Zusammenfassung
Eine Existenzgründung kann in unserem heutigen Wirtschaftssystem auf unterschiedliche Arten erfolgen. Die im allgemeinen Sprachgebrauch unter dem Begriff Existenzgründung verstandene Errichtung eines vollständig neuen Unternehmens stellt dabei nur eine unter mehreren Möglichkeiten dar. Sie wird im folgenden als originäre Gründung bezeichnet und ist aus makroökonomischer Perspektive durch den Eintritt eines neuen Wettbewerbers in den Markt gekennzeichnet. Rechtlich stellt die Gewerbeanmeldung den ersten offiziellen Schritt eines Unternehmens dar, denn trotz grundsätzlicher Gewerbefreiheit130 muß die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit angezeigt werden.131
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Literatur
Die in Art. 12 Abs. 1 GG garantierte Gewerbefreiheit wird vom Gesetzgeber in vielen Bereichen eingeschränkt. Es werden der Zuverlässigkeitsnachweis (Überprüfung der persönlichen Eignung des Antragstellers), der Sachkundenachweis (Überprüfung der erforderlichen sachlichen Elementarkenntnisse), der Befähigungsnachweis (Überprüfung bestimmter fachlicher Qualifikationen, z. B. für Steuerberater, Rechtsanwälte, Notare, Wirtschaftsprüfer), der Kapitalnachweis (Banken, Sparkassen und Versicherungen benötigen ein bestimmtes Anfangskapital) und der Numerus Clausus (zahlenmäßige Begrenzung der zugelassenen Anbieterzahl) verlangt. Vgl. Tuchtfeld, E. (1981), S. 615.
Vgl. Hebig, M. (1994), S. 93. Mit einer Gewerbeanmeldung ist jedoch keineswegs immer eine Existenzgründung verbunden; aus der Anzahl neuer Gewerbeanmeldungen kann nicht auf die Anzahl der neuen Existenzgründungen geschlossen werden. Der Grund liegt darin, daß mit der Gewerbeanmeldung nicht die Gründung eines Unternehmens beabsichtigt sein muß. Scheingründungen zur Erlangung von steuerlichen oder sonstigen Vorteilen sowie die Nichterfassung der freien Berufe und der Landwirte verfälschen das Bild. Vgl. Kirchhoff, S., Manstedten, B. C., Struck, J., Klandt, H. (1994), S. 254. Für Existenzgründungsstatistiken ergibt sich die Frage, auf welche Datenbasis zurückgegriffen werden soll. Neben den Gewerbeanmeldungen wird deshalb ergänzend auf die Umsatzsteuerstatistik oder die Zahl der Selbständigen in der Erwerbsstatistik zurückgegriffen. Vgl. dazu Schmude, J. (1994), S. 9 ff. Über Möglichkeiten einer Existenzgründungsstatistik in Deutschland berichten Clemens, R., Freund, W. (1994), S. 15 — 20.
Vgl. Felder, J., Fier, A., Nerlinger, E. (1997), S. 82.
Verschiedene Autoren unterscheiden neben originären und derivativen Existenzgründungen zusätzlich noch nach dem Selbständigkeitsgrad des Gründers nach erfolgter Unternehmensgründung. So liegt bei der Errichtung oder der Übernahme einer Tochtergesellschaft eine unselbständig-originäre bzw. unselbständig-derivative Gründung vor. Ebenso kann eine eigenständige Wirtschaftseinheit errichtet oder erworben werden, was zu einer selbständig-originären bzw. selbständig-derivativen Gründung führt. Vgl. dazu Winkels, A. (1988), S. 10 ff. und Dietz, J. W. (1989), S. 31. Zur sprachlichen Abgrenzung von derivativen und originären Gründungen werden letztere häufig auch als Neugründungen bezeichnet.
Vgl. Hunsdiek, D., May-Strobl, E. (1987), S. 61.
Vgl. zum Franchisingkonzept Lennardt, J. (1990), S. 247 — 252.
Vgl. Brüderl, J., Preisendörfer, P., Ziegler, R. (1996), S. 62.
Vgl. Graf, H. (1990), S. 255.
Vgl. Felder, J., Fier, A., Nerlinger, E. (1997), S. 81.
Für die Planung einer Unternehmensgründung werden ein halbes bis 1 Jahr veranschlagt. Vgl. Nathusius, K. (1990), S. 17.
Die Notwendigkeit gründlicher Planung für die Überlebenschancen junger Unternehmen ist ein betriebswirtschaftliches Phänomen, dessen historisches Ausmaß Gegenstand der Forschung ist. Gömmel kommt in einer Untersuchung über Krisenursachen neu gegründeter Unternehmen für den Zeitraum 1800 — 1870 zu dem Ergebnis, daß 71% dieser Ursachen dem innerbetrieblichen Planungsbereich zuzuordnen sind. Vgl. Gömmel, R. (1991), S. 20.
Vgl. Adam, D. (1996), S. 3.
Vgl. Koch, H. (1982), S. 58.
Vgl. Hammer, R. M. (1995), S. 12.
Vgl. Koch, H. (1982), S. 58.
Hunsdiek und May-Strobl stellen in ihren empirischen Untersuchungen einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Planungsgüte und dem Griindungserfolg her. Vgl. Hunsdiek, D., May-Strobl, E. (1987), S. 113 ff.
Vgl. Grob, H. L. (1999), S. 376–379.
Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 66 ff. und S. 104.
Vgl. zu den Begriffen „Unsicherheit“, „Ungewißheit” und „Risiko“ auch Kersten, F. (1996), S. 13 ff.
Vgl. ebenda, S. 14.
Vgl. Szyperski, N., Kirschbaum, G. (1980), S. 147.
Vgl. Hunsdiek, D., May-Strobl, E. (1987), S. 83.
Vgl. Adam, D. (1996), S. 314.
Vgl. Haas, A. (1996), S. 19 ff.
Vgl. zu den kaum quantifizierbaren Wirkungszusammenhängen der strategischen Planung ebenda (1996), S. 315 f.
Vgl. Nathusius, K. (1990), S. 32.
Vgl. Szyperski, N. (1979), S. 498.
Vgl. zur Standortanalyse Luders, J. (1995), S. 157–172.
Vgl. zur Rechtsformwahl Hofmann, M. (1984), S. 14–73.
Vgl. Backhaus, K. (1992), S. 28–32.
Vgl. Hax, H. (1993a), S. 420.
Vgl. Bygrave, W. (1998), S. 131 ff.
Vgl. Schmidt, R.-H. (1981a), S. 204.
Vgl. Modigliani, F., Miller, M. (1958), S. 266. Für die intensive Diskussion dieser These vgl. Stiglitz, J. E. (1974), S. 851 — 866.
Der Beweis dieser These erfolgt mit Hilfe eines Arbitrageprozesses. Vgl. Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 494 ff.
Vgl. Brealey, A. R., Myers, C. S. (1996), S. 449 ff.
Beim Eigenkapitalhilfeprogramm sind zunächst 15% selbst zu leisten, es erfolgt dann ein Zuschuß bis zu einer Höhe von 40% der Investitionssumme. Vgl. Deutsche Ausgleichsbank (1998b).
Vgl. Nowak, R. (1991), S. 19.
Vgl. Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 693.
Vgl. Jensen, M. C. (1983), S. 334.
Vgl. Spremann K. (1987), S. 3 — 38.
Obwohl in den 70er und 80er Jahren die Venture Capital-Praxis nach Deutschland gelangte und trotz der langen Zeit, in denen diese Finanzierungsgesellschaften eine untergeordnete Rolle in Deutschland nach der Gründung der Bundesrepublik spielten, stammt die Idee des Venture Capital nicht aus den USA. Bereits in der Gründerwelle gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts existierten zahlreiche Gesellschaften, die die riskanten industriellen Gründungen mit Eigenkapital versorgten. Vgl. zur Entwicklung des Venture Capital in Deutschland und in den USA auch Pfirrmann, O., Wupperfeld, U., Lerner, J. (1997), S. 21 — 51.
Vgl. Muret, E., Sanders, D. (1969), S. 1601, Stichwort „venture“.
Vgl. Misirli, 0. (1988), S. 19 f.
Vgl. Zemke, I. (1995), S. 70.
Für eine Beschreibung des Tätigkeitsfeldes verschiedener Kapitalbeteiligungs-und Venture Capital-Gesellschaften vgl. Albach, H., Hunsdiek, D., Kokalj, L. (1986), S. 211 — 219. Aktuelle Informationen sind erhältlich beim Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Venture Capital Association e.V. (BVK) (1998).
Vgl. Breuer, R.-E. (1997), S. 324.
Vgl. zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, den Zulassungsvoraussetzungen und den wichtigsten Folgepflichten Förschle, G., Helmschrott, H. (1997a), S. 5 — 14. Vgl. zum Neuen Markt auch Deutsche Börse (1998).
Vgl. Förschle, G., Helmschrott, H. (1997b), S. 188 — 194 Am 16.01.98 startete zusätzlich ein eigener Aktienindex speziell für Werte, die an einem Markt des Euro.NM notiert sind. Der Index enthält sämtliche notierten Werte ohne Ausnahme; mit der Notierung am Neuen Markt ist damit gleichzeitig eine Aufnahme in den Index verbunden.
Vgl. zu den US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften (US-GAAP) Pellens, B. (1998), S. 35 — 336 und zu den Normen des International Accounting Standards Committee ebenda, S. 367 — 456.
Vgl. Winkels, A. (1988), S. 229.
Vgl. Storey, D. J. (1994), S. 208.
Die auf diese Weise dargestellte Interaktionsbeziehung zwischen Kapitalgeber und Kapitalnehmer bezieht sich vor allem auf Schmidt, R.-H. (1981a), S. 190 ff; Schmidt, R.-H. (1981b), S. 140 —151 und Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 412 — 447.
Für dieses Problem wird auch die Bezeichnung „hidden information“ verwendet. Vgl. zur Klassifizierung der Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auch Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 98 ff.
Vgl. Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 708 und 710.
Vgl. Jenson, M. C., Meckling, W. H. (1976), S. 312–330.
Vgl. Diamond, D. W. (1984), S. 393 — 414.
Vgl. Winkels, A. (1988), S. 238.
Vgl. ebenda, S. 235 — 238.
Vgl. Schmidt, R.-H. (1981a), S. 196 und S. 198.
Vgl. Leland, H. E., Pyle, D. H. (1977), S. 382 ff.
Vgl. F. A. Z. vom 17.12.1997, S.30.
Vgl. Timmons, J. A. (1990), S. 17 f. Vgl. ebenso Bygrave, W. (1998), S. 133.
Davon abgegrenzt wird die Risikonormierungshypothese, bei der eine Bank ein bestimmtes Risikoniveau festlegt und nur innerhalb dieses Niveaus Kredite vergibt. Bei der Risikovermeidungshypothese plant eine Bank nur die Vergabe sicherer Kredite. Vgl. Buschgen, H.-E. (1993), S. 815.
Zinswucher ist durch § 138 BGB im Sinne eines gegen die guten Sitten verstoßenden Rechtsgeschäfts definiert.
Nowak vertritt die Auffassung, daß bei funktionierendem Wettbewerb Wucherzinsen nicht dauerhaft auftreten. Die damit verbundenen hohen Gewinnchancen verleiten bei offenen Märkten neue Kapitalanbieter zum Markteintritt; der entstehende Wettbewerb läßt die ökonomischen Renten abschmelzen. Durch das umfangreiche öffentliche Kreditangebot existieren jedoch in der Bundesrepublik zusätzliche, nicht durch den Wettbewerb, sondern aufgrund von politischen Gesichtspunkten festgesetzte Kreditpreise, die den Wettbewerb verzerren und damit die Gefahr des Zinswuchers bei Krediten ohne öffentliche Förderung aufrechterhalten. Vgl. Nowak, R. (1991), S. 51 f.
Eine Risikoabgeltung ist auch bei einer Beteiligungsfinanzierung möglich. Dort ist sie durch eine geringere Einlage bei gleicher Ertragserwartung gekennzeichnet.
Vgl. für einen Überblick zur Anreizproblematik bei Fremdfinanzierungsbeziehungen auch Smith, C., Warner, J. B. (1979), S. 118 f.
Vgl. Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 414.
Vgl. Jenson, M. C., Meckling, W. H. (1976), S. 334 — 337.
Das Zahlenbeispiel ist angelehnt an Hax, H. (1993a), S. 424 — 425.
In Anlehnung an Hax, H. (1993a), S. 425.
Vgl. Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 414.
Vgl. Leland, H. E., Pyle, D. H. (1977), S. 381.
Vgl. Schmidt, R.-H. (1981a), S. 207 — 210.
Vgl. Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 420 f.
In Anlehnung an Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 420.
Bei der Berechnung wird unterstellt, daß beide Ansprüche der Gläubiger im Falle eines Konkurses gleichrangig behandelt werden.
In Anlehnung an Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 421.
Vgl. Stiglitz, J. E., Weiss, A. (1981), S. 396.
Vgl. zur adversen Selektion auch Demmler, H. (1992), S. 217 — 228.
Vgl. Jaffee, D. M., Russell, T. (1976), S. 652; Bester, H., Hellwig, M. (1987), S. 140; Clemenz, G. (1986), S. 41 —68.
Akerlof beschreibt die Negativauslese zunächst für den amerikanischen Gebrauchtwagenmarkt und überträgt die Erkenntnisse dann auf den Kreditmarkt. Vgl. Akerlof, G. A. (1970), S. 493.
Vgl. Gröschel, U. (1988), S. 457 —461.
Vgl. Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 166 f.
Vgl. Neuberger, D. (1994), S. 9.
Vgl. Stiglitz, J. E., Weiss, A. (1981), S. 394.
Vgl. Neuberger, D. (1994), S. 11.
Vgl. Boeckers, T., Eitel, G., Weinberg, M. (1997), S. 11 ff.
Vgl. Rothschild, M., Stiglitz, J. E. (1976), S. 632.
Vgl. Nowak, R. (1991), S. 57.
Eine Auflistung der Bürgschaftsbanken in Deutschland findet sich im Internet unter Gründerzentrum (1998).
Vgl. Bierich, M. (1988), S. 191 — 214.
Vgl. Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 454–469.
Vgl. Schmidt, R.-H., Terberger, E. (1997), S. 226.
Deshalb sollte genauer von einer Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten gesprochen werden. Vgl. Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 463.
Vgl. Langen, H. (1970), S. 347 — 368.
Die Rückstellungsarten sind in § 249 HGB abschließend geregelt.
Vgl. Weihrauch, H. (1970), S. 319 — 346.
Vgl. Höher, P. (1987), S. 160.
Im politischen Willensbildungsprozeß erfreut sich zudem die Einrichtung eines neuen staatlichen Förderprogramms für Existenzgründer großer Beliebtheit. Vor diesem Hintergrund wird es verständlich, daß sich in den letzten Legislaturperioden die Anzahl der Förderprogramme stetig erhöht hat. Vgl. Storey, D. J. (1981), S. 2 f.
Es wird zwischen öffentlichen Krediten, Bürgschaftsübernahmen und Zuschüssen unterschieden. Einen ausführlichen Überblick über die deutsche Gründungsförderung bieten Hunsdiek, D., May-Strobl, E. (1987), S. 26 ff. Für eine Bestandsaufnahme bestehender Angebote zur Existenzgründungsberatung vgl. Staudt, E., Bestel, S., Lewandowitz, T. (1996), S. 7 ff.
Vgl. Barth, S. (1995), S. 16.
Vgl. ebenda, S. 17 f.
Zu Schwierigkeiten bei der Aufbereitung des statistischen Datenmaterials für eine aussagefähige Beurteilung der Kosten und Nutzen staatlicher Existenzgründungshilfen vgl. Kirchhoff, S., Manstedten, B. C., Struck, J., Klandt, H. (1994), S. 251— 256.
Vgl. Harhoff, D. (1997), S. 7.
Vgl. Winkels, A. (1988), S. 55.
Giersch, H. (1961), S. 89.
Vgl. Bittermann, F. (1983), S. 240.
Für einen Vergleich der Entwicklung von geförderten und nicht geförderten Existenzgründungen vgl. Kirchhoff, S., Manstedten, B. C., Struck, J., Klandt, H. (1994), S. 264 — 270.
Broderl/Preisendörfer/Ziegler betonen, daß die Messung der einzelwirtschaftlichen Effizienz nicht ausreicht, sondern daß zusätzlich die gesamtwirtschaftliche Effizienz der staatlichen Förderung gemessen werden muß. Vgl. Brüderl, J., Preisendörfer, P., Ziegler, R. (1996), S. 174 f.
Vgl. Nowak, R. (1991), S. 120 ff.
Auskünfte über aktuelle Konditionen verschiedenster staatlicher Förderprogramme finden sich bei den örtlichen Industrie-und Handelskammern und bei der Deutschen Ausgleichsbank (1998a). Vgl. auch Bundesministerium für Wirtschaft (1996b), S. 97 ff. und Bundesministerium für Wirtschaft (1997), S. 8 — 71 sowie das Programm GENOSTAR der Genossenschaftsbanken.
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Mrzyk, A.P. (1999). Existenzgründungen und ihre Finanzierungsproblematik. In: Ertragswertorientierte Kreditwürdigkeitsprüfung bei Existenzgründungen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 260. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97840-0_4
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