Zusammenfassung
Benutzt wird zu den meisten Arbeiten das billige Kiefernholz, das in allen gangbaren Stärken in den Handel kommt. Für das Praktikum kommen gesägte oder besser bereits gehobelte Bretter in Betracht. Letztere sind etwas teurer, haben aber eine glatte Oberfläche, was die weitere Bearbeitung wesentlich erleichtert. Für manche Arbeiten wird ein härteres Holz verlangt, dann nehmen wir Eichen- oder Buchsbaumholz. Es soll hier eine kurze Beschreibung des anatomischen Baues des Holzstammes so weit gegeben werden, als es für das Verständnis der technischen Eigenschaften des Holzes notwendig ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wehnelt, A. (1920). Die Bearbeitung des Holzes. In: Das Handfertigkeitspraktikum. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98640-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98640-5_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98013-7
Online ISBN: 978-3-322-98640-5
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