die Terminologie bei Schweitzer, Marcell: Probleme der Ablauforganisation in Unternehmungen. Berlin (1964), S. 70.

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  36. Vgl. dazu S. 309 ff. dieses Buches.

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  37. Vgl. Hennig, Karl-Wilhelm: Betriebswirtschaftliche Organisationslehre. 4. Aufl., Wiesbaden (1965), S. 91 f.

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  38. Siehe hierzu die näheren Ausführungen auf S. 287 f. dieses Buches.

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  39. Vgl. Piloty, R.: Datenverarbeitung (DV). In: Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, hrsg. von K. Steinbuch, Berlin - Göttingen - Heidelberg 1962, S. 1145 f.

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  40. Vgl. Schweitzer, Marcell: Probleme der Ablauforganisation…, a. a. O., S. 66 f.

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  41. Vgl. Hennig, Karl-Wilhelm: Betriebswirtschaftslehre der industriellen Erzeugung, 4. Aufl., Wiesbaden (1963), S. 53.

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  42. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 1. Band: Die Produktion. 10. Aufl., Berlin - Heidelberg - New York 1965, S. 214.

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  43. Vgl. auch Kramer, Rolf: Grundlagen einer systematischen Planung der Büroarbeit. In: Bürowirtschaftliche Forschung, hrsg. von Erich Kosiol, Berlin (1961), S. 164 f.

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  44. Vgl. Russ, A.: Auch Lochstreifenmaschinen können nur einen kleinen Teil der Arbeiten der Büros bewältigen. In: Das rationelle Büro, 15. Jg. 1964, S. 432.

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  45. Vgl. Piloty, R.: Datenverarbeitung, a. a. O., S. 1144 f. Siehe dort die allgemeine mathematische Formulierung und eine graphische Lösung zur Bestimmung von Staugröße und Durchlaufzeit.

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  46. Piloty, R.: Datenverarbeitung, a. a. O., S. 1144.

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  47. Vgl. dazu Schweitzer, Marcell: Probleme der Ablauforganisation…, a. a. O., S. 93 ff.

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  48. Brusberg, Helmut: Der Entwicklungsstand der Unternehmensforschung mit besonderer Berücksichtigung der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden 1965, S. 137.

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  49. Siehe Müller-Merbach, Heiner: Operations Research — Einführung in das Wesen und die Methoden der Unternehmensforschung. In: ADL-Nachrichten, Heft 20, 1962, S. 41.

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  50. Siehe Schlaifer, Robert: Probability and Statistics for Business Decisions. An Introduction to Managerial Economics under Uncertainty. New York - Toronto - London 1959, S. 310.

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  51. Siehe Schlaffer, Robert: Probability and Statistics…, a. a. 0., S. 314.

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  52. Siehe Churchman, C. West; Ackoff, Russel L.; Arnoff, E. Leonard: Operations Research. Eine Einführung in die Unternehmensforschung. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Elvine Schlecht und Franz Ferschl, 2. Aufl., Wien - München (1964), S. 368 ff.

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  53. Die Monte-Carlo-Methode ist ein simuliertes Stichprobenverfahren, „Das simulierte Stichprobenverfahren besteht normalerweise darin, die tatsächliche Gesamtheit durch ihr theoretisches Abbild zu ersetzen, wobei letzteres durch eine angenommene Wahrscheinlichkeitsverteilung beschrieben wird, und dann Stichproben aus der theoretischen Gesamtheit mit Hilfe von Zufallszahlen zu entnehmen.“ Sasieni, Maurice; Yaspan, Arthur; Friedman, Lawrence: Methoden und Probleme der Unternehmensforschung. Operations Research. In deutscher Sprache hrsg. von H. P. Künzi, Würzburg 1962, S. 62.

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  54. Sasieni, Maurice; Yaspan, Arthur; Friedman, Lawrence: Methoden…, a. a. O., S. 155.

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  55. Vgl. Müller-Merbach, Heiner: Operations Research…, a. a. O., S. 41.

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  56. Siehe Churchman, C. West; Ackoff, Russel L.; Arnoff, E. Leonard: Operations Research,. a. a. O., S. 365.

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  57. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 1. Band: Die Produktion. 8./9. Aufl., Berlin - Göttingen - Heidelberg 1963, S. 165.

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  58. Es wird unterstellt, daß keine Kapazitätsbeschränkungen der Transportmittel bestehen,. die stapelabhängige Wartezeiten verursachen könnten.

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  59. Das erste (eingeklammerte) Glied gilt nur bei kontinuierlichem Datenanfall (18 b), entfällt jedoch bei stapelweisem Datenanfall (18 a).

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  60. Siehe z. B. Gutenberg, Erich: Sortenproblem und Losgröße. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, begründet von Heinrich Nicklisch, 3. Aufl., hrsg. von Hans Seischab und Karl Schwantag, Band III, Stuttgart 1960, Sp. 4897–4906 und die dort angegebene Literatur. Das im folgenden behandelte Problem der „optimalen Stapelgröße“ von Daten entspricht am ehesten der von Gutenberg aufgeworfenen und von Ellinger mathematisch gelösten Frage nach der „optimalen Werkstattlosgröße”. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre… 8.19. Aufl., a. a. O., S. 164 ff.; Ellinger, Theodor: Ablaufplanung. Grundfragen der Planung des zeitlichen Ablaufs der Fertigung im Rahmen der industriellen Produktionsplanung. Stuttgart 1959, S. 87 f f.

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  61. So auch bei Ellinger, Theodor: Ablaufplanung, a. a. O., S. 88.

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  62. Siehe dazu Geibel, Johannes: Die Kosten der ungenutzten Kapazität in der traditionellen Theorie und in der linearen Programmierung. Diss. Köln 1963, S. 194 ff.

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  63. Es wird vereinfachend angenommen, daß die Kosten des einzelnen Transports unabhängig sind von der Zahl der im geschlossenen Stapel transportierten Informationen. Eine analoge Annahme trifft Ellinger, Theodor: Ablaufplanung, a. a. O., S. 93.

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  64. Die Kosten der Maschinen werden unter C, II näher erörtert.

    Google Scholar 

  65. Vgl. die analoge Aussage bei Ellinger, Theodor: Ablaufplanung, a. a. O., S. 93.

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  66. Vgl. Schmidt, Friedhelm: Die Bestimmung des Produktionsmittel-Standortes in Industriebetrieben. Berlin (1965), S. 29 ff.

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  67. Vgl. dazu unter C II b) 1.

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  68. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Illetschko, wenn er feststellt, daß das Kostenstrukturbild der Transportleistung sich auf drei Kostenbezugsgrößen reduzieren läßt:

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  69. a) entfernungsbedingte tonnenkilometrische Maße.

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  70. b) nutzungsbedingte zeitabhängige Maße

    Google Scholar 

  71. c) objektbedingte verschieden abhängige Maße.“

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  72. Illetschko, Leopold L.: Transportbetriebswirtschaft im Grundriß. Wien 1957, S. 90.

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  73. Analog nennt Beckmann als die ausschlaggebenden Kriterien bei der Planung eines Verkehrsnetzes die (fixen) Kosten des Netzes selbst und die Kosten des Verkehrs auf dem Netz. Beckmann, Martin J.: tYber den optimalen Standort eines Verkehrsnetzes. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 35. Jg. 1965, S. 65 f. In diesem Aufsatz werden auch verschiedene zeichnerische Optimierungsverfahren diskutiert.

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  74. Eine ausführliche Darstellung der Verfahren zur Bestimmung des optimalen innerbetrieblichen Standortes siehe bei Schmidt, Friedhelm: Die Bestimmung des Produktionsmittel-Standortes…, a. a. O., S. 109 ff.

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  75. Vgl. die Lösung einer solchen Aufgabe bei Röder, Georg: Die Ermittlung der Intensität von Verkehrsbeziehungen. Ein Erfahrungsbericht über das Finden der zweckmäßigsten räumlichen Anordnung von Arbeitsräumen im Gebäude. In: Das rationelle Büro, 15. Jg. 1964, S. 509 ff.

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  76. Vgl. die Lösung eines solchen Problems mit Hilfe der linearen Planungsrechnung bei Steinmann, Horst; Meyer, Manfred: Ober ein spezielles Standortproblem. In: Industrielle Organisation, 32. Jg. 1963, S. 59 ff.

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  77. So Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre… 10. Aufl., a. a. 0., S. 246 f. 78) Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 81.

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  78. Ebenso Bleicher, Knut: Aufgabengliederung und Abteilungsbildung. In: Organisation, TFB-Handbuchreihe, 1. Band, hrsg. von Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin - Baden-Baden (1961), S. 212 ff.

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  79. Vgl. Manfras, Walfried: Möglichkeiten und Durchfiihrung der Zentralisierung von Rechenarbeiten. In: Bürowirtschaftliche Forschung, hrsg. von Erich Kosiol, Berlin (1961), S. 214 f.

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  80. Vgl. Marschak, Thomas A.: Centralization and Decentralization in Economic Organizations. In: Econometrica, Vol. 27, 1959, S. 412.

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  81. Vgl. Brown, R. Hunt: Office Automation Applications, a. a. O., Part I, Section F, S. 7.

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  82. Vgl. Ulbricht, H. W.: Elektronenrechner nicht immer nötig. Wann ist die elektronische Datenverarbeitung wirtschaftlich? In: VDI-Nachrichten, 19. Jg. 1965, Nr. 9, S. 1.

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  83. Vgl. Manfras, Walfried: Möglichkeiten…, a. a. 0., S. 218.

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  84. Vgl. Thieben, Eduard: Rationalisierung des Rechnungswesens durch Zentralisierung. In: Das rationelle Büro, 12. Jg. 1961, S. 567.

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  85. vgl. Rosenkranz, Robert: Verstopfung auf den Brücken, oder: Die zentralisierte Aufstellung von teuren Büromaschinen behindert den Arbeitsfluß. In: Das rationelle Büro, 11. Jg. 1960, S. 50.

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  86. Vgl. Rosenkranz, Robert: Der arbeitsorganisatorische Unsinn der Zentralisierung der Ein-und Ausgabeeinheiten bei automatischen Anlagen. In: Das rationelle Büro, 9. Jg. 1958, S. 630 f.

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  87. Vgl. Neubert, Helmut: Der Einfluß der elektronischen Datenverarbeitung auf Aufgabenstellung und Organisation des Rechnungswesens. In: Organisation und Rechnungswesen, Festschrift für Erich Kosiol, hrsg. von Erwin Grochla, Berlin (1964), S. 265 f.

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  88. Vgl. Bereska, Detlev: Von der „Werkstättenfertlgung“ zur „Fließbandfertigung“ in der Lochkartenorganisation. Rationalisierung durch organisatorische Umgliederung der an den Lochkartenarbeiten beteiligten Stellen in einer Versicherungsgesellschaft. In: Das rationelle Büro, 15. Jg. 1964, S. 51.

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  89. Vgl. Bleicher, Knut: Grundsätze der Organisation. In: Organisation, TFB-Handbuchreihe, 1. Band, hrsg. von Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin — Baden-Baden (1961), S. 150.

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  90. Vgl. Wegner, Gertrud: Systemanalyse und Sachmitteleinsatz in der Betriebsorganisation.. Wiesbaden (1969), S. 52 ff.

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  91. Vgl. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 24.

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  92. Vgl. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 24.

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  93. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 25.

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  94. Vgl. Albach, Horst: Organisation, betriebliche. In: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, hrsg. von Erwin v. Beckerath, Hermann Bente u. a., B. Band, Stuttgart - Tübingen - Göttingen 1964, S. 113.Vgl. auch Albach, Horst: Entscheidungsprozeli…, a. a. O., S. 364 ff.

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  95. Pietzsch nimmt allerdings eine gedankliche Trennung von Kommunikations-und Verarbeitungsleistung vor. Pietzsch, Jürgen: Die Information…, a. a. O., S. 82 f. Sein Leistungsbegriff ist jedoch rein mengenmäßig und befindet sich auf einer niedrigeren Abstraktionsebene als die hier verwendete.

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  96. Der Begriff Verfahren wird hier und im folgenden als Oberbegriff zu realtechnischen Verfahren und Organisationsform verwandt. So gebraucht u. a. Gutenberg den Begriff bis zur 9. Auflage seiner „Grundlagen“. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band I: Die Produktion, 8./9. Aufl., a. a. O., S. 68 f.

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  97. So z. B. Hartmann, Bernhard: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der automatisierten Datenverarbeitung. Freiburg i. Br. (1961), S. 67 f.

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  98. Der Wert ergibt sich aus der „Wert-Gleichung“: Wert = Menge X spezifischer Wert (= Preis). Lehmann, M. R.: Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität. In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 29. 3g. 1959, S. 224.

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  99. Vgl. Grochla, Erwin: Möglichkeiten einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Büro. In: Bürowirtschaftliche Forschung, hrsg. von Erich Koslol, Berlin (1961), S. 47.

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  100. Das gilt nicht für Betriebe, deren Sachziel die Bearbeitung von Informationen ist. Der Vorschlag von Littmann, die Preise von Buchstellen und Service-Büros als Wert der Datenverarbeitungsleistungen anderer Betriebe anzusetzen, ist aber für eine umfassende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unbrauchbar, da er nicht berücksichtigt, was die Information für den Erfolg des einzelnen Betriebes wert ist. Littmann, Hans-Eduard: Auswirkungen der maschinellen Datenverarbeitung…, a. a. 0., S. 155.

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  101. So Grochla, Erwin: Möglichkeiten einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Büro, a. a. O., S. 48 f.

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  102. vgl. Pietzsch, Jürgen: Die Information…, a. a. O., S. 36.

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  103. Dies ist vor allem ein Problem der Messung. vgl. Morgenstern, Oskar: ‘Ober die Genauigkeit wirtschaftlicher Beobachtungen. 2. Aufl., Würzburg 1965.

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  106. Dieser Satz gilt nur für das kardinale (quantitative) Messen Für eine Marginalanalyse ist strenggenommen nur ordinales (komparatives) Messen erforderlich. Kardinale Größen erleichtern jedoch den Vergleich von Datenverarbeitungssystemen.

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  109. Besteht das „Wort“ aus Ziffern, so ist damit eine Zahl gemeint. „Satz“ ist identisch mit dem oben verwandten Begriff „Einzelinformation“.Pietzsch spricht von „Datum“an Stelle von „Wort“ und von „Information“ an Stelle von „Satz“ Pietzsch, Jürgen: Die Information…, a. a. O., S. 17.

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  111. Mit den Möglichkeiten der Messung dieser Zusammenhänge in der betrieblichen Realität setzt sich der Beitrag von Strunz in diesem Band kritisch auseinander. Strunz, Horst: Der Einfluß der automatisierten Datenverarbeitung auf die Gewinnung von Informationen für die Unternehmungsführung, S. 315 ff. dieses Buches.

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  112. Vgl. auch Beer, Stafford: Kybernetik und Management. Aus dem Englischen übersetzt von Ilse Grubrich. (Frankfurt a. M. 1963), S. 62 f.

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  113. Vgl. Albach, Horst: Entscheidungsprozeß…, a. a. O., S. 369.

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  116. Arbeitskreis Hax der Schmalenbach-Gesellschaft: Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 16. Jg. 1964, S. 688. vgl. zu den Fragen der Ungewißheit und ihrer Beseitigung auch die in der deutschen Literatur grundlegende Arbeit von Wittmann, Waldemar: Unternehmung und unvollkommene Information. Unternehmerische Voraussicht — Ungewißheit und Planung. Köln - Opladen 1959.

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  118. Siehe hierzu die umfangreiche nordamerikanische Literatur fiber „Decision Theory“, z. B. die in diesem Kapitel zitierten Werke.

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  119. Die optimale Suche nach Handlungsalternativen kann ein weiteres, hier ausgeklammertes. Problem darstellen. Siehe dazu Lösungen bei Stigler, George: The Economics of Information. In: Journal of Political Economy, 69. Jg. 1961, S. 213 ff. und McCall, John J.: The Economics of Information and Optimal Stopping Rules. In: The Journal of Business, Vol. 38, 1965, S. 308 ff.

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  120. Zu weiteren möglichen Entscheidungsregeln siehe Grochla, Erwin: Planung, betriebliche, a. a. O., S. 320.

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  121. Baur definiert: „Die mathematische Erwartung(E(x))einer (zufälligen) Veränderlichen x ist die Summe der Produkte der Einzelwerte x„, die x annehmen kann, mit den zugehörigen Wahrscheinlichkeiten pv, Im Falle einer diskreten (arithmetischen) Verteilung der Veränderlichen x ist daher E(x)= Epvxv.“Huntington, E. V.: Mathematische Hilfsmittel. Handbuch der mathematischen Statistik von H. L. Rietz u. a. Deutsche Ausgabe hrsg. von Franz Baur, Leipzig - Berlin 1930, S. 23, Anm. 2 des Herausgebers.

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  122. Vgl, Albach, Horst: EntscheidungsprozeB…, a. a. O., S. 370 ff.

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  123. Vgl. die allgemeinere mathematische Formulierung bei Marschak, Jacob: Problems in Information Economics. In: Management Controls. New Directions in Basic Research, hrsg. von Charles P. Bononi, Robert K. Jaedicke und Harvey M. Wagner, New York - San Francisco - Toronto - London (1964), S. 56. Ausführlich wird der Zusammenhang zwischen Gewinnerwartungen und der Informationsmenge (vgl. den folgenden Abschnitt) auch untersucht bei Raiffa, Howard; Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory. Boston 1961, S. 79 ff. und Schlaifer, Robert: Probability and Statistics…, a. a. O., S. 507 ff. Im Interesse von Kürze und Anschaulichkeit ist jedoch eine von diesen Arbeiten unabhängige Darstellung anhand eines konkreten Beispieles gewählt worden. Eine systematische mathematisch-statistische Analyse des Problemkreises geben besonders Raiffa und Schlaffer in dem oben erwähnten Werk.

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  124. Die jeweils zu wählenden Handlungsalternativen sind mit + gekennzeichnet.

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  125. In der wirtschaftlichen Wirklichkeit würde der Unternehmer den Wert der Information höher einschätzen, als die Differenz der Gewinnerwartungen beträgt. Bei unsicheren Erwartungen tritt nämlich an die Stelle des Prinzips der Gewinnmaximierung das weiter gefaßte Prinzip des „Nutzenmaxlmums“, das neben dem Gewinn der Sicherheit einen Wert beimißt. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei unsicheren Erwartungen. Köln - Opladen 1959, S. 127 ff. und Grochla, Erwin: Planung, betriebliche, a. a. O., S. 320. Außerdem muß der Unternehmer zusätzliche Kosten aufwenden, um die Risiken der Ungewißheit abzufangen, z. B. für höhere Liquidität, Kapazitätsreserven, höhere Lagerbestände. Diese überlegungen sind hier jedoch bewußt vernachlässigt worden, um das Problem nicht zu komplizieren.

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  126. Z. B. durchschnittliche Lebensdauer von Maschinenteilen. Vgl. McCall, John J.: The Economics of Information…, a. a. O., S. 304 ff.

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  127. Z. B. Prozentsatz der Kunden mit elektrischen Kochherden bei Wilson, Charles Z.: Budgeting Appliance Saturation Studies: A Cost of Uncertainty Approach. In: Management International, 4. Jg. 1964, Heft 2, S. 108.

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  128. Die Problematik dieser Annahme darf nicht übersehen werden. Soll der Wert der Information in Abhängigkeit von der Informationsmenge schon vor Eintreffen der Information bestimmt werden, dann sind die Parameter der Stichprobe ja noch nicht bekannt. Es müssen also Erwartungswerte oder Schätzwerte für diese Parameter gebildet werden.

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  129. t-Werte in Abhängigkeit von Spalte (1) nach: Tafeln von Wahrscheinlichkeitsfunktionen. Handbuch der mathematischen Statistik von H. L. Rietz u. a., deutsche Ausgabe hrsg. von Franz Baur, Leipzig - Berlin 1930, S. 275 ff.

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  130. Jacob Marschak kann für ein spezielles Beispiel auch zunehmende Grenzerträge der Information nachweisen. Marschak, Jacob: Problems in Information Economics, a. a. O., S. 64 ff. Zu den möglichen Verläufen solcher „Ertragskurven der Information“ wie Abbildung 7 siehe auch Schlaffer, Robert: Probability and Statistics..., a. a. 0., S. 536 ff. und Raiffa, Howard; Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. 0., S. 116.

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  131. Vgl. Stigler, George: The Economics of Information, a. a. O., S. 219 ff.

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  132. Vgl. Pietzsch, Jürgen: Die Information…, a. a. O., S. 13.

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  133. Vgl. Grochla, Erwin: Möglichkeiten einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Büro, a. a. O., S. 48 f.

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  134. Eine Möglichkeit zur Verkürzung der mittleren Durchlaufzeit ist die Verringerung der Stapel-bzw. der Verarbeitungsintervalle. Bei Daten, die stapelweise in die Datenverarbeitung eintreten, ist das nur möglich, wenn der Betrieb Einfluß auf das Eintreffen der Informationen (die Informationsgewinnung) hat.

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  135. Vgl. Marschak, Thomas A.: Discussion Comments. In: Management Controls. New Directions in Basic Research, hrsg. von Charles P. Bonin’, Robert K. Jaedicke und Harvey M. Wagner, New York - San Francisco - Toronto - London (1964), S. 84 f.

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  136. vgl. zur Bewertung von Fehlern auch Schuff, K.: Fehler in informationsverarbeitenden Systemen und ihre Bedeutung. In: Elektronische Datenverarbeitung, 1964, S. 73 ff.

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  137. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band I: Die Produktion. 10. Aufl., a. a. O., S. 409 f. Zu den von Marshall geprägten Begriffen der kurzen und langen Periode vgl. auch Schneider, Erich: Industrielles Rechnungswesen. 2. Aufl., Tübingen 1954, S. 209 ff. f

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  138. Bei der Organisation handelt es sich um eine als endgültig gedachte Strukturierung, die in der Regel auf längere Sicht gelten soll.“ Koslol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 28.

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  139. Das schließt nicht aus, daß bei gegebenen Verfahren Zelt und Sicherheit in Abhängigkeit von der Datenmenge variieren.

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  140. Philco macht’s möglich. Ein neues Mietsystem für elektronische DatenverarbeitungsAnlagen. In: Bürotechnik und Automation, 4. Jg. 1963, S. 155.

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  141. Vgl. Grochla, Erwin: Möglichkeiten einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Büro,a. a. O., S. 69 f.

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  142. Es ist allerdings möglich, daß nicht jede denkbare Leistung durch ein Verfahren realisierbar ist. Besonders für die Leistungsgrößen Geschwindigkeit (Durchlaufzeit) und Sicherheit ist es wahrscheinlich, daß die kurzfristigen Kostenkurven jeweils nur aus einem kurzen Abschnitt oder sogar einem Punkt bestehen. Dann hat die langfristige Kostenkurve einen nicht stetigen Verlauf.

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  143. Vgl. Rüegg, Max: Betriebswirtschaftliche Einsatzplanung der elektronischen Datenver-

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  144. arbeitung in der Unternehmung. In: Industrielle Organisation, 33. Jg. 1964, S. 253.

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  145. Vgl. Fowé, Werner: Kontrolle und Revision bei maschineller Datenverarbeitung. In: Handbuch der maschinellen Datenverarbeitung, hrsg. von Hans-Eduard Littmann, StuttgartDegerloch o. J., 1/4/1.

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  146. Vgl. Schuff, Hans Konrad: Probleme der kommerziellen Datenverarbeitung. In: Digitale Informationswandler. Probleme der Informationsverarbeitung in ausgewählten Beiträgen, hrsg. von Walter Hoffmann, Braunschweig 1962, S. 350–405.

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© 1971 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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zur Nieden, M. (1971). Organisatorische Probleme der Kommunikation bei maschineller Integration der betrieblichen Informationsverarbeitung. In: Grochla, E. (eds) Das Büro als Zentrum der Informationsverarbeitung. Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation, vol 10. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98743-3_8

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