Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit den erörterten quantitativen und methodischen Problemen erhebt sich zwangsläufig die Frage nach der Relevanz einer Statistik für das ökonomische Geschehen. Die Effizienz einer Statistik ergibt sich unter anderem aus der ihr zugrunde gelegten Aufgabenstellung und der Zweckmäßigkeit ihrer so vorgegebenen Ausrichtung.
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Literatur
Zit. bei Hans Gutb, Die Statistik im Dienste der Wirtschaftswissenschaften, Sonderdruck aus: Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, 100. Jg., Heft 3, 1964, S. 430.
Vgl. Hans Kellerer, Statistik im modernen Wirtschafts- und Sozialleben, Hamburg 1960, S.7.
Carl Fohl, Stiefkind Wirtschaftsforschung, in: Der Volkswirt, Nr. 19 vom 13. 5. 1966, S. 754.
Gerhard Fürst, Die Nutzanwendung der Statistik für die Wirtschaftspolitik, in: Adolf Blind (Hrsg.), Umrisse einer Wirtschaftsstatistik, Hamburg 1966, S. 27.
Hans A. Havemann, Internationale technische Zusammenarbeit als Forschungs- und Lehrgebiet, in: Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Jahrbuch 1964, S. 158.
Vgl. Hans Günther Meissner, Betriebswirtschaftliche Probleme von Auslandsinvestitionen, a.a.O., S. 713.
Ebenda, S. 720.
Harald Jürgensen, Die Funktionen des Kapitalimports für Entwicklungsländer, in: Rudolf Meimberg, Harald Jürgensen, Probleme der Finanzierung von Investitionen in Entwicklungsländern, Berlin 1959, S. 60 ff.
Gerhard Fürst, Die Nutzanwendung der Statistik für die Wirtschaftspolitik, a.a.O., S.26.
Ebenda, S. 27.
So zeigt die deutsche Statistik z. B., daß bestimmte Anlageformen für bestimmte Anlageländer typisch sind.
Vgl. Mitteilungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, 14. Jg., April 1966, Nr. 4, S. 3.
Vgl. Karlrobert Ringel, Exportmarktforschung als Informationsaufgabe, Köln und Opladen 1963, S. 23.
Gerhard Fürst, Auf dem Wege zu international vergleichbaren Statistiken, in: Wirtschaftsdienst, September 1960, Heft 9, S. 495.
Ebenda, S. 496.
In der BRD dürften hinsichtlich der Vollständigkeit die besten Erfassungsergebnisse erzielt worden sein, als die Genehmigungspflicht für Direktinvestitionen im Ausland noch bestand, da aus den für die Genehmigung erforderlichen Unterlagen und Begründungen alle relevanten Einzelheiten hervorgingen.
Vgl. Kurt Abel, Private Entwicklungshilfe — Förderung der Direktinvestitionen in Entwicklungsländern -, Schriftenreihe der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Heft 28, Frankfurt/Main 1965, S. 39.
Hans Günther Meissner, Betriebswirtschaftliche Probleme von Auslandsinvestitionen, a.a.O., S. 723.
Vgl. Adolf Blind, Einführung in die Wirtschaftsstatistik, in: Umrisse einer Wirtschaftsstatistik, Hamburg 1966, S. 24, Fußnote.
Auf die Problematik einer praktikablen Abgrenzung von großen, kleinen und mittleren Unternehmen soll nur verwiesen werden.
Deutscher Bundestag, Bericht über das Ergebnis einer Untersuchung der Konzentration in der Wirtschaft vom 31. August 1964, Drucksache IV/2320.
Deutsche Bundesbank, Die deutschen Direktinvestitionen im Ausland, a.a.O., S. 23.
Vgl. Adolf Blind, a.a.O., S. 23 f.
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Seifert, H. (1967). Die Bedeutung der Direktinvestitionsstatistik als Instrument der internationalen technisch-wirtschaftlichen Zusammenarbeit. In: Die deutschen Direktinvestitionen im Ausland. Internationale Kooperation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98727-3_5
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