Zusammenfassung
Die einzige bisher verfügbare Methode zur Feststellung der Äquivalenz zweier Schaltfunktionen besteht darin, daß die zugehörigen Schaltsysteme auf ihre Äquivalenz untersucht werden. Dieses Verfahren ist zwar stets anwendbar, erweist sich aber als sehr mühsam und zeitraubend. Insbesondere ist es (vor allem für die Auffindung neuer Äquivalenzen) zu unsystematisch. Diese Methode wird daher nur verwendet, um die wichtigsten elementaren Schaltgleichungen zu bestätigen und anschließend zwei allgemeinere Prinzipien zu erarbeiten, mit deren Hilfe dann aus den elementaren Schaltgleichungen die wichtigsten Umformungsregeln der Schaltalgebra abgeleitet werden können.
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Bär, D. (1967). Äquivalente Umformung von Schaltfunktionen. In: Einführung in die Schaltalgebra. Reihe Automatisierungstechnik, vol 25. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98436-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98436-4_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-97905-6
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