Zusammenfassung
Der heurige Jasching ist dem Kalender nach von keiner langen Daure, und eines Tages im Jebruar, al ser sich dem Ende zuneigt, setzt Mutter Blondina ihre Gans auf Gier, ein sicheres Zeichen für den Frühling, der sich bald bemerkbar machen wird. Man über-denkt das Notwendigste für die Hochzeit und findet es an der Zeit, Tarters bewußte Heimatpapiere endlich Schwarz auf weiß zu besitzen, da Aschermittwoch und die fromme Faste scjpm bevorsteht und die Zeit mit Gintritt des Frühiahrs rasch abfiele bis zum Mai.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Scholtis, A. (1940). Die hochzeit. In: Die mährische Hochzeit. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98742-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98742-6_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-98099-1
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