Zusammenfassung
Wir haben in § 8 gesehen, daß das Erscheinen eines Merkmals M, das bei einem einzelnen Versuch mit der Wahrscheinlichkeit w auftritt, in einer größeren Serie von n Versuchen mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit m-mal erwartet werden kann, wobei m annähernd den Wert n · w besitzt. § 9 hat zu der Gaußschen Verteilungsfunktion ωλ (n) geführt, die für festes n und festes w eine Funktion von λ = m + x ist. Da bei festem n und festem w auch m einen konstanten Wert behält, ist ωλ (n) in Wirklichkeit eine Funktion von x.
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© 1969 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wellnitz, K. (1969). Das Bernoullische Theorem. In: Klassische Wahrscheinlichkeitsrechnung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98446-3_10
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